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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Museum.) Ein Anfang mit der Wiederbelebung dieser Technik ist, wie ich höre,
am Denkmal Grases in Berlin gemacht, und mau sollte sie weiter pflegen. Das
töpferreiche Meißen wäre der Ort dazu. Mit wenig Mitteln läßt sich in dieser
Art eine echt künstlerische Wirkung auf große Dauer erzielen.

Wir folgte" nun dem strömenden Volke, welches Kränze und Kerzen auf deu
Gottesacker hinaustrug, zum Fest Allerseelen oder Allertoten, wie es hier heißt.
Zwei Kirchhöfe nebeneinander, einer für ärmere, einer für reichere Leute. Auf
dem ersten steckte man die Kerzen einfach in die Erde und legte Kränze und ein¬
zelne Blumen auf die Gräber. Wehmut oder Gram wurden nirgends bemerklich;
über dem Arrangement der mitgebrachten Sachen kam der Schmerz der Erinnerung
nicht auf. Auch ist die Grundidee der Feierlichkeit, den armen, einsamen Toten
da draußen einmal einen vergnügten Tag zu macheu; dazu muß man selbst heiter
scheu. Auf dem reicheren Kirchhofe trieben die Mitglieder einer Totenbrnderschaft
in schwarzen Kattun- oder Serschekapuzen, welche die Gesichter verhüllen, ihr Wesen.
Sie hielten Wache an den verschiednen Eingängen und klirrten erschreckend mit
ihren Büchsen um Almosen.

Florenz, 2. November (Albergo Sau Marco).

Nachmittags am 1. nach Florenz. Der Weg höchst unterhaltend. Die Mais¬
ernte war eben beendet, und die Landhäuser waren mit den an Schnüren auf-
gehängten dunkelgoldgelben Kolben überall in der Weise bedeckt, daß fast nur die
Thüren und Fenster freiwaren.

In Florenz haben wir uun jede Minute ausgebeutet, und ich muß daher mit
meinen Aufzeichnungen kurz sein, um nicht zu sehr in Rückstand zu geraten; aus
den Katalogen wird sich später manches weitere ergeben. Wir haben nicht weniger
als vier große Museen und zwölf Kirchen gesehen.

Am Dom fiel mir diesmal auf, daß er innen weit kleiner wirkt, als man
außen nach den großartig gelagerten Massen erwarten dürfte. Es liegt dies ohne
Zweifel darau, daß er gar zu wenig Licht hat. Bei unserm ersten Besuche war
der Himmel allerdings grau, und die Finsternis war infolge dessen so groß, daß
man im Chor und den Querschiffen fürchten mußte, anzustoßen; aber auch bei
hellerm Lichte waren die Gemälde nicht zu erkennen. Von köstlicher Wirkung der
Campanile, der frei neben dem Dom steht; ein Werk Giottos und ein Beispiel,
wie es der Kraft eines Genies möglich ist, zwei, wie. es scheint, einander wider¬
strebende Stilcirteu ganz harmonisch zu verbinden; denn die Gothik ist hier in der
That in die ältere, den Horizontalabschluß übcude Bauweise vollkommen auf¬
gegangen. Am Baptisterium die Brvuzethürcn des Lorenzo Ghiberti wiederholt
eingehend besichtigt.

In der Galerie der Ufsizien (eines von Vasari für die verschiednen Regieruugs-
ämter errichteten Gebäudes) grüßt man viele alte Bekannte vornehmster Art: die
mediceische Venus, den Schleifer, die Ringer, die Niobideu; vou Gemälden Tizians
Venus des Herzogs von Urbino, die früher dem Raffael zugeschriebene, neuerdings
dem Sebastian del Piombo überwiesene sogenannte Fornarina, die schöne Bäckers¬
tochter im Pelzkragen und mit einem Lorberkrcmze geschmückt, unvergleichlich in der
Noblesse des Ausdruckes und der Lebenswahrheit der Karnation. Die Madonna
vou Raffael mit dem Stieglitz u. f. w. Ich kann aber schon hier sagen, daß kein
Nafsaelifches Bild in Florenz mit der Sistina zu vergleichen ist, und Deutsche, welche
Dresden kennen, finden sich daher in bezug auf diesen größten Maler leicht ent¬
täuscht; zumal da ihm hier Perugin o so große Konkurrenz macht. Ebenso giebt es


Museum.) Ein Anfang mit der Wiederbelebung dieser Technik ist, wie ich höre,
am Denkmal Grases in Berlin gemacht, und mau sollte sie weiter pflegen. Das
töpferreiche Meißen wäre der Ort dazu. Mit wenig Mitteln läßt sich in dieser
Art eine echt künstlerische Wirkung auf große Dauer erzielen.

Wir folgte» nun dem strömenden Volke, welches Kränze und Kerzen auf deu
Gottesacker hinaustrug, zum Fest Allerseelen oder Allertoten, wie es hier heißt.
Zwei Kirchhöfe nebeneinander, einer für ärmere, einer für reichere Leute. Auf
dem ersten steckte man die Kerzen einfach in die Erde und legte Kränze und ein¬
zelne Blumen auf die Gräber. Wehmut oder Gram wurden nirgends bemerklich;
über dem Arrangement der mitgebrachten Sachen kam der Schmerz der Erinnerung
nicht auf. Auch ist die Grundidee der Feierlichkeit, den armen, einsamen Toten
da draußen einmal einen vergnügten Tag zu macheu; dazu muß man selbst heiter
scheu. Auf dem reicheren Kirchhofe trieben die Mitglieder einer Totenbrnderschaft
in schwarzen Kattun- oder Serschekapuzen, welche die Gesichter verhüllen, ihr Wesen.
Sie hielten Wache an den verschiednen Eingängen und klirrten erschreckend mit
ihren Büchsen um Almosen.

Florenz, 2. November (Albergo Sau Marco).

Nachmittags am 1. nach Florenz. Der Weg höchst unterhaltend. Die Mais¬
ernte war eben beendet, und die Landhäuser waren mit den an Schnüren auf-
gehängten dunkelgoldgelben Kolben überall in der Weise bedeckt, daß fast nur die
Thüren und Fenster freiwaren.

In Florenz haben wir uun jede Minute ausgebeutet, und ich muß daher mit
meinen Aufzeichnungen kurz sein, um nicht zu sehr in Rückstand zu geraten; aus
den Katalogen wird sich später manches weitere ergeben. Wir haben nicht weniger
als vier große Museen und zwölf Kirchen gesehen.

Am Dom fiel mir diesmal auf, daß er innen weit kleiner wirkt, als man
außen nach den großartig gelagerten Massen erwarten dürfte. Es liegt dies ohne
Zweifel darau, daß er gar zu wenig Licht hat. Bei unserm ersten Besuche war
der Himmel allerdings grau, und die Finsternis war infolge dessen so groß, daß
man im Chor und den Querschiffen fürchten mußte, anzustoßen; aber auch bei
hellerm Lichte waren die Gemälde nicht zu erkennen. Von köstlicher Wirkung der
Campanile, der frei neben dem Dom steht; ein Werk Giottos und ein Beispiel,
wie es der Kraft eines Genies möglich ist, zwei, wie. es scheint, einander wider¬
strebende Stilcirteu ganz harmonisch zu verbinden; denn die Gothik ist hier in der
That in die ältere, den Horizontalabschluß übcude Bauweise vollkommen auf¬
gegangen. Am Baptisterium die Brvuzethürcn des Lorenzo Ghiberti wiederholt
eingehend besichtigt.

In der Galerie der Ufsizien (eines von Vasari für die verschiednen Regieruugs-
ämter errichteten Gebäudes) grüßt man viele alte Bekannte vornehmster Art: die
mediceische Venus, den Schleifer, die Ringer, die Niobideu; vou Gemälden Tizians
Venus des Herzogs von Urbino, die früher dem Raffael zugeschriebene, neuerdings
dem Sebastian del Piombo überwiesene sogenannte Fornarina, die schöne Bäckers¬
tochter im Pelzkragen und mit einem Lorberkrcmze geschmückt, unvergleichlich in der
Noblesse des Ausdruckes und der Lebenswahrheit der Karnation. Die Madonna
vou Raffael mit dem Stieglitz u. f. w. Ich kann aber schon hier sagen, daß kein
Nafsaelifches Bild in Florenz mit der Sistina zu vergleichen ist, und Deutsche, welche
Dresden kennen, finden sich daher in bezug auf diesen größten Maler leicht ent¬
täuscht; zumal da ihm hier Perugin o so große Konkurrenz macht. Ebenso giebt es


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[0476] Museum.) Ein Anfang mit der Wiederbelebung dieser Technik ist, wie ich höre, am Denkmal Grases in Berlin gemacht, und mau sollte sie weiter pflegen. Das töpferreiche Meißen wäre der Ort dazu. Mit wenig Mitteln läßt sich in dieser Art eine echt künstlerische Wirkung auf große Dauer erzielen. Wir folgte» nun dem strömenden Volke, welches Kränze und Kerzen auf deu Gottesacker hinaustrug, zum Fest Allerseelen oder Allertoten, wie es hier heißt. Zwei Kirchhöfe nebeneinander, einer für ärmere, einer für reichere Leute. Auf dem ersten steckte man die Kerzen einfach in die Erde und legte Kränze und ein¬ zelne Blumen auf die Gräber. Wehmut oder Gram wurden nirgends bemerklich; über dem Arrangement der mitgebrachten Sachen kam der Schmerz der Erinnerung nicht auf. Auch ist die Grundidee der Feierlichkeit, den armen, einsamen Toten da draußen einmal einen vergnügten Tag zu macheu; dazu muß man selbst heiter scheu. Auf dem reicheren Kirchhofe trieben die Mitglieder einer Totenbrnderschaft in schwarzen Kattun- oder Serschekapuzen, welche die Gesichter verhüllen, ihr Wesen. Sie hielten Wache an den verschiednen Eingängen und klirrten erschreckend mit ihren Büchsen um Almosen. Florenz, 2. November (Albergo Sau Marco). Nachmittags am 1. nach Florenz. Der Weg höchst unterhaltend. Die Mais¬ ernte war eben beendet, und die Landhäuser waren mit den an Schnüren auf- gehängten dunkelgoldgelben Kolben überall in der Weise bedeckt, daß fast nur die Thüren und Fenster freiwaren. In Florenz haben wir uun jede Minute ausgebeutet, und ich muß daher mit meinen Aufzeichnungen kurz sein, um nicht zu sehr in Rückstand zu geraten; aus den Katalogen wird sich später manches weitere ergeben. Wir haben nicht weniger als vier große Museen und zwölf Kirchen gesehen. Am Dom fiel mir diesmal auf, daß er innen weit kleiner wirkt, als man außen nach den großartig gelagerten Massen erwarten dürfte. Es liegt dies ohne Zweifel darau, daß er gar zu wenig Licht hat. Bei unserm ersten Besuche war der Himmel allerdings grau, und die Finsternis war infolge dessen so groß, daß man im Chor und den Querschiffen fürchten mußte, anzustoßen; aber auch bei hellerm Lichte waren die Gemälde nicht zu erkennen. Von köstlicher Wirkung der Campanile, der frei neben dem Dom steht; ein Werk Giottos und ein Beispiel, wie es der Kraft eines Genies möglich ist, zwei, wie. es scheint, einander wider¬ strebende Stilcirteu ganz harmonisch zu verbinden; denn die Gothik ist hier in der That in die ältere, den Horizontalabschluß übcude Bauweise vollkommen auf¬ gegangen. Am Baptisterium die Brvuzethürcn des Lorenzo Ghiberti wiederholt eingehend besichtigt. In der Galerie der Ufsizien (eines von Vasari für die verschiednen Regieruugs- ämter errichteten Gebäudes) grüßt man viele alte Bekannte vornehmster Art: die mediceische Venus, den Schleifer, die Ringer, die Niobideu; vou Gemälden Tizians Venus des Herzogs von Urbino, die früher dem Raffael zugeschriebene, neuerdings dem Sebastian del Piombo überwiesene sogenannte Fornarina, die schöne Bäckers¬ tochter im Pelzkragen und mit einem Lorberkrcmze geschmückt, unvergleichlich in der Noblesse des Ausdruckes und der Lebenswahrheit der Karnation. Die Madonna vou Raffael mit dem Stieglitz u. f. w. Ich kann aber schon hier sagen, daß kein Nafsaelifches Bild in Florenz mit der Sistina zu vergleichen ist, und Deutsche, welche Dresden kennen, finden sich daher in bezug auf diesen größten Maler leicht ent¬ täuscht; zumal da ihm hier Perugin o so große Konkurrenz macht. Ebenso giebt es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/476>, abgerufen am 22.07.2024.