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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Reumonts Erinnerungen.

nach andrer Richtung, er gehörte noch der Entwicklungsepochc Deutschlands
an, die der gegenwärtigen politischen vorausging und als die ästhetische be¬
zeichnet werden muß, und wir können dem Verfasser wohl beipflichten, wenn
er sagt: "Er hat der Fülle seiner Ideen im geistigen Bildungswesen nach den
verschiedensten Richtungen Ausdruck gegeben mittels Universitäten, Schulen,
Museen, Bibliotheken, Bauten, Monumenten, wissenschaftlichen Reisen, Förde¬
rungen und Unterstützungen jeder Art. Er hat die innerhalb der Grenzen
des Möglichen und Ausführbaren sich haltenden Erwartungen, welche seine
Jugend und der Antritt seiner Herrschaft weckte, nicht getäuscht, so sehr auch
die Gegenströmungen der Zeit während der größern Hälfte seiner Regierung
und die Folgen der Stürme in der Mitte derselben seine Wirksamkeit beein¬
trächtigen mochten. Der geistige Ruhm Preußens ist durch ihn gewahrt und
gehoben, das geistige Erbe, das er angetreten, durch ihn gesichert worden, der
organische Zusammenhang zwischen Leben, Wissen und Kunst, und der historische
Zusammenhang der verschiednen Epochen ist in allen seinen Schöpfungen immer
klarer hervorgetreten und hat dem Einzelnen als Teil des großen Ganzen seine
Berechtigung verliehen."

Aus dem nächsten Kapitel, das sich ausführlich über Bunsen verbreitet,
den Reumont genau kennen zu lernen Gelegenheit hatte, heben wir folgende
Urteile und Mitteilungen als besonders interessant hervor.

S. 86: Ich erinnere mich kaum einen Mann gekannt zu haben, bei dem die
hohe Meinung von sich selber, von feinen Fähigkeiten und Verdiensten und von
der ihm gebührenden Stellung sich so entschieden und selbstbewußt ausgesprochen
hätte. Daß es mit großer Naivetät geschah, milderte einigermaßen den sonst nicht
angenehmen Eindruck. S. 99: Er ist mir immer zum praktischen Staatsmanne
ungeeignet erschienen. Nicht, als hätte es ihm um Ideen, mich großen und schönen,
an edlen Inspirationen und weitreichenden Anschauungen gefehlt, er hatte deren
bisweilen nur zu viele. Er hatte Herz und freudigen Mut zur Ausführung und
war bereit, seine Person einzusetzen ^?j, während er mit voller Seele bei der Sache
war. Aber er wußte nicht mit gegebenen Verhältnissen zu rechnen, er unterschied
die Grenzen zwischen Gedanken und Wirklichkeit uicht gehörig, was alles mit deu
Illusionen zusammenhing, die er sich über das eigne Vermögen machte... Wer
seiue Briefe und Lukubrativnen liest, wird sich der Betrachtung nicht verschließen
können, wie er von einer Selbsttäuschung zur andern schritt, wie er oft eine große
That vollbracht, einen entscheidenden Moment herbeigeführt, einen glorreichen Sieg
erkämpft zu habe" glaubte nud Gott dankte, daß er dessen gewürdigt worden, und
wie damals das Ganze gleich einer Seifenblase zerplatzte und die Welt ruhig weiter
ging, bis irgendein neues Projekt auftauchte, um auf gleiche Weise zu enden.
S. 107: Seine Vorzüge und Fehler im amtlichen Leben wiederholen sich auf
literarischem Felde. Er besaß gleich großen Reichtum an Wissen wie an Ideen,
Leichtigkeit der Konzeption nud der Gestaltung wie der Arbeit überhaupt, Lebendigkeit
und Gewandtheit der Form, wenngleich ohne Präzision wie ohne Beredsamkeit. In
vielen Fächern war er zu Hause; was ihm hier und da an Gründlichkeit abging,
ersetzte er scheinbar durch glückliche oder wenigstens Plausible Kombinationen, worin
aber auch wieder eine Gefahr für ihn lag.. . In der römischen Geschichte hat er


Reumonts Erinnerungen.

nach andrer Richtung, er gehörte noch der Entwicklungsepochc Deutschlands
an, die der gegenwärtigen politischen vorausging und als die ästhetische be¬
zeichnet werden muß, und wir können dem Verfasser wohl beipflichten, wenn
er sagt: „Er hat der Fülle seiner Ideen im geistigen Bildungswesen nach den
verschiedensten Richtungen Ausdruck gegeben mittels Universitäten, Schulen,
Museen, Bibliotheken, Bauten, Monumenten, wissenschaftlichen Reisen, Förde¬
rungen und Unterstützungen jeder Art. Er hat die innerhalb der Grenzen
des Möglichen und Ausführbaren sich haltenden Erwartungen, welche seine
Jugend und der Antritt seiner Herrschaft weckte, nicht getäuscht, so sehr auch
die Gegenströmungen der Zeit während der größern Hälfte seiner Regierung
und die Folgen der Stürme in der Mitte derselben seine Wirksamkeit beein¬
trächtigen mochten. Der geistige Ruhm Preußens ist durch ihn gewahrt und
gehoben, das geistige Erbe, das er angetreten, durch ihn gesichert worden, der
organische Zusammenhang zwischen Leben, Wissen und Kunst, und der historische
Zusammenhang der verschiednen Epochen ist in allen seinen Schöpfungen immer
klarer hervorgetreten und hat dem Einzelnen als Teil des großen Ganzen seine
Berechtigung verliehen."

Aus dem nächsten Kapitel, das sich ausführlich über Bunsen verbreitet,
den Reumont genau kennen zu lernen Gelegenheit hatte, heben wir folgende
Urteile und Mitteilungen als besonders interessant hervor.

S. 86: Ich erinnere mich kaum einen Mann gekannt zu haben, bei dem die
hohe Meinung von sich selber, von feinen Fähigkeiten und Verdiensten und von
der ihm gebührenden Stellung sich so entschieden und selbstbewußt ausgesprochen
hätte. Daß es mit großer Naivetät geschah, milderte einigermaßen den sonst nicht
angenehmen Eindruck. S. 99: Er ist mir immer zum praktischen Staatsmanne
ungeeignet erschienen. Nicht, als hätte es ihm um Ideen, mich großen und schönen,
an edlen Inspirationen und weitreichenden Anschauungen gefehlt, er hatte deren
bisweilen nur zu viele. Er hatte Herz und freudigen Mut zur Ausführung und
war bereit, seine Person einzusetzen ^?j, während er mit voller Seele bei der Sache
war. Aber er wußte nicht mit gegebenen Verhältnissen zu rechnen, er unterschied
die Grenzen zwischen Gedanken und Wirklichkeit uicht gehörig, was alles mit deu
Illusionen zusammenhing, die er sich über das eigne Vermögen machte... Wer
seiue Briefe und Lukubrativnen liest, wird sich der Betrachtung nicht verschließen
können, wie er von einer Selbsttäuschung zur andern schritt, wie er oft eine große
That vollbracht, einen entscheidenden Moment herbeigeführt, einen glorreichen Sieg
erkämpft zu habe» glaubte nud Gott dankte, daß er dessen gewürdigt worden, und
wie damals das Ganze gleich einer Seifenblase zerplatzte und die Welt ruhig weiter
ging, bis irgendein neues Projekt auftauchte, um auf gleiche Weise zu enden.
S. 107: Seine Vorzüge und Fehler im amtlichen Leben wiederholen sich auf
literarischem Felde. Er besaß gleich großen Reichtum an Wissen wie an Ideen,
Leichtigkeit der Konzeption nud der Gestaltung wie der Arbeit überhaupt, Lebendigkeit
und Gewandtheit der Form, wenngleich ohne Präzision wie ohne Beredsamkeit. In
vielen Fächern war er zu Hause; was ihm hier und da an Gründlichkeit abging,
ersetzte er scheinbar durch glückliche oder wenigstens Plausible Kombinationen, worin
aber auch wieder eine Gefahr für ihn lag.. . In der römischen Geschichte hat er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/399>, abgerufen am 22.07.2024.