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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Der Indianerkrieg in Kanada.

Vesitztitel, es war eben genug neuer Grund und Boden vorhanden, um sehr
weitreichenden Ansprüchen zu genügen.

Nun mußte aber, als der Bau der Eisenbahn bis zu diesen fernen Gegenden
gediehen war und Massen von neuen Einwanderern sich zu beiden Seiten von
ihr Wohnsitze suchten, die Zentralregierung in Ottawa daran denken, diese Ge¬
biete vermessen zu lassen, sie in Provinzen und Distrikte einzuteilen und das
Ganze in solcher Weise gegliedert und geordnet der Konföderation von Kanada
einzuverleiben, und hierbei trifft sie der Vorwurf, nicht nach Billigkeit Verfahren
zu sein. Die Landvermesser gingen auf ähnliche Art zuWerke wie in den Ver¬
einigten Staaten, d. h. sie teilten das Land in Tvwuships von je 36 Quadrat-
meilen und diese letztern jede wieder in Sektionen; dann wurde das Vermessene
vertragsgemäß in der Weise verteilt, daß in jedem Township ans 20 Meilen
nördlich und südlich längs der Eisenbahn je 2 Quadratmeilen der Hudsonsbai-
Gesellschaft, je 16 den Besitzern der Eisenbahn und das übrige der Negierung
zur Überweisung an neue Kolonisten zufallen sollten. Auf die Rechte und An¬
sprüche der Mischlinge, die sich hier als Squatter des Grund und Bodens be¬
mächtigt hatten, wurde dabei keinerlei Rücksicht genommen, dieselben galten als
nicht vorhanden, da diese Leute allerdings unterlassen hatten, Lage und Große
ihrer Ansprüche bei den dazu bestimmten Behörden anzumelden. Die Regierung
übergab wegen dieses Umstandes, der auf einem bloßen Formfehler beruhte,
die betreffenden Landstrecken neuen Ansiedlern, und selbstverständlich machte dies
unter den alten, den Halbindianeru, sehr böses Blut. Sie reichten zunächst Ver¬
teidigungsschriften ein, in welchen sie ihr Squatterrecht wahrten und Nuertennuug
desselben vonseiten der Oberbehörden forderten, dann knüpften sie daran den
Wunsch, die Regierung möge durch Freischnlen für den Unterricht ihrer Kiuder
sorgen, und schließlich verlangten sie für ihre Nachbarn und Freunde, die In¬
dianer, reichlichere Unterstützung durch Lieferungen von Getreide und andern
Lebensmitteln, als sie bisher bekommen hatten. Durch letzteres sicherten sie
sich deu Beistand der Nothäute für den Fall, daß ihre Petitionen vergeblich
wären und nun versucht werden müßte, ihre Anliegen mit Gewalt durchzusetzen.
Die Zentralregierung wurde von den Unterbehörden in Kenntnis gesetzt, daß
es in den Gebieten der Mischlinge gähre, und daß die Indianer ebenfalls un¬
zufrieden seien, achtete aber nicht auf die Warnung und ließ die Angelegenheit
der Petitionen verschleppen, und die nächste Folge war, daß die Gährung inten¬
siver wurde und sich weiter ausbreitete, nud daß endlich wieder eine Empörung
ausbrach, an deren Spitze abermals Louis Rick stand.

Die Taktik der Indianer und ihrer Verbündeten, der Mischlinge, ist noch
dieselbe wie zu der Zeit, welche die schwere Niederlage General Braddocks sah.
Der letztere brach im Februar 1755 mit 2000 Mann, unter denen sich anch
George Washington befand, von Richmond in Virginien auf, um das Fort
Duquesue anzugreifen, welches die Franzosen in Westpennsylvanieu an der
Stelle errichtet hatten, wo jetzt Pittsburg steht. Er verachtete seine Gegner,
mit denen sich die dortigen Indianer verbündet hatten, und das Ende war,
daß er in einer Waldschlucht uicht weit vom Ohio von ihnen überfallen und
so nachdrücklich geschlagen wurde, daß nur wenige seiner Leute dem Tode ent¬
gingen. Er selbst fiel, und von seinen Offizieren vermochte nur Washington
sich zu retten. Auch der amerikanische General Crvok, der in den letzten fünf¬
undzwanzig Jahren die Expeditionen gegen die Rothäute in Montana, Wyoming
und Dacota leitete, hat erfahren, daß jene Taktik zuweilen zu verhängnisvollen


Der Indianerkrieg in Kanada.

Vesitztitel, es war eben genug neuer Grund und Boden vorhanden, um sehr
weitreichenden Ansprüchen zu genügen.

Nun mußte aber, als der Bau der Eisenbahn bis zu diesen fernen Gegenden
gediehen war und Massen von neuen Einwanderern sich zu beiden Seiten von
ihr Wohnsitze suchten, die Zentralregierung in Ottawa daran denken, diese Ge¬
biete vermessen zu lassen, sie in Provinzen und Distrikte einzuteilen und das
Ganze in solcher Weise gegliedert und geordnet der Konföderation von Kanada
einzuverleiben, und hierbei trifft sie der Vorwurf, nicht nach Billigkeit Verfahren
zu sein. Die Landvermesser gingen auf ähnliche Art zuWerke wie in den Ver¬
einigten Staaten, d. h. sie teilten das Land in Tvwuships von je 36 Quadrat-
meilen und diese letztern jede wieder in Sektionen; dann wurde das Vermessene
vertragsgemäß in der Weise verteilt, daß in jedem Township ans 20 Meilen
nördlich und südlich längs der Eisenbahn je 2 Quadratmeilen der Hudsonsbai-
Gesellschaft, je 16 den Besitzern der Eisenbahn und das übrige der Negierung
zur Überweisung an neue Kolonisten zufallen sollten. Auf die Rechte und An¬
sprüche der Mischlinge, die sich hier als Squatter des Grund und Bodens be¬
mächtigt hatten, wurde dabei keinerlei Rücksicht genommen, dieselben galten als
nicht vorhanden, da diese Leute allerdings unterlassen hatten, Lage und Große
ihrer Ansprüche bei den dazu bestimmten Behörden anzumelden. Die Regierung
übergab wegen dieses Umstandes, der auf einem bloßen Formfehler beruhte,
die betreffenden Landstrecken neuen Ansiedlern, und selbstverständlich machte dies
unter den alten, den Halbindianeru, sehr böses Blut. Sie reichten zunächst Ver¬
teidigungsschriften ein, in welchen sie ihr Squatterrecht wahrten und Nuertennuug
desselben vonseiten der Oberbehörden forderten, dann knüpften sie daran den
Wunsch, die Regierung möge durch Freischnlen für den Unterricht ihrer Kiuder
sorgen, und schließlich verlangten sie für ihre Nachbarn und Freunde, die In¬
dianer, reichlichere Unterstützung durch Lieferungen von Getreide und andern
Lebensmitteln, als sie bisher bekommen hatten. Durch letzteres sicherten sie
sich deu Beistand der Nothäute für den Fall, daß ihre Petitionen vergeblich
wären und nun versucht werden müßte, ihre Anliegen mit Gewalt durchzusetzen.
Die Zentralregierung wurde von den Unterbehörden in Kenntnis gesetzt, daß
es in den Gebieten der Mischlinge gähre, und daß die Indianer ebenfalls un¬
zufrieden seien, achtete aber nicht auf die Warnung und ließ die Angelegenheit
der Petitionen verschleppen, und die nächste Folge war, daß die Gährung inten¬
siver wurde und sich weiter ausbreitete, nud daß endlich wieder eine Empörung
ausbrach, an deren Spitze abermals Louis Rick stand.

Die Taktik der Indianer und ihrer Verbündeten, der Mischlinge, ist noch
dieselbe wie zu der Zeit, welche die schwere Niederlage General Braddocks sah.
Der letztere brach im Februar 1755 mit 2000 Mann, unter denen sich anch
George Washington befand, von Richmond in Virginien auf, um das Fort
Duquesue anzugreifen, welches die Franzosen in Westpennsylvanieu an der
Stelle errichtet hatten, wo jetzt Pittsburg steht. Er verachtete seine Gegner,
mit denen sich die dortigen Indianer verbündet hatten, und das Ende war,
daß er in einer Waldschlucht uicht weit vom Ohio von ihnen überfallen und
so nachdrücklich geschlagen wurde, daß nur wenige seiner Leute dem Tode ent¬
gingen. Er selbst fiel, und von seinen Offizieren vermochte nur Washington
sich zu retten. Auch der amerikanische General Crvok, der in den letzten fünf¬
undzwanzig Jahren die Expeditionen gegen die Rothäute in Montana, Wyoming
und Dacota leitete, hat erfahren, daß jene Taktik zuweilen zu verhängnisvollen


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[0485] Der Indianerkrieg in Kanada. Vesitztitel, es war eben genug neuer Grund und Boden vorhanden, um sehr weitreichenden Ansprüchen zu genügen. Nun mußte aber, als der Bau der Eisenbahn bis zu diesen fernen Gegenden gediehen war und Massen von neuen Einwanderern sich zu beiden Seiten von ihr Wohnsitze suchten, die Zentralregierung in Ottawa daran denken, diese Ge¬ biete vermessen zu lassen, sie in Provinzen und Distrikte einzuteilen und das Ganze in solcher Weise gegliedert und geordnet der Konföderation von Kanada einzuverleiben, und hierbei trifft sie der Vorwurf, nicht nach Billigkeit Verfahren zu sein. Die Landvermesser gingen auf ähnliche Art zuWerke wie in den Ver¬ einigten Staaten, d. h. sie teilten das Land in Tvwuships von je 36 Quadrat- meilen und diese letztern jede wieder in Sektionen; dann wurde das Vermessene vertragsgemäß in der Weise verteilt, daß in jedem Township ans 20 Meilen nördlich und südlich längs der Eisenbahn je 2 Quadratmeilen der Hudsonsbai- Gesellschaft, je 16 den Besitzern der Eisenbahn und das übrige der Negierung zur Überweisung an neue Kolonisten zufallen sollten. Auf die Rechte und An¬ sprüche der Mischlinge, die sich hier als Squatter des Grund und Bodens be¬ mächtigt hatten, wurde dabei keinerlei Rücksicht genommen, dieselben galten als nicht vorhanden, da diese Leute allerdings unterlassen hatten, Lage und Große ihrer Ansprüche bei den dazu bestimmten Behörden anzumelden. Die Regierung übergab wegen dieses Umstandes, der auf einem bloßen Formfehler beruhte, die betreffenden Landstrecken neuen Ansiedlern, und selbstverständlich machte dies unter den alten, den Halbindianeru, sehr böses Blut. Sie reichten zunächst Ver¬ teidigungsschriften ein, in welchen sie ihr Squatterrecht wahrten und Nuertennuug desselben vonseiten der Oberbehörden forderten, dann knüpften sie daran den Wunsch, die Regierung möge durch Freischnlen für den Unterricht ihrer Kiuder sorgen, und schließlich verlangten sie für ihre Nachbarn und Freunde, die In¬ dianer, reichlichere Unterstützung durch Lieferungen von Getreide und andern Lebensmitteln, als sie bisher bekommen hatten. Durch letzteres sicherten sie sich deu Beistand der Nothäute für den Fall, daß ihre Petitionen vergeblich wären und nun versucht werden müßte, ihre Anliegen mit Gewalt durchzusetzen. Die Zentralregierung wurde von den Unterbehörden in Kenntnis gesetzt, daß es in den Gebieten der Mischlinge gähre, und daß die Indianer ebenfalls un¬ zufrieden seien, achtete aber nicht auf die Warnung und ließ die Angelegenheit der Petitionen verschleppen, und die nächste Folge war, daß die Gährung inten¬ siver wurde und sich weiter ausbreitete, nud daß endlich wieder eine Empörung ausbrach, an deren Spitze abermals Louis Rick stand. Die Taktik der Indianer und ihrer Verbündeten, der Mischlinge, ist noch dieselbe wie zu der Zeit, welche die schwere Niederlage General Braddocks sah. Der letztere brach im Februar 1755 mit 2000 Mann, unter denen sich anch George Washington befand, von Richmond in Virginien auf, um das Fort Duquesue anzugreifen, welches die Franzosen in Westpennsylvanieu an der Stelle errichtet hatten, wo jetzt Pittsburg steht. Er verachtete seine Gegner, mit denen sich die dortigen Indianer verbündet hatten, und das Ende war, daß er in einer Waldschlucht uicht weit vom Ohio von ihnen überfallen und so nachdrücklich geschlagen wurde, daß nur wenige seiner Leute dem Tode ent¬ gingen. Er selbst fiel, und von seinen Offizieren vermochte nur Washington sich zu retten. Auch der amerikanische General Crvok, der in den letzten fünf¬ undzwanzig Jahren die Expeditionen gegen die Rothäute in Montana, Wyoming und Dacota leitete, hat erfahren, daß jene Taktik zuweilen zu verhängnisvollen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/485>, abgerufen am 22.07.2024.