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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Reisebriefe ans Italien vom Jahre 1^332.

weihevolles Werk. Das Hauptmaterial ist schwarzer Marmor, und zwar bis in
die Kuppel hinauf, die in eigentümlicher Weise aus Rippenwerk konstruirt und von
durchbrochener Arbeit ist. Gegen diesen dunkeln Ton kontrastirt nun einerseits ein
goldnes Licht, welches oben von der Laterne her durch ein in Sternformen ge¬
schnittenes Fenster von gelbbraunem Glase einfällt, andrerseits der Weiße Marmor
von fünf fürstlichen Denkmälern, welche in den breiten Nischen zwischen den Wand-
säulcn stehen. Der Fußboden dunkel mit eingelegten Messingsternen dekorirt. Am
Altar in der Mitte übte ein alter Priester einige Chorknabennovizen ein.

Die Galerie ist nicht sehr umfangreich, hat aber einige vortreffliche Sachen,
namentlich schöne Arbeiten von Soddoma, einem der Meister, über die wenig zu
sagen ist, weil sie durchaus harmonisch sind. Borgououe und Macrmv d'Alba
kehrten in schönen Arbeiten wieder, sodaß ich ein festeres Bild von ihrer Eigen¬
art gewinnen konnte. Eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte mich wieder
geneigt, auch unsre Madonna, die unter dem Namen dieses Meisters in die Ga¬
lerie kam, von Hübner dem Lionardo zugeschrieben wurde, und die neuerdings auf
Rechnung der Niederländer gesetzt werden soll, dem erstgenannten Meister zuzu¬
schreiben. Wulstige Formen des Christuskindes, feste sichere Zeichnung, der Kopf
der Madonna allerdings ins Niederländische spielend, sauberste, minutiöseste Aus¬
führung des Beiwerks. Ein Andrea Mantegna, Heilige Familie, zum Teil mit
den Modellen des unsrigen, ist sehr übermalt und erreicht unser Bild bei weitem
nicht. Memling, Die sieben Schmerzen der Maria, vortrefflich; das Bild bestätigt,
wie mir scheint, unsern Christophorus, namentlich auch in der Landschaft. Unver¬
gleichlich gemalt eine Danae von Veronese, Wohl das Beste in Karnation, was er
gemacht hat, aber freilich auch einigermaßen bedenklich. Die Füße von äußerster
Naturwahrheit, doch schön. Die vier Elemente von Albcmi anmutige Bilder.
Die Madonna ti Tenda von Rasfael sicher unecht; das Original hängt in München.
Das Unechte markirt sich namentlich durch gewisse Uebertreibungen, z. B. die
Schwellung der Oberlippe.

Die Rüstkammer im königlichen Schlosse ist zwar klein (vielleicht nur ein
Viertel so groß als die Sammlung des historischen Museums in Dresden), wirkt
aber überaus Prächtig. Die Rüstungen wurden sämtlich ausgestopft, und die Reiter
(denen man neue Helmbusche von guten Federn gegeben hat), fitzen auf Pferden,
die mit wirklichen Pferdehänten überzogen und ganz vorzüglich mvdellirt sind. Viel
Abwechslung in den Stellungen: Galopp, Aufbäumen, Scharren mit dem Fuße.
Uebrigens besitzt die beiden schönsten Rüstungen des savoyischen Hauses unser hi¬
storisches Museum. Der Saal, in welchem die Rüstungen stehen, zeigt reiche
Decken- und Wandmalereien, schwere Vergoldung, geschnitzte Ornamente.

Der Palazzo Madana mit zwei alten Türmen, den einzigen Resten mittel¬
alterlicher Architektur in Turin. -- Nachmittags ein Gang auf den Kapuzinerberg
jenseits des Po; nicht sehr lohnend, weil das Wetter trübe war. -- Die Stadt
im ganzen hatte wenig Anziehendes für uns.

Genua, 29. Oktober. (Hotel Victoria.)

Ein Gang durch die Straße" am Hafen Sonntag früh höchst unterhaltend.
Hunderte von schulfreien Kindern spielten auf dein sonneudurchwärmten Pflaster,
lebhaft, aber artig; über ihnen flatterte an zahlreichen über die Straße gezogenen
Schnüren hoch oben die Sonnabendswäsche. Der Blick über den Hafen, auf das
Meer, das nur leicht bewegt war, unvergleichlich. Dann wieder gegen die Berge
zu neue Pracht. Die Farbe der Berge mattgrün mit eigentümlichem Silberton,


Reisebriefe ans Italien vom Jahre 1^332.

weihevolles Werk. Das Hauptmaterial ist schwarzer Marmor, und zwar bis in
die Kuppel hinauf, die in eigentümlicher Weise aus Rippenwerk konstruirt und von
durchbrochener Arbeit ist. Gegen diesen dunkeln Ton kontrastirt nun einerseits ein
goldnes Licht, welches oben von der Laterne her durch ein in Sternformen ge¬
schnittenes Fenster von gelbbraunem Glase einfällt, andrerseits der Weiße Marmor
von fünf fürstlichen Denkmälern, welche in den breiten Nischen zwischen den Wand-
säulcn stehen. Der Fußboden dunkel mit eingelegten Messingsternen dekorirt. Am
Altar in der Mitte übte ein alter Priester einige Chorknabennovizen ein.

Die Galerie ist nicht sehr umfangreich, hat aber einige vortreffliche Sachen,
namentlich schöne Arbeiten von Soddoma, einem der Meister, über die wenig zu
sagen ist, weil sie durchaus harmonisch sind. Borgououe und Macrmv d'Alba
kehrten in schönen Arbeiten wieder, sodaß ich ein festeres Bild von ihrer Eigen¬
art gewinnen konnte. Eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte mich wieder
geneigt, auch unsre Madonna, die unter dem Namen dieses Meisters in die Ga¬
lerie kam, von Hübner dem Lionardo zugeschrieben wurde, und die neuerdings auf
Rechnung der Niederländer gesetzt werden soll, dem erstgenannten Meister zuzu¬
schreiben. Wulstige Formen des Christuskindes, feste sichere Zeichnung, der Kopf
der Madonna allerdings ins Niederländische spielend, sauberste, minutiöseste Aus¬
führung des Beiwerks. Ein Andrea Mantegna, Heilige Familie, zum Teil mit
den Modellen des unsrigen, ist sehr übermalt und erreicht unser Bild bei weitem
nicht. Memling, Die sieben Schmerzen der Maria, vortrefflich; das Bild bestätigt,
wie mir scheint, unsern Christophorus, namentlich auch in der Landschaft. Unver¬
gleichlich gemalt eine Danae von Veronese, Wohl das Beste in Karnation, was er
gemacht hat, aber freilich auch einigermaßen bedenklich. Die Füße von äußerster
Naturwahrheit, doch schön. Die vier Elemente von Albcmi anmutige Bilder.
Die Madonna ti Tenda von Rasfael sicher unecht; das Original hängt in München.
Das Unechte markirt sich namentlich durch gewisse Uebertreibungen, z. B. die
Schwellung der Oberlippe.

Die Rüstkammer im königlichen Schlosse ist zwar klein (vielleicht nur ein
Viertel so groß als die Sammlung des historischen Museums in Dresden), wirkt
aber überaus Prächtig. Die Rüstungen wurden sämtlich ausgestopft, und die Reiter
(denen man neue Helmbusche von guten Federn gegeben hat), fitzen auf Pferden,
die mit wirklichen Pferdehänten überzogen und ganz vorzüglich mvdellirt sind. Viel
Abwechslung in den Stellungen: Galopp, Aufbäumen, Scharren mit dem Fuße.
Uebrigens besitzt die beiden schönsten Rüstungen des savoyischen Hauses unser hi¬
storisches Museum. Der Saal, in welchem die Rüstungen stehen, zeigt reiche
Decken- und Wandmalereien, schwere Vergoldung, geschnitzte Ornamente.

Der Palazzo Madana mit zwei alten Türmen, den einzigen Resten mittel¬
alterlicher Architektur in Turin. — Nachmittags ein Gang auf den Kapuzinerberg
jenseits des Po; nicht sehr lohnend, weil das Wetter trübe war. — Die Stadt
im ganzen hatte wenig Anziehendes für uns.

Genua, 29. Oktober. (Hotel Victoria.)

Ein Gang durch die Straße» am Hafen Sonntag früh höchst unterhaltend.
Hunderte von schulfreien Kindern spielten auf dein sonneudurchwärmten Pflaster,
lebhaft, aber artig; über ihnen flatterte an zahlreichen über die Straße gezogenen
Schnüren hoch oben die Sonnabendswäsche. Der Blick über den Hafen, auf das
Meer, das nur leicht bewegt war, unvergleichlich. Dann wieder gegen die Berge
zu neue Pracht. Die Farbe der Berge mattgrün mit eigentümlichem Silberton,


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[0421] Reisebriefe ans Italien vom Jahre 1^332. weihevolles Werk. Das Hauptmaterial ist schwarzer Marmor, und zwar bis in die Kuppel hinauf, die in eigentümlicher Weise aus Rippenwerk konstruirt und von durchbrochener Arbeit ist. Gegen diesen dunkeln Ton kontrastirt nun einerseits ein goldnes Licht, welches oben von der Laterne her durch ein in Sternformen ge¬ schnittenes Fenster von gelbbraunem Glase einfällt, andrerseits der Weiße Marmor von fünf fürstlichen Denkmälern, welche in den breiten Nischen zwischen den Wand- säulcn stehen. Der Fußboden dunkel mit eingelegten Messingsternen dekorirt. Am Altar in der Mitte übte ein alter Priester einige Chorknabennovizen ein. Die Galerie ist nicht sehr umfangreich, hat aber einige vortreffliche Sachen, namentlich schöne Arbeiten von Soddoma, einem der Meister, über die wenig zu sagen ist, weil sie durchaus harmonisch sind. Borgououe und Macrmv d'Alba kehrten in schönen Arbeiten wieder, sodaß ich ein festeres Bild von ihrer Eigen¬ art gewinnen konnte. Eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte mich wieder geneigt, auch unsre Madonna, die unter dem Namen dieses Meisters in die Ga¬ lerie kam, von Hübner dem Lionardo zugeschrieben wurde, und die neuerdings auf Rechnung der Niederländer gesetzt werden soll, dem erstgenannten Meister zuzu¬ schreiben. Wulstige Formen des Christuskindes, feste sichere Zeichnung, der Kopf der Madonna allerdings ins Niederländische spielend, sauberste, minutiöseste Aus¬ führung des Beiwerks. Ein Andrea Mantegna, Heilige Familie, zum Teil mit den Modellen des unsrigen, ist sehr übermalt und erreicht unser Bild bei weitem nicht. Memling, Die sieben Schmerzen der Maria, vortrefflich; das Bild bestätigt, wie mir scheint, unsern Christophorus, namentlich auch in der Landschaft. Unver¬ gleichlich gemalt eine Danae von Veronese, Wohl das Beste in Karnation, was er gemacht hat, aber freilich auch einigermaßen bedenklich. Die Füße von äußerster Naturwahrheit, doch schön. Die vier Elemente von Albcmi anmutige Bilder. Die Madonna ti Tenda von Rasfael sicher unecht; das Original hängt in München. Das Unechte markirt sich namentlich durch gewisse Uebertreibungen, z. B. die Schwellung der Oberlippe. Die Rüstkammer im königlichen Schlosse ist zwar klein (vielleicht nur ein Viertel so groß als die Sammlung des historischen Museums in Dresden), wirkt aber überaus Prächtig. Die Rüstungen wurden sämtlich ausgestopft, und die Reiter (denen man neue Helmbusche von guten Federn gegeben hat), fitzen auf Pferden, die mit wirklichen Pferdehänten überzogen und ganz vorzüglich mvdellirt sind. Viel Abwechslung in den Stellungen: Galopp, Aufbäumen, Scharren mit dem Fuße. Uebrigens besitzt die beiden schönsten Rüstungen des savoyischen Hauses unser hi¬ storisches Museum. Der Saal, in welchem die Rüstungen stehen, zeigt reiche Decken- und Wandmalereien, schwere Vergoldung, geschnitzte Ornamente. Der Palazzo Madana mit zwei alten Türmen, den einzigen Resten mittel¬ alterlicher Architektur in Turin. — Nachmittags ein Gang auf den Kapuzinerberg jenseits des Po; nicht sehr lohnend, weil das Wetter trübe war. — Die Stadt im ganzen hatte wenig Anziehendes für uns. Genua, 29. Oktober. (Hotel Victoria.) Ein Gang durch die Straße» am Hafen Sonntag früh höchst unterhaltend. Hunderte von schulfreien Kindern spielten auf dein sonneudurchwärmten Pflaster, lebhaft, aber artig; über ihnen flatterte an zahlreichen über die Straße gezogenen Schnüren hoch oben die Sonnabendswäsche. Der Blick über den Hafen, auf das Meer, das nur leicht bewegt war, unvergleichlich. Dann wieder gegen die Berge zu neue Pracht. Die Farbe der Berge mattgrün mit eigentümlichem Silberton,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/421>, abgerufen am 22.07.2024.