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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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warme Dämmerung. Die Krypta mit dein Grabe des heiligen Carlo Borromev
ernst, feierlich, und doch in gewisser Weise elegant.

Von dem Dom zur Brera. Es ist dies ein alter Palast, der ursprünglich
vor der Stadt auf dem Brandfelde (Brera) lag und jetzt die Akademie der Künste
mit der Galerie birgt. Prachtvoller Hof mit Akademie ringsum. Die Gemälde¬
säle könnten behaglicher und vornehmer eingerichtet sein.

Hier lernt man nun die Mailänder Schule in ihren verschiednen Zweigen
gut keimen. Namentlich Bernardino Luini ist dnrch viele Fresken, die man von
den Wänden verschiedner Kirchen abgelöst hat, reich vertreten. Er behandelt alles,
Zeichnung, Kolorit und Komposition mit gleicher Liebe. Ruhiger, befriedigter
Ausdruck seiner Köpfe. Das weibliche Ideal hat er mit Lionardo gemein. Es
hat sich unter den Mailänder Frauen erhalten. Man begegnet hier zweierlei
Typen: der eine zeigt gebogne Nase und ziemlich großen Mund bei länglichem
Oval, der andre leicht einwärts geschweifte Nase, kleinen Mund, runde Gesichts-
form, Grübchen in den Wangen, tiefliegende Angen. Aus dem letztern hat die
Schule Lionardos ihr Madonnenideal entnommen. Nur die hellere, bräunliche
Haarfarbe sieht man nicht mehr; alle Frauen sind schwarzhaarig.

Von größtem Interesse waren mir Ambrogio Borgognone mit seinen tiefen
dunkeln Farben und ernsten Formen, Cima da Conegliano, der sich durch sehr
schlanke Formen auszeichnet.

Dem Lionardo schließen sich seine Schüler Bernardo Zennle, Andrea Salaino,
Beltraffio, Cesare da Sesto, Andrea Solari nahe an. Guadcnziv Ferrari hat eben¬
soviel von Rafael wie von Lionardo, wie auch Cesare dn Sesto sich dem erstern
zuneigt.

Crivelli, ein Altvenetianer, imponirt durch tiefe Glut der Farbe und überhaupt
durch Pracht der Erscheinung bei sehr fester Zeichnung. Er malt seine Bilder in
der Hauptsache mit Temperafarben, vollendet aber in Oel.

Ein Elitesaal vereinigt die Meisterwerke verschiedner Meister. Hier ist das
Original von Rafaels Sposalizio. Die merkwürdige Gelassenheit, ja Teilnahm¬
losigkeit der beteiligten Gestalten fällt auf, erklärt sich jedoch daraus, daß es sich
hier um eine göttliche Wahl handelt, der sich jeder still zu fügen hat. Der
Ausdruck menschlicher Neigung würde störend wirken. Mantegnas Klage um den
toten Christus ist ein sehr unangenehmes Bild. Christus ist in der absoluten Ver¬
kürzung gezeichnet, was denn doch nicht gelungen ist. Statt eines ausdrucksvolle"
Kopfes hat man sehr indifferente Fußsohlen vor sich. Es verletzt überhaupt, den
Leib Christi zum Gegenstande eines zeichnerischen Experiments gemacht zu sehen.

Eine Madonna von Giovanni Bellini köstlich. Mir ist sein Madonueuideal
das am meisten sympathische: wunderbar große Kinderaugen, der Raum zwischen
den Augenbrauen sehr breit, die Nase griechisch, doch unten ein wenig spitz, der
Mund klein, das Oval länglich.

Lionardos Studie zum Kopfe Christi auf dein Abendmahle, in Pastellfarben
auf Papier, sehr bedeutend.

In Maria delle Grazie oder vielmehr im Refektorium dieser (durch einen
Kuppelbau von Bramante ausgezeichneten) Kirche das Abendmahl Lionardos. Der
Gesamteindruck ist noch immer ein großer, obschon das Bild, das sehr früh schon
zu. verfallen anfing, zweimal stark restaurirt ist. Die Einzelheiten erkennt man nur,
wenn man den Kupferstich in der Erinnerung hat. An der Wand gegenüber eine
sehr altertümliche Kreuzigung von Donato Montvrfanv (1495), mit Figuren über¬
füllt, wie es die ältere Kompositionsweise mit sich brachte.


warme Dämmerung. Die Krypta mit dein Grabe des heiligen Carlo Borromev
ernst, feierlich, und doch in gewisser Weise elegant.

Von dem Dom zur Brera. Es ist dies ein alter Palast, der ursprünglich
vor der Stadt auf dem Brandfelde (Brera) lag und jetzt die Akademie der Künste
mit der Galerie birgt. Prachtvoller Hof mit Akademie ringsum. Die Gemälde¬
säle könnten behaglicher und vornehmer eingerichtet sein.

Hier lernt man nun die Mailänder Schule in ihren verschiednen Zweigen
gut keimen. Namentlich Bernardino Luini ist dnrch viele Fresken, die man von
den Wänden verschiedner Kirchen abgelöst hat, reich vertreten. Er behandelt alles,
Zeichnung, Kolorit und Komposition mit gleicher Liebe. Ruhiger, befriedigter
Ausdruck seiner Köpfe. Das weibliche Ideal hat er mit Lionardo gemein. Es
hat sich unter den Mailänder Frauen erhalten. Man begegnet hier zweierlei
Typen: der eine zeigt gebogne Nase und ziemlich großen Mund bei länglichem
Oval, der andre leicht einwärts geschweifte Nase, kleinen Mund, runde Gesichts-
form, Grübchen in den Wangen, tiefliegende Angen. Aus dem letztern hat die
Schule Lionardos ihr Madonnenideal entnommen. Nur die hellere, bräunliche
Haarfarbe sieht man nicht mehr; alle Frauen sind schwarzhaarig.

Von größtem Interesse waren mir Ambrogio Borgognone mit seinen tiefen
dunkeln Farben und ernsten Formen, Cima da Conegliano, der sich durch sehr
schlanke Formen auszeichnet.

Dem Lionardo schließen sich seine Schüler Bernardo Zennle, Andrea Salaino,
Beltraffio, Cesare da Sesto, Andrea Solari nahe an. Guadcnziv Ferrari hat eben¬
soviel von Rafael wie von Lionardo, wie auch Cesare dn Sesto sich dem erstern
zuneigt.

Crivelli, ein Altvenetianer, imponirt durch tiefe Glut der Farbe und überhaupt
durch Pracht der Erscheinung bei sehr fester Zeichnung. Er malt seine Bilder in
der Hauptsache mit Temperafarben, vollendet aber in Oel.

Ein Elitesaal vereinigt die Meisterwerke verschiedner Meister. Hier ist das
Original von Rafaels Sposalizio. Die merkwürdige Gelassenheit, ja Teilnahm¬
losigkeit der beteiligten Gestalten fällt auf, erklärt sich jedoch daraus, daß es sich
hier um eine göttliche Wahl handelt, der sich jeder still zu fügen hat. Der
Ausdruck menschlicher Neigung würde störend wirken. Mantegnas Klage um den
toten Christus ist ein sehr unangenehmes Bild. Christus ist in der absoluten Ver¬
kürzung gezeichnet, was denn doch nicht gelungen ist. Statt eines ausdrucksvolle»
Kopfes hat man sehr indifferente Fußsohlen vor sich. Es verletzt überhaupt, den
Leib Christi zum Gegenstande eines zeichnerischen Experiments gemacht zu sehen.

Eine Madonna von Giovanni Bellini köstlich. Mir ist sein Madonueuideal
das am meisten sympathische: wunderbar große Kinderaugen, der Raum zwischen
den Augenbrauen sehr breit, die Nase griechisch, doch unten ein wenig spitz, der
Mund klein, das Oval länglich.

Lionardos Studie zum Kopfe Christi auf dein Abendmahle, in Pastellfarben
auf Papier, sehr bedeutend.

In Maria delle Grazie oder vielmehr im Refektorium dieser (durch einen
Kuppelbau von Bramante ausgezeichneten) Kirche das Abendmahl Lionardos. Der
Gesamteindruck ist noch immer ein großer, obschon das Bild, das sehr früh schon
zu. verfallen anfing, zweimal stark restaurirt ist. Die Einzelheiten erkennt man nur,
wenn man den Kupferstich in der Erinnerung hat. An der Wand gegenüber eine
sehr altertümliche Kreuzigung von Donato Montvrfanv (1495), mit Figuren über¬
füllt, wie es die ältere Kompositionsweise mit sich brachte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/419>, abgerufen am 22.07.2024.