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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Brandenburg-Preußen auf der Westküste Afrikas 1.63^ -- 1.721..

Am 7. Oktober 1687 nahm der holländische General de Swecrs mit einigen
hundert bewaffneten "holländischen" Negern das im Ban begriffne Fort von
Aceada. Das Fort von Taccarary wurde in der Nacht vom 12. zum 13. Ok¬
tober von 300 holländischen Negern genommen. Das Fort von Taccrmna und
Groß-Fricdrichslmrg, das sie nicht nehmen konnten -- auch hatten sie ver¬
geblich die "brandenburgischen" Neger zum Abfall verlockt --, blockirten sie und
nahmen 1688 das Schiff "Berlin" weg, das sich auf der Fahrt nach Groß-
Friedrichsburg befand. Mithin war auf der Goldküste ein förmlicher Krieg
ausgebrochen. Die Sache regte den Kurfürsten aufs tiefste auf, und es wäre
wahrscheinlich zum Kriege mit Holland gekommen, obgleich die kurfürstlichen
Unke zum Frieden rieten, wenn der greise Held nicht am 29. April 1688 seine
so klaren Augen für immer geschlossen hätte.

Wer die Regierungszeit des Großen Kurfürsten überblickt, der muß über
die nie erlahmende Energie und Thatkraft des Mannes staunen. Zugleich er¬
greift tiefe Wehmut das Herz des Patrioten darüber, daß ein solcher Regent,
den an Größe niemand übertroffen hat, der schon einmal alle die Erfolge,
welche er im schwedischen Kriege für sein Vaterland errungen, hatte hingeben
müssen, nun in dem Augenblicke sterben mußte, wo er die Resultate der An¬
strengungen seiner letzten Jahre auf kolonialein Gebiete, von denen er sich für
das Gedeihen seines Reiches so viel versprochen hatte, durch die Macht in Frage
gestellt sah, für die er wiederholt die Waffen ergriffen hatte.

Über die Zeit nach dem Großen Kurfürsten können wir uns kürzer fassen.
Friedrich der Dritte, der mit Holland wieder in Uttterhandlungen trat, erreichte
eine Resolution der Generalstaaten vom 22. Dezember 1688. nach welcher die
Westindische Handelsgesellschaft das Fort Aceada "restituiren," Taccarary aber
"konserviren" sollte. Ende 1690 gelaugte Brandenburg wieder in den Besitz von
Aceada, die Streitigkeiten wegen Taccarary dauerten bis 1694. Unterdessen
hatten' aber die Holländer die dortige Schanze in die Luft gesprengt, und Tacca¬
rary schied aus der Reihe der afrikanischen Besitzungen aus. Groß-Friedrichs-
burg und die Dorothecn-Schanze waren im Jahre 1693 vollständig ausgebant
worden. Die erstere erhielt später noch ein Außenwerk, wahrscheinlich 1698.*)

Die Geschäfte der Afrikanischen Kompagnie nahmen 1692 bis 1693 einen
erfreulichen Aufschwung -- 1694 hatte die Gesellschaft 17 Schiffe mit 230 Ge¬
schützen; die kurfürstliche Kriegsmarine hatte 1689 12 Schiffe mit 300 Ge¬
schützen -- vom Jahre 1697 an lassen sich Rückschritte bemerken. Zu andern
Unglücksfällen kam, daß Dankelmann, der Leiter der Gesellschaft, und Raute



") Das Gcneralstabswerk bringt eine Skizze vom Jahre 1688 von Groß-Fricdrichsburg
nebst dem Negerdvrf und Umgebung; eine zweite Skizze vom Jahre 1683 giebt den ersten
Grundriß mit zwei und den zweiten mit vier Bastionen; eine dritte die Beste Groß-Frie¬
drichsburg vom Jahre 1708; Skizze 4 giebt die Dorothecn-Schanze bei Accada vom Jahre
1684; Skizze S Kastell Arguin vom Jahre 1709.
Grenzboten II. 1885. 64
Brandenburg-Preußen auf der Westküste Afrikas 1.63^ — 1.721..

Am 7. Oktober 1687 nahm der holländische General de Swecrs mit einigen
hundert bewaffneten „holländischen" Negern das im Ban begriffne Fort von
Aceada. Das Fort von Taccarary wurde in der Nacht vom 12. zum 13. Ok¬
tober von 300 holländischen Negern genommen. Das Fort von Taccrmna und
Groß-Fricdrichslmrg, das sie nicht nehmen konnten — auch hatten sie ver¬
geblich die „brandenburgischen" Neger zum Abfall verlockt —, blockirten sie und
nahmen 1688 das Schiff „Berlin" weg, das sich auf der Fahrt nach Groß-
Friedrichsburg befand. Mithin war auf der Goldküste ein förmlicher Krieg
ausgebrochen. Die Sache regte den Kurfürsten aufs tiefste auf, und es wäre
wahrscheinlich zum Kriege mit Holland gekommen, obgleich die kurfürstlichen
Unke zum Frieden rieten, wenn der greise Held nicht am 29. April 1688 seine
so klaren Augen für immer geschlossen hätte.

Wer die Regierungszeit des Großen Kurfürsten überblickt, der muß über
die nie erlahmende Energie und Thatkraft des Mannes staunen. Zugleich er¬
greift tiefe Wehmut das Herz des Patrioten darüber, daß ein solcher Regent,
den an Größe niemand übertroffen hat, der schon einmal alle die Erfolge,
welche er im schwedischen Kriege für sein Vaterland errungen, hatte hingeben
müssen, nun in dem Augenblicke sterben mußte, wo er die Resultate der An¬
strengungen seiner letzten Jahre auf kolonialein Gebiete, von denen er sich für
das Gedeihen seines Reiches so viel versprochen hatte, durch die Macht in Frage
gestellt sah, für die er wiederholt die Waffen ergriffen hatte.

Über die Zeit nach dem Großen Kurfürsten können wir uns kürzer fassen.
Friedrich der Dritte, der mit Holland wieder in Uttterhandlungen trat, erreichte
eine Resolution der Generalstaaten vom 22. Dezember 1688. nach welcher die
Westindische Handelsgesellschaft das Fort Aceada „restituiren," Taccarary aber
„konserviren" sollte. Ende 1690 gelaugte Brandenburg wieder in den Besitz von
Aceada, die Streitigkeiten wegen Taccarary dauerten bis 1694. Unterdessen
hatten' aber die Holländer die dortige Schanze in die Luft gesprengt, und Tacca¬
rary schied aus der Reihe der afrikanischen Besitzungen aus. Groß-Friedrichs-
burg und die Dorothecn-Schanze waren im Jahre 1693 vollständig ausgebant
worden. Die erstere erhielt später noch ein Außenwerk, wahrscheinlich 1698.*)

Die Geschäfte der Afrikanischen Kompagnie nahmen 1692 bis 1693 einen
erfreulichen Aufschwung — 1694 hatte die Gesellschaft 17 Schiffe mit 230 Ge¬
schützen; die kurfürstliche Kriegsmarine hatte 1689 12 Schiffe mit 300 Ge¬
schützen — vom Jahre 1697 an lassen sich Rückschritte bemerken. Zu andern
Unglücksfällen kam, daß Dankelmann, der Leiter der Gesellschaft, und Raute



") Das Gcneralstabswerk bringt eine Skizze vom Jahre 1688 von Groß-Fricdrichsburg
nebst dem Negerdvrf und Umgebung; eine zweite Skizze vom Jahre 1683 giebt den ersten
Grundriß mit zwei und den zweiten mit vier Bastionen; eine dritte die Beste Groß-Frie¬
drichsburg vom Jahre 1708; Skizze 4 giebt die Dorothecn-Schanze bei Accada vom Jahre
1684; Skizze S Kastell Arguin vom Jahre 1709.
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[0510] Brandenburg-Preußen auf der Westküste Afrikas 1.63^ — 1.721.. Am 7. Oktober 1687 nahm der holländische General de Swecrs mit einigen hundert bewaffneten „holländischen" Negern das im Ban begriffne Fort von Aceada. Das Fort von Taccarary wurde in der Nacht vom 12. zum 13. Ok¬ tober von 300 holländischen Negern genommen. Das Fort von Taccrmna und Groß-Fricdrichslmrg, das sie nicht nehmen konnten — auch hatten sie ver¬ geblich die „brandenburgischen" Neger zum Abfall verlockt —, blockirten sie und nahmen 1688 das Schiff „Berlin" weg, das sich auf der Fahrt nach Groß- Friedrichsburg befand. Mithin war auf der Goldküste ein förmlicher Krieg ausgebrochen. Die Sache regte den Kurfürsten aufs tiefste auf, und es wäre wahrscheinlich zum Kriege mit Holland gekommen, obgleich die kurfürstlichen Unke zum Frieden rieten, wenn der greise Held nicht am 29. April 1688 seine so klaren Augen für immer geschlossen hätte. Wer die Regierungszeit des Großen Kurfürsten überblickt, der muß über die nie erlahmende Energie und Thatkraft des Mannes staunen. Zugleich er¬ greift tiefe Wehmut das Herz des Patrioten darüber, daß ein solcher Regent, den an Größe niemand übertroffen hat, der schon einmal alle die Erfolge, welche er im schwedischen Kriege für sein Vaterland errungen, hatte hingeben müssen, nun in dem Augenblicke sterben mußte, wo er die Resultate der An¬ strengungen seiner letzten Jahre auf kolonialein Gebiete, von denen er sich für das Gedeihen seines Reiches so viel versprochen hatte, durch die Macht in Frage gestellt sah, für die er wiederholt die Waffen ergriffen hatte. Über die Zeit nach dem Großen Kurfürsten können wir uns kürzer fassen. Friedrich der Dritte, der mit Holland wieder in Uttterhandlungen trat, erreichte eine Resolution der Generalstaaten vom 22. Dezember 1688. nach welcher die Westindische Handelsgesellschaft das Fort Aceada „restituiren," Taccarary aber „konserviren" sollte. Ende 1690 gelaugte Brandenburg wieder in den Besitz von Aceada, die Streitigkeiten wegen Taccarary dauerten bis 1694. Unterdessen hatten' aber die Holländer die dortige Schanze in die Luft gesprengt, und Tacca¬ rary schied aus der Reihe der afrikanischen Besitzungen aus. Groß-Friedrichs- burg und die Dorothecn-Schanze waren im Jahre 1693 vollständig ausgebant worden. Die erstere erhielt später noch ein Außenwerk, wahrscheinlich 1698.*) Die Geschäfte der Afrikanischen Kompagnie nahmen 1692 bis 1693 einen erfreulichen Aufschwung — 1694 hatte die Gesellschaft 17 Schiffe mit 230 Ge¬ schützen; die kurfürstliche Kriegsmarine hatte 1689 12 Schiffe mit 300 Ge¬ schützen — vom Jahre 1697 an lassen sich Rückschritte bemerken. Zu andern Unglücksfällen kam, daß Dankelmann, der Leiter der Gesellschaft, und Raute ") Das Gcneralstabswerk bringt eine Skizze vom Jahre 1688 von Groß-Fricdrichsburg nebst dem Negerdvrf und Umgebung; eine zweite Skizze vom Jahre 1683 giebt den ersten Grundriß mit zwei und den zweiten mit vier Bastionen; eine dritte die Beste Groß-Frie¬ drichsburg vom Jahre 1708; Skizze 4 giebt die Dorothecn-Schanze bei Accada vom Jahre 1684; Skizze S Kastell Arguin vom Jahre 1709. Grenzboten II. 1885. 64

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/510>, abgerufen am 22.07.2024.