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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Reumonts Erinnerungen.

selbstthätig nichts geleistet, in den Antiquitäten nichts von bleibender Bedeutung.
Dcis letztere gilt auch von seinen übrigen Werken; obwohl sie manchen guten und
fruchtbaren Gedanken enthalten, ist kaum eins darunter, das jetzt noch als wirklich
brauchbar bezeichnet werden könnte.

Die eingehende Schilderung, die Ranke von den: Verhältnisse Friedrich
Wilhelms zu Alexander von Humboldt gegeben hat, findet in einigen Stellen
des fünften Kapitels eine willkommene Ergänzung. Wir lesen da unter anderm
folgendes:

Der König hatte Humboldt in gewisser Beziehung von seinem Vater über¬
kommen; denn auch dieser, obwohl eine so verschiedne Natur, bezeigte diesem Manne
Vertrauen und Anhänglichkeit und hatte ihn gern um sich. Das Expansive und
Gebende our auf feiten des Königs. Humboldt war eine viel kältere Natur und
hat der herzlichen Zuneigung, welche Friedrich Wilhelm der Vierte zu ihm hegte,
ihrem vollen Werte gemäß wohl nie entsprochen. Aber wenn der König ihn in
seiner Nähe zu sehen wünschte, weil Humboldt, wie Adolf Trendelenburg ihn richtig
bezeichnet hat, das lebendige Band der wissenschaftlichen Vereine auf beiden Erd¬
hälften, ihn mit der großen Welt geistiger Bestrebungen gewissermaßen in Berüh¬
rung erhielt, so konnte auch Humboldt nicht ohne den König sein. . . . Das Hof¬
leben war für ihn eine Notwendigkeit. Er klagte wohl, daß es ihm seine Zeit
raube. . ., daß es ihn zerstreue und zersplittere, aber er fühlte sich unglücklich,
wenn er nicht dabei war. Es war ihm zur andern Natur geworden. Es diente
ihm dazu, eine Menge von dem, was er erforscht und erfahren, andern als dem
Gelehrtenstande mitzuteilen, es diente ihm nicht weniger dazu, für gelehrte Zwecke
zu wirken, wobei er wesentlich auf des Königs persönliches Interesse rechnete. . . .
Der König hatte für ihn ein offnes Ohr, auch wenn seine Anliegen ihm nicht
gerade bequem kommen mochten, und Humboldt hat von dieser Geneigtheit für
wissenschaftliche Zwecke den größten Nutzen gezogen. Dafür wird man ihni immer
Dank schuldig bleiben müssen. Von eigentlicher tiefer Sympathie konnte zwischen
beiden Männer nicht die Rede sein. ... In den Abendgesellschaften bei Hofe, wo
Humboldt am meisten zu Worte kam, war er uicht immer bequem, auch dem Könige
nicht, der jedoch, ohne ihn zu verletzen, sich wohl frei zu machen wußte. Eine
Zeit laug war er unermüdlich im Vorlesen aus dem Journal clos vsbs.es, womit
er gelegentlich auch dann fortfuhr, wenn der König nicht im geringsten mehr darauf
achtete, ruhig architektonische oder landschaftliche Skizzen entwarf oder auch wohl
in ein Buch hineinsah. Oder er wurde nicht müde, geographisches Detail vorzu¬
tragen, was dann, da seine Redeweise, namentlich in den letzten Jahren, oft einem
langsam fließenden und murmelnden Bache glich, geringen Eindruck machte, auch
wohl halbverstandeu blieb. Es war ihm höchst unangenehm, wenn er unterbrochen
wurde, wenn er nicht zu seiner Vorlesung kam. wenn er nicht das Gespräch be¬
herrschte. In dieser Beziehung war er unglaublich eifersüchtig. Es geschah nicht
oft, daß der Hofrat Schneider abends herangezogen wurde, aber wenn es geschah,
so spottete er über seinen "Kollegen Schneider." Der König liebte sehr die Kon¬
versation mit der Generalin von Luck, welche lebendigen Geist mit französischer
Grazie und Gewandtheit verband. Dafür nannte Humboldt sie die "Hofriitiu
Luck" ... Er nährte heftige Antipathien. Ueber manche der Minister des Königs
äußerte er sich mit großer Schärfe. . . Ranke war er nicht gewogen, was sich
weniger auf den Historiker, obwohl dessen Stil ihm nicht zusagte, als ans den Po¬
litiker bezog. Er konnte es nicht verwinden, daß Ranke in den Staatsrat berufen


Reumonts Erinnerungen.

selbstthätig nichts geleistet, in den Antiquitäten nichts von bleibender Bedeutung.
Dcis letztere gilt auch von seinen übrigen Werken; obwohl sie manchen guten und
fruchtbaren Gedanken enthalten, ist kaum eins darunter, das jetzt noch als wirklich
brauchbar bezeichnet werden könnte.

Die eingehende Schilderung, die Ranke von den: Verhältnisse Friedrich
Wilhelms zu Alexander von Humboldt gegeben hat, findet in einigen Stellen
des fünften Kapitels eine willkommene Ergänzung. Wir lesen da unter anderm
folgendes:

Der König hatte Humboldt in gewisser Beziehung von seinem Vater über¬
kommen; denn auch dieser, obwohl eine so verschiedne Natur, bezeigte diesem Manne
Vertrauen und Anhänglichkeit und hatte ihn gern um sich. Das Expansive und
Gebende our auf feiten des Königs. Humboldt war eine viel kältere Natur und
hat der herzlichen Zuneigung, welche Friedrich Wilhelm der Vierte zu ihm hegte,
ihrem vollen Werte gemäß wohl nie entsprochen. Aber wenn der König ihn in
seiner Nähe zu sehen wünschte, weil Humboldt, wie Adolf Trendelenburg ihn richtig
bezeichnet hat, das lebendige Band der wissenschaftlichen Vereine auf beiden Erd¬
hälften, ihn mit der großen Welt geistiger Bestrebungen gewissermaßen in Berüh¬
rung erhielt, so konnte auch Humboldt nicht ohne den König sein. . . . Das Hof¬
leben war für ihn eine Notwendigkeit. Er klagte wohl, daß es ihm seine Zeit
raube. . ., daß es ihn zerstreue und zersplittere, aber er fühlte sich unglücklich,
wenn er nicht dabei war. Es war ihm zur andern Natur geworden. Es diente
ihm dazu, eine Menge von dem, was er erforscht und erfahren, andern als dem
Gelehrtenstande mitzuteilen, es diente ihm nicht weniger dazu, für gelehrte Zwecke
zu wirken, wobei er wesentlich auf des Königs persönliches Interesse rechnete. . . .
Der König hatte für ihn ein offnes Ohr, auch wenn seine Anliegen ihm nicht
gerade bequem kommen mochten, und Humboldt hat von dieser Geneigtheit für
wissenschaftliche Zwecke den größten Nutzen gezogen. Dafür wird man ihni immer
Dank schuldig bleiben müssen. Von eigentlicher tiefer Sympathie konnte zwischen
beiden Männer nicht die Rede sein. ... In den Abendgesellschaften bei Hofe, wo
Humboldt am meisten zu Worte kam, war er uicht immer bequem, auch dem Könige
nicht, der jedoch, ohne ihn zu verletzen, sich wohl frei zu machen wußte. Eine
Zeit laug war er unermüdlich im Vorlesen aus dem Journal clos vsbs.es, womit
er gelegentlich auch dann fortfuhr, wenn der König nicht im geringsten mehr darauf
achtete, ruhig architektonische oder landschaftliche Skizzen entwarf oder auch wohl
in ein Buch hineinsah. Oder er wurde nicht müde, geographisches Detail vorzu¬
tragen, was dann, da seine Redeweise, namentlich in den letzten Jahren, oft einem
langsam fließenden und murmelnden Bache glich, geringen Eindruck machte, auch
wohl halbverstandeu blieb. Es war ihm höchst unangenehm, wenn er unterbrochen
wurde, wenn er nicht zu seiner Vorlesung kam. wenn er nicht das Gespräch be¬
herrschte. In dieser Beziehung war er unglaublich eifersüchtig. Es geschah nicht
oft, daß der Hofrat Schneider abends herangezogen wurde, aber wenn es geschah,
so spottete er über seinen „Kollegen Schneider." Der König liebte sehr die Kon¬
versation mit der Generalin von Luck, welche lebendigen Geist mit französischer
Grazie und Gewandtheit verband. Dafür nannte Humboldt sie die „Hofriitiu
Luck" ... Er nährte heftige Antipathien. Ueber manche der Minister des Königs
äußerte er sich mit großer Schärfe. . . Ranke war er nicht gewogen, was sich
weniger auf den Historiker, obwohl dessen Stil ihm nicht zusagte, als ans den Po¬
litiker bezog. Er konnte es nicht verwinden, daß Ranke in den Staatsrat berufen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/400>, abgerufen am 22.07.2024.