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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Dahinter Berge von mäßiger Höhe, bis oben mit Oliven bestanden, hoch oben mit
alten Kastellen gekrönt.

In Pisa nahm uns ein sehr behaglicher Gasthof am Arno ans. Ich finde
diese oft geschmähten italienischen Gasthäuser überhaupt sehr angenehm. Dieselben
scheinen nicht wie für ihren Zweck gebaut, sondern man findet sich wie in einem
guten bürgerlichen, auch wohl vornehmen Hanse in die "gute Stube" quartiert.
Bilder an den Wänden, Nippesfiguren, Teppiche und dergleichen. Dann stimmen
unten im Gastzimmer die ungeheuern Foglietten guten Landweines, die a clisorstion
hingestellt werden, sehr angenehm; ebenso aus dem Vollen ^c?v co6c>v "vorn^,
ist stets das Essen angerichtet. Katze und Hund nahen sich sofort, Freundschaft zu
schließen.

Die Stadt ist klein (12--13 000 Einwohner)") und still, aber viele Gebäude
zeugen von alter Große. Prächtige Palazzi, denen von Genua ähnlich, das nach
langen Kämpfen diese Stadt endlich überwand und zu ihrer gegenwärtigen Unbe-
deutendheit reduzirte. Die Gesimse siud durchgehend?' anders gebildet; während
nämlich in Genua kräftige Voluten-Kragsteine den obern Dcichkrnnz stützen, steht
hier das Dach sehr weit vor, und die hölzernen Balkenköpfe, die schräg herabgehen,
angenehm geschweift, bilden die Hauptverzierung.

Die Straße zum Dom wunderbar still. Der Domplatz selbst liegt noch
innerhalb der Stadtmauer, in einer Ecke der Stadt, und bildet eine weitgedehnte
Rasenfläche.

In der Mitte der majestätische, ganz mit Marmor in schwarzen und weißen
Schichten inkrustirte Dom, der Fassade gegenüber das Bnptisterium, hinter beiden
lang sich erstreckend der Ccunposanto, vorn hinter dem Chor der Kirche der be¬
rühmte schiefe Turm, der Glvckenturm des Domes.

Der Dom stammt im wesentlichen aus dem elften und zwölften Jahrhundert
und ist eine prachtvolle Basilika; das Langhaus fünfschiffig, das Querhaus drei-
schiffig. Ueber den Säulen führt eine zweite Säulenstellung dnrch das ganze
Haus, und zwar auch über die Querseiten der Vierung hinweg, wodurch einzig
schöne Durchblicke entstehe". Die Kuppel ist elliptisch angelegt. Nachdem ich diese
Kuppel gesehen, soviel ich weiß, die älteste nicht byzantinische, weiß ich in der
That nicht, warum man in der Kunstgeschichte die Kuppel des Domes vou Florenz,
die weit später gebaut ist, so stark als ein Novum betont, denn es ist weit
schwerer, eine elliptische als eine halbkugelförmige Kuppel zu konstruiren.

In der Chornische ein großes Mosaikgemälde von Cimabue (Anfang des
vierzehnten Jahrhunderts), ganz streng in den alten byzantinischen Formen, doch
bewegter im Ausdruck. In der Tribüne Gemälde von Soddoma und Beccasumi.
In den Choruischen der Querschiffe Mosaiken von Gaddo Gaddi. Auf der
Balustrade vor dem Hochaltar knieende Engel als Kandelaber (von Bronze) von
Gianbologna, höchst wahr und lebendig. Der ganze Fußboden musivisches Marmor-
Werk, am meisten unter der Vierung, und dieser Teil gilt für altrömisch. Alt¬
römisch sind auch einige Säulen. Unter den Gemälden haben mich am meisten
gefesselt: Die heilige Agnes von Andrea del Sarto, ein Werk, zu dem man sich
wieder und wieder zurückgezogen fühlt, und gegenüber eine stehende Madonna mit
stehendem Kinde von Pierin del Vagn, ganz raffaelesk. Grabmäler der Renaissance
von feinster Ornamentik.



*) Nachträglich finde ich, daß die Stadt einmal bis auf 8000 Einwohner herabgekommen
ist, aber jetzt wieder 60000 hat. Ich schrieb nach dem Eindrucke.

Dahinter Berge von mäßiger Höhe, bis oben mit Oliven bestanden, hoch oben mit
alten Kastellen gekrönt.

In Pisa nahm uns ein sehr behaglicher Gasthof am Arno ans. Ich finde
diese oft geschmähten italienischen Gasthäuser überhaupt sehr angenehm. Dieselben
scheinen nicht wie für ihren Zweck gebaut, sondern man findet sich wie in einem
guten bürgerlichen, auch wohl vornehmen Hanse in die „gute Stube" quartiert.
Bilder an den Wänden, Nippesfiguren, Teppiche und dergleichen. Dann stimmen
unten im Gastzimmer die ungeheuern Foglietten guten Landweines, die a clisorstion
hingestellt werden, sehr angenehm; ebenso aus dem Vollen ^c?v co6c>v «vorn^,
ist stets das Essen angerichtet. Katze und Hund nahen sich sofort, Freundschaft zu
schließen.

Die Stadt ist klein (12—13 000 Einwohner)") und still, aber viele Gebäude
zeugen von alter Große. Prächtige Palazzi, denen von Genua ähnlich, das nach
langen Kämpfen diese Stadt endlich überwand und zu ihrer gegenwärtigen Unbe-
deutendheit reduzirte. Die Gesimse siud durchgehend?' anders gebildet; während
nämlich in Genua kräftige Voluten-Kragsteine den obern Dcichkrnnz stützen, steht
hier das Dach sehr weit vor, und die hölzernen Balkenköpfe, die schräg herabgehen,
angenehm geschweift, bilden die Hauptverzierung.

Die Straße zum Dom wunderbar still. Der Domplatz selbst liegt noch
innerhalb der Stadtmauer, in einer Ecke der Stadt, und bildet eine weitgedehnte
Rasenfläche.

In der Mitte der majestätische, ganz mit Marmor in schwarzen und weißen
Schichten inkrustirte Dom, der Fassade gegenüber das Bnptisterium, hinter beiden
lang sich erstreckend der Ccunposanto, vorn hinter dem Chor der Kirche der be¬
rühmte schiefe Turm, der Glvckenturm des Domes.

Der Dom stammt im wesentlichen aus dem elften und zwölften Jahrhundert
und ist eine prachtvolle Basilika; das Langhaus fünfschiffig, das Querhaus drei-
schiffig. Ueber den Säulen führt eine zweite Säulenstellung dnrch das ganze
Haus, und zwar auch über die Querseiten der Vierung hinweg, wodurch einzig
schöne Durchblicke entstehe». Die Kuppel ist elliptisch angelegt. Nachdem ich diese
Kuppel gesehen, soviel ich weiß, die älteste nicht byzantinische, weiß ich in der
That nicht, warum man in der Kunstgeschichte die Kuppel des Domes vou Florenz,
die weit später gebaut ist, so stark als ein Novum betont, denn es ist weit
schwerer, eine elliptische als eine halbkugelförmige Kuppel zu konstruiren.

In der Chornische ein großes Mosaikgemälde von Cimabue (Anfang des
vierzehnten Jahrhunderts), ganz streng in den alten byzantinischen Formen, doch
bewegter im Ausdruck. In der Tribüne Gemälde von Soddoma und Beccasumi.
In den Choruischen der Querschiffe Mosaiken von Gaddo Gaddi. Auf der
Balustrade vor dem Hochaltar knieende Engel als Kandelaber (von Bronze) von
Gianbologna, höchst wahr und lebendig. Der ganze Fußboden musivisches Marmor-
Werk, am meisten unter der Vierung, und dieser Teil gilt für altrömisch. Alt¬
römisch sind auch einige Säulen. Unter den Gemälden haben mich am meisten
gefesselt: Die heilige Agnes von Andrea del Sarto, ein Werk, zu dem man sich
wieder und wieder zurückgezogen fühlt, und gegenüber eine stehende Madonna mit
stehendem Kinde von Pierin del Vagn, ganz raffaelesk. Grabmäler der Renaissance
von feinster Ornamentik.



*) Nachträglich finde ich, daß die Stadt einmal bis auf 8000 Einwohner herabgekommen
ist, aber jetzt wieder 60000 hat. Ich schrieb nach dem Eindrucke.
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[0424] Dahinter Berge von mäßiger Höhe, bis oben mit Oliven bestanden, hoch oben mit alten Kastellen gekrönt. In Pisa nahm uns ein sehr behaglicher Gasthof am Arno ans. Ich finde diese oft geschmähten italienischen Gasthäuser überhaupt sehr angenehm. Dieselben scheinen nicht wie für ihren Zweck gebaut, sondern man findet sich wie in einem guten bürgerlichen, auch wohl vornehmen Hanse in die „gute Stube" quartiert. Bilder an den Wänden, Nippesfiguren, Teppiche und dergleichen. Dann stimmen unten im Gastzimmer die ungeheuern Foglietten guten Landweines, die a clisorstion hingestellt werden, sehr angenehm; ebenso aus dem Vollen ^c?v co6c>v «vorn^, ist stets das Essen angerichtet. Katze und Hund nahen sich sofort, Freundschaft zu schließen. Die Stadt ist klein (12—13 000 Einwohner)") und still, aber viele Gebäude zeugen von alter Große. Prächtige Palazzi, denen von Genua ähnlich, das nach langen Kämpfen diese Stadt endlich überwand und zu ihrer gegenwärtigen Unbe- deutendheit reduzirte. Die Gesimse siud durchgehend?' anders gebildet; während nämlich in Genua kräftige Voluten-Kragsteine den obern Dcichkrnnz stützen, steht hier das Dach sehr weit vor, und die hölzernen Balkenköpfe, die schräg herabgehen, angenehm geschweift, bilden die Hauptverzierung. Die Straße zum Dom wunderbar still. Der Domplatz selbst liegt noch innerhalb der Stadtmauer, in einer Ecke der Stadt, und bildet eine weitgedehnte Rasenfläche. In der Mitte der majestätische, ganz mit Marmor in schwarzen und weißen Schichten inkrustirte Dom, der Fassade gegenüber das Bnptisterium, hinter beiden lang sich erstreckend der Ccunposanto, vorn hinter dem Chor der Kirche der be¬ rühmte schiefe Turm, der Glvckenturm des Domes. Der Dom stammt im wesentlichen aus dem elften und zwölften Jahrhundert und ist eine prachtvolle Basilika; das Langhaus fünfschiffig, das Querhaus drei- schiffig. Ueber den Säulen führt eine zweite Säulenstellung dnrch das ganze Haus, und zwar auch über die Querseiten der Vierung hinweg, wodurch einzig schöne Durchblicke entstehe». Die Kuppel ist elliptisch angelegt. Nachdem ich diese Kuppel gesehen, soviel ich weiß, die älteste nicht byzantinische, weiß ich in der That nicht, warum man in der Kunstgeschichte die Kuppel des Domes vou Florenz, die weit später gebaut ist, so stark als ein Novum betont, denn es ist weit schwerer, eine elliptische als eine halbkugelförmige Kuppel zu konstruiren. In der Chornische ein großes Mosaikgemälde von Cimabue (Anfang des vierzehnten Jahrhunderts), ganz streng in den alten byzantinischen Formen, doch bewegter im Ausdruck. In der Tribüne Gemälde von Soddoma und Beccasumi. In den Choruischen der Querschiffe Mosaiken von Gaddo Gaddi. Auf der Balustrade vor dem Hochaltar knieende Engel als Kandelaber (von Bronze) von Gianbologna, höchst wahr und lebendig. Der ganze Fußboden musivisches Marmor- Werk, am meisten unter der Vierung, und dieser Teil gilt für altrömisch. Alt¬ römisch sind auch einige Säulen. Unter den Gemälden haben mich am meisten gefesselt: Die heilige Agnes von Andrea del Sarto, ein Werk, zu dem man sich wieder und wieder zurückgezogen fühlt, und gegenüber eine stehende Madonna mit stehendem Kinde von Pierin del Vagn, ganz raffaelesk. Grabmäler der Renaissance von feinster Ornamentik. *) Nachträglich finde ich, daß die Stadt einmal bis auf 8000 Einwohner herabgekommen ist, aber jetzt wieder 60000 hat. Ich schrieb nach dem Eindrucke.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/424>, abgerufen am 22.07.2024.