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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Reisobriefe eins Italien vom Jahre 1.332.

hier nichts von Tizian, was dem Zinsgroschen in Hinsicht ans Malerei wie auf
Ausdruck gleichkäme. Die Lorenzo ti Credi scheinen mir unsern kleinen sogenannten
Lioucirdo sowie den mittleren Lorenzo zu bestätigen; dagegen stimmen sie nicht mit
dem großen, den Crowe und Cavalcaselle diesem Meister zuschreiben. Er ist zu
hell für Lorenzo, ob er schon manches von diesem Meister hat.

Die Aufstellung und Beleuchtung der Bilder in den Uffizien ist eine ganz
traurige, die Aufsicht eine nachlässige; selbst bei vollständig grauen Himmel
wurden die Feustervorhänge nicht geöffnet. Was mir aber am meisten auffiel,
war die geringe Sorgfalt, die man auf die Erhaltung der Bilder verwendet. Ich
habe eine ganze Reihe stark abblätternder Bilder notirt, vor allem den Johannes
den Täufer Raffaels.

Nachmittags ein Spaziergang über die Hügelallee oberhalb der Stadt. Leider
lag dieselbe ganz im Nebel; doch gab es Momente, in denen sich die Schönheit
der Lage ahnen ließ. Die Vergleichung von Dresden mit Florenz hat in der
That viel Treffendes. Das Profil der Stadt (Frauenkirche ----- Dom) ist im wesent¬
lichen das nämliche; Hügel treten hier wie dort nahe heran, bei Florenz näher
als bei Dresden, Villen und schimmernde Landhäuser hier und dort; ein großer
Strom teilt die Stadt. Aber in diesem Punkte ist Dresden entschieden im Vor¬
teil, wie es überhaupt den Vergleich vollkommen gut aushält; deun ans dem Arno
schwimmt, was uns schon in Visa aufgefallen war, auch nicht ein einziges Boot,
und dem Florentiner ist der Fluß offenbar uur ein Hindernis. Woher diese selt¬
same Erscheinung, möchte ich bei Eingebornen noch erfragen; denn schiffbar ist der
Strom gewiß. Gegen Abend kamen wir bei der reizenden Kirche San Miniato
an, wo das Totenfest alle seine Eigentümlichkeiten entfaltet hatte. Ans nud vor
allen Gräbern strahlende Kerzen, Blumenteppiche aus Astern gelegt. Die schönsten
Monumente, und es giebt deren wirklich schöne (z. B das des Marchese Gnerrini)
von dichten Gruppen umdrängt, tausende von Menschen hin und wieder wogend.
Vor dem Kirchhofe hielten Kuchenbäcker und Maronenbrüter feil und schrieen ihre
Waaren aus.

Ueber deu Michelangeloplatz, von dem aus man die Stadt übersieht, hinab.
Ein Vettcljunge hatte eine halbe Zigarette gefunden und bat mich höflich und
graziös um ein Schwefelhölzchen, um den Genuß zu realisiren. Ich präsentirte
es ihm brennend, was er in der Ordnung fand, aber wie ein echter Kavalier mit
gebührendem Danke lohnte.

Florenz, 3. November.

Früh in der Kirche Santa Croce, dem Pantheon der Florentiner. Hier
ruhen Michelangelo und Galilei, und es find ihnen würdige Denkmäler geworden,
wie es überhaupt die Italiener an Nachruhm für ihre großen Toten nicht mangeln
lassen. Auf dem Grabmal Michelangelos (1570 durch Vasari errichtet) eine vor¬
zügliche Büste Michelangelos vou Loreuzi, lebendig, wahr, detnillirt, ohne die so
sehr ins Gräuliche fallenden Uebertreibungen späterer. Diese Büste macht den
merkwürdigen Mann ganz verständlich. Dante, der in Ravenna bestattet liegt,
erhielt hier in neuerer Zeit ein wenig gelungenes Denkmal. Dem Tragiker Alfieri
setzte seine Freundin, die deutsche Gräfin Stolberg-Albani, ein schönes Denkmal
mit Büste; sie selbst ruht im Querschiff. Unter andern interesssrte mich das
Grabmal des Kupferstechers Raffael Morgheu, mit ganzer, liegender Figur. Eine
Bronzetafel erinnert an die Verdienste Napoleons des Dritten um Italien. Schöner


Reisobriefe eins Italien vom Jahre 1.332.

hier nichts von Tizian, was dem Zinsgroschen in Hinsicht ans Malerei wie auf
Ausdruck gleichkäme. Die Lorenzo ti Credi scheinen mir unsern kleinen sogenannten
Lioucirdo sowie den mittleren Lorenzo zu bestätigen; dagegen stimmen sie nicht mit
dem großen, den Crowe und Cavalcaselle diesem Meister zuschreiben. Er ist zu
hell für Lorenzo, ob er schon manches von diesem Meister hat.

Die Aufstellung und Beleuchtung der Bilder in den Uffizien ist eine ganz
traurige, die Aufsicht eine nachlässige; selbst bei vollständig grauen Himmel
wurden die Feustervorhänge nicht geöffnet. Was mir aber am meisten auffiel,
war die geringe Sorgfalt, die man auf die Erhaltung der Bilder verwendet. Ich
habe eine ganze Reihe stark abblätternder Bilder notirt, vor allem den Johannes
den Täufer Raffaels.

Nachmittags ein Spaziergang über die Hügelallee oberhalb der Stadt. Leider
lag dieselbe ganz im Nebel; doch gab es Momente, in denen sich die Schönheit
der Lage ahnen ließ. Die Vergleichung von Dresden mit Florenz hat in der
That viel Treffendes. Das Profil der Stadt (Frauenkirche ----- Dom) ist im wesent¬
lichen das nämliche; Hügel treten hier wie dort nahe heran, bei Florenz näher
als bei Dresden, Villen und schimmernde Landhäuser hier und dort; ein großer
Strom teilt die Stadt. Aber in diesem Punkte ist Dresden entschieden im Vor¬
teil, wie es überhaupt den Vergleich vollkommen gut aushält; deun ans dem Arno
schwimmt, was uns schon in Visa aufgefallen war, auch nicht ein einziges Boot,
und dem Florentiner ist der Fluß offenbar uur ein Hindernis. Woher diese selt¬
same Erscheinung, möchte ich bei Eingebornen noch erfragen; denn schiffbar ist der
Strom gewiß. Gegen Abend kamen wir bei der reizenden Kirche San Miniato
an, wo das Totenfest alle seine Eigentümlichkeiten entfaltet hatte. Ans nud vor
allen Gräbern strahlende Kerzen, Blumenteppiche aus Astern gelegt. Die schönsten
Monumente, und es giebt deren wirklich schöne (z. B das des Marchese Gnerrini)
von dichten Gruppen umdrängt, tausende von Menschen hin und wieder wogend.
Vor dem Kirchhofe hielten Kuchenbäcker und Maronenbrüter feil und schrieen ihre
Waaren aus.

Ueber deu Michelangeloplatz, von dem aus man die Stadt übersieht, hinab.
Ein Vettcljunge hatte eine halbe Zigarette gefunden und bat mich höflich und
graziös um ein Schwefelhölzchen, um den Genuß zu realisiren. Ich präsentirte
es ihm brennend, was er in der Ordnung fand, aber wie ein echter Kavalier mit
gebührendem Danke lohnte.

Florenz, 3. November.

Früh in der Kirche Santa Croce, dem Pantheon der Florentiner. Hier
ruhen Michelangelo und Galilei, und es find ihnen würdige Denkmäler geworden,
wie es überhaupt die Italiener an Nachruhm für ihre großen Toten nicht mangeln
lassen. Auf dem Grabmal Michelangelos (1570 durch Vasari errichtet) eine vor¬
zügliche Büste Michelangelos vou Loreuzi, lebendig, wahr, detnillirt, ohne die so
sehr ins Gräuliche fallenden Uebertreibungen späterer. Diese Büste macht den
merkwürdigen Mann ganz verständlich. Dante, der in Ravenna bestattet liegt,
erhielt hier in neuerer Zeit ein wenig gelungenes Denkmal. Dem Tragiker Alfieri
setzte seine Freundin, die deutsche Gräfin Stolberg-Albani, ein schönes Denkmal
mit Büste; sie selbst ruht im Querschiff. Unter andern interesssrte mich das
Grabmal des Kupferstechers Raffael Morgheu, mit ganzer, liegender Figur. Eine
Bronzetafel erinnert an die Verdienste Napoleons des Dritten um Italien. Schöner


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[0477] Reisobriefe eins Italien vom Jahre 1.332. hier nichts von Tizian, was dem Zinsgroschen in Hinsicht ans Malerei wie auf Ausdruck gleichkäme. Die Lorenzo ti Credi scheinen mir unsern kleinen sogenannten Lioucirdo sowie den mittleren Lorenzo zu bestätigen; dagegen stimmen sie nicht mit dem großen, den Crowe und Cavalcaselle diesem Meister zuschreiben. Er ist zu hell für Lorenzo, ob er schon manches von diesem Meister hat. Die Aufstellung und Beleuchtung der Bilder in den Uffizien ist eine ganz traurige, die Aufsicht eine nachlässige; selbst bei vollständig grauen Himmel wurden die Feustervorhänge nicht geöffnet. Was mir aber am meisten auffiel, war die geringe Sorgfalt, die man auf die Erhaltung der Bilder verwendet. Ich habe eine ganze Reihe stark abblätternder Bilder notirt, vor allem den Johannes den Täufer Raffaels. Nachmittags ein Spaziergang über die Hügelallee oberhalb der Stadt. Leider lag dieselbe ganz im Nebel; doch gab es Momente, in denen sich die Schönheit der Lage ahnen ließ. Die Vergleichung von Dresden mit Florenz hat in der That viel Treffendes. Das Profil der Stadt (Frauenkirche ----- Dom) ist im wesent¬ lichen das nämliche; Hügel treten hier wie dort nahe heran, bei Florenz näher als bei Dresden, Villen und schimmernde Landhäuser hier und dort; ein großer Strom teilt die Stadt. Aber in diesem Punkte ist Dresden entschieden im Vor¬ teil, wie es überhaupt den Vergleich vollkommen gut aushält; deun ans dem Arno schwimmt, was uns schon in Visa aufgefallen war, auch nicht ein einziges Boot, und dem Florentiner ist der Fluß offenbar uur ein Hindernis. Woher diese selt¬ same Erscheinung, möchte ich bei Eingebornen noch erfragen; denn schiffbar ist der Strom gewiß. Gegen Abend kamen wir bei der reizenden Kirche San Miniato an, wo das Totenfest alle seine Eigentümlichkeiten entfaltet hatte. Ans nud vor allen Gräbern strahlende Kerzen, Blumenteppiche aus Astern gelegt. Die schönsten Monumente, und es giebt deren wirklich schöne (z. B das des Marchese Gnerrini) von dichten Gruppen umdrängt, tausende von Menschen hin und wieder wogend. Vor dem Kirchhofe hielten Kuchenbäcker und Maronenbrüter feil und schrieen ihre Waaren aus. Ueber deu Michelangeloplatz, von dem aus man die Stadt übersieht, hinab. Ein Vettcljunge hatte eine halbe Zigarette gefunden und bat mich höflich und graziös um ein Schwefelhölzchen, um den Genuß zu realisiren. Ich präsentirte es ihm brennend, was er in der Ordnung fand, aber wie ein echter Kavalier mit gebührendem Danke lohnte. Florenz, 3. November. Früh in der Kirche Santa Croce, dem Pantheon der Florentiner. Hier ruhen Michelangelo und Galilei, und es find ihnen würdige Denkmäler geworden, wie es überhaupt die Italiener an Nachruhm für ihre großen Toten nicht mangeln lassen. Auf dem Grabmal Michelangelos (1570 durch Vasari errichtet) eine vor¬ zügliche Büste Michelangelos vou Loreuzi, lebendig, wahr, detnillirt, ohne die so sehr ins Gräuliche fallenden Uebertreibungen späterer. Diese Büste macht den merkwürdigen Mann ganz verständlich. Dante, der in Ravenna bestattet liegt, erhielt hier in neuerer Zeit ein wenig gelungenes Denkmal. Dem Tragiker Alfieri setzte seine Freundin, die deutsche Gräfin Stolberg-Albani, ein schönes Denkmal mit Büste; sie selbst ruht im Querschiff. Unter andern interesssrte mich das Grabmal des Kupferstechers Raffael Morgheu, mit ganzer, liegender Figur. Eine Bronzetafel erinnert an die Verdienste Napoleons des Dritten um Italien. Schöner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/477>, abgerufen am 22.07.2024.