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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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anzuwenden sind, aber nicht auf Ideen. Wie soll also eine Wissenschaft von den
Ideen sich entwickeln, bevor man uicht diesen Knoten gelöst hat, daß ein Gebiet
wissenschaftlich bearbeitet werden soll, zu dem uns der theoretische Zugang ab¬
geschnitten ist, zu dein wir die Prinzipien der Erkenntnis nicht besitzen? Romnndt
löst diesen Knoten anch uicht. Sein Verdienst ist, mit einleuchtender Klarheit nach¬
gewiesen zu haben, wie wir vollberechtigt sind, ohne mit unsern naturwissen¬
schaftlichen Ueberzeugungen in Widerspruch zu geraten, eine Freiheit des Geistes
anzuerkennen, die eine unerschütterliche Grundlage für alle religiösen Ueberzeugungen
darbietet. Aber die Grundlage ist noch nicht der Aufbau, und daß der von Kant
versuchte Aufbau in der praktischen Vernunft für die Theologie ausreiche, das wird
schwerlich ein wissenschaftlich gebildeter Theologe zugeben. Soll die Lehre von den
Ideen im wahren Sinne des Wortes eine Wissenschaft sein oder werden, so muß
sie sich der Prinzipien der theoretischen Verminst bedienen, davon hilft ihr kein
Kunstgriff und keine Scholastik. Wenn jemand in der Naturwissenschaft von der
Beobachtung und Erkenntnis der Erscheinungen weiter aufzusteigen gedenkt, indem
er die Dinge an sich, die hinter der Erscheinung stecken, seiner Kenntnis unter-
werfen will, so haben wir nur ein mitleidiges Achselzucken für ihn; denn wir
wissen genau, daß er nichts von seinen Zielen erreichen kaun, aber es mag doch
zur Befriedigung seines Gemütes gereichen, wenn er durch die beständige Be¬
schäftigung mit der Vorstellung vom Dinge an sich seinen Glauben an die Realität
der Dinge in der Außenwelt kräftigt. Ziehe" wir nun die Parallele zwischen dein
Gebiete der Naturwissenschaft und dem der Ideen, so können wir sagen: Die Ideen
an sich, daß ein Gott sei und wie beschaffen, wie sein Wesen sei, daß der Geist
der Menschen, frei sei und eine unsterbliche Seele in uus wohne, diese lassen sich
allerdings uicht der Verstandeserkenntnis unterwerfen, denn die Funktionen des
Verstandes sind nur ans Erscheinungen anwendbar. Aber der Einfluß, den diese
Ideen auf unser Gemüt haben, der ist erkennbar, denn das ist Erscheinung des
innern Sinnes. Die Vertiefung in das Wesen Gottes und der Freiheit und der
Seele mag ja auch zur Befriedigung des Gemütes für viele dienen, aber damit
ist keine Wissenschaft aufzubauen. Wissenschaftliche Erkenntnis nach den allgemeinen
Prinzipien der Vernunft ist nur da möglich, wo Anschauung zu gründe liegt, und
wer wollte leugnen, daß alle Gemütsbewegungen in uns, sei es Liebe, Haß, Mit¬
leid, Streben, Erwartung, Furcht oder Freude u. s. w., nicht auf Anschauungen des
innern Sinnes, dessen Form nur die Zeit und uicht der Raum ist, beruhten?
Erscheinungen des innern Sinnes lassen sich der Erkenntnis unterwerfen, ebensogut
wie die des äußern; dabei bleiben wir mit den Prinzipien der theoretischen Ver¬
nunft vollkommen in Uebereinstimmung. Und wenn dieser Weg erst eingeschlagen
ist, denn wird man weiter denen können an einer Theologie, welche den Einfluß
Gottes auf die Führung des Menschengeschlechts verstehen lernt und lehrt. Das
siud zwar nur oberflächliche Andeutungen für eine Wissenschaft der Zukunft, aber
es scheint uns fast, als seien sie notwendig in einem Buche, wie dein von Nomundt,
welches sich "Grundlegung zur Reform der Philosophie" nennt und die Gebiete der
sogenannten praktischen Vernunft für die Hauptsache erklärt. Das Buch verdient
übrigens in weiten Kreisen gelesen zu werden, zumal da es mit tiefeindringendem
Verständnis Kants und seiner Nachfolger große Unabhängigkeit des Urteils und
selbständige Gesinnung verbindet.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

anzuwenden sind, aber nicht auf Ideen. Wie soll also eine Wissenschaft von den
Ideen sich entwickeln, bevor man uicht diesen Knoten gelöst hat, daß ein Gebiet
wissenschaftlich bearbeitet werden soll, zu dem uns der theoretische Zugang ab¬
geschnitten ist, zu dein wir die Prinzipien der Erkenntnis nicht besitzen? Romnndt
löst diesen Knoten anch uicht. Sein Verdienst ist, mit einleuchtender Klarheit nach¬
gewiesen zu haben, wie wir vollberechtigt sind, ohne mit unsern naturwissen¬
schaftlichen Ueberzeugungen in Widerspruch zu geraten, eine Freiheit des Geistes
anzuerkennen, die eine unerschütterliche Grundlage für alle religiösen Ueberzeugungen
darbietet. Aber die Grundlage ist noch nicht der Aufbau, und daß der von Kant
versuchte Aufbau in der praktischen Vernunft für die Theologie ausreiche, das wird
schwerlich ein wissenschaftlich gebildeter Theologe zugeben. Soll die Lehre von den
Ideen im wahren Sinne des Wortes eine Wissenschaft sein oder werden, so muß
sie sich der Prinzipien der theoretischen Verminst bedienen, davon hilft ihr kein
Kunstgriff und keine Scholastik. Wenn jemand in der Naturwissenschaft von der
Beobachtung und Erkenntnis der Erscheinungen weiter aufzusteigen gedenkt, indem
er die Dinge an sich, die hinter der Erscheinung stecken, seiner Kenntnis unter-
werfen will, so haben wir nur ein mitleidiges Achselzucken für ihn; denn wir
wissen genau, daß er nichts von seinen Zielen erreichen kaun, aber es mag doch
zur Befriedigung seines Gemütes gereichen, wenn er durch die beständige Be¬
schäftigung mit der Vorstellung vom Dinge an sich seinen Glauben an die Realität
der Dinge in der Außenwelt kräftigt. Ziehe» wir nun die Parallele zwischen dein
Gebiete der Naturwissenschaft und dem der Ideen, so können wir sagen: Die Ideen
an sich, daß ein Gott sei und wie beschaffen, wie sein Wesen sei, daß der Geist
der Menschen, frei sei und eine unsterbliche Seele in uus wohne, diese lassen sich
allerdings uicht der Verstandeserkenntnis unterwerfen, denn die Funktionen des
Verstandes sind nur ans Erscheinungen anwendbar. Aber der Einfluß, den diese
Ideen auf unser Gemüt haben, der ist erkennbar, denn das ist Erscheinung des
innern Sinnes. Die Vertiefung in das Wesen Gottes und der Freiheit und der
Seele mag ja auch zur Befriedigung des Gemütes für viele dienen, aber damit
ist keine Wissenschaft aufzubauen. Wissenschaftliche Erkenntnis nach den allgemeinen
Prinzipien der Vernunft ist nur da möglich, wo Anschauung zu gründe liegt, und
wer wollte leugnen, daß alle Gemütsbewegungen in uns, sei es Liebe, Haß, Mit¬
leid, Streben, Erwartung, Furcht oder Freude u. s. w., nicht auf Anschauungen des
innern Sinnes, dessen Form nur die Zeit und uicht der Raum ist, beruhten?
Erscheinungen des innern Sinnes lassen sich der Erkenntnis unterwerfen, ebensogut
wie die des äußern; dabei bleiben wir mit den Prinzipien der theoretischen Ver¬
nunft vollkommen in Uebereinstimmung. Und wenn dieser Weg erst eingeschlagen
ist, denn wird man weiter denen können an einer Theologie, welche den Einfluß
Gottes auf die Führung des Menschengeschlechts verstehen lernt und lehrt. Das
siud zwar nur oberflächliche Andeutungen für eine Wissenschaft der Zukunft, aber
es scheint uns fast, als seien sie notwendig in einem Buche, wie dein von Nomundt,
welches sich „Grundlegung zur Reform der Philosophie" nennt und die Gebiete der
sogenannten praktischen Vernunft für die Hauptsache erklärt. Das Buch verdient
übrigens in weiten Kreisen gelesen zu werden, zumal da es mit tiefeindringendem
Verständnis Kants und seiner Nachfolger große Unabhängigkeit des Urteils und
selbständige Gesinnung verbindet.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0277] Literatur. anzuwenden sind, aber nicht auf Ideen. Wie soll also eine Wissenschaft von den Ideen sich entwickeln, bevor man uicht diesen Knoten gelöst hat, daß ein Gebiet wissenschaftlich bearbeitet werden soll, zu dem uns der theoretische Zugang ab¬ geschnitten ist, zu dein wir die Prinzipien der Erkenntnis nicht besitzen? Romnndt löst diesen Knoten anch uicht. Sein Verdienst ist, mit einleuchtender Klarheit nach¬ gewiesen zu haben, wie wir vollberechtigt sind, ohne mit unsern naturwissen¬ schaftlichen Ueberzeugungen in Widerspruch zu geraten, eine Freiheit des Geistes anzuerkennen, die eine unerschütterliche Grundlage für alle religiösen Ueberzeugungen darbietet. Aber die Grundlage ist noch nicht der Aufbau, und daß der von Kant versuchte Aufbau in der praktischen Vernunft für die Theologie ausreiche, das wird schwerlich ein wissenschaftlich gebildeter Theologe zugeben. Soll die Lehre von den Ideen im wahren Sinne des Wortes eine Wissenschaft sein oder werden, so muß sie sich der Prinzipien der theoretischen Verminst bedienen, davon hilft ihr kein Kunstgriff und keine Scholastik. Wenn jemand in der Naturwissenschaft von der Beobachtung und Erkenntnis der Erscheinungen weiter aufzusteigen gedenkt, indem er die Dinge an sich, die hinter der Erscheinung stecken, seiner Kenntnis unter- werfen will, so haben wir nur ein mitleidiges Achselzucken für ihn; denn wir wissen genau, daß er nichts von seinen Zielen erreichen kaun, aber es mag doch zur Befriedigung seines Gemütes gereichen, wenn er durch die beständige Be¬ schäftigung mit der Vorstellung vom Dinge an sich seinen Glauben an die Realität der Dinge in der Außenwelt kräftigt. Ziehe» wir nun die Parallele zwischen dein Gebiete der Naturwissenschaft und dem der Ideen, so können wir sagen: Die Ideen an sich, daß ein Gott sei und wie beschaffen, wie sein Wesen sei, daß der Geist der Menschen, frei sei und eine unsterbliche Seele in uus wohne, diese lassen sich allerdings uicht der Verstandeserkenntnis unterwerfen, denn die Funktionen des Verstandes sind nur ans Erscheinungen anwendbar. Aber der Einfluß, den diese Ideen auf unser Gemüt haben, der ist erkennbar, denn das ist Erscheinung des innern Sinnes. Die Vertiefung in das Wesen Gottes und der Freiheit und der Seele mag ja auch zur Befriedigung des Gemütes für viele dienen, aber damit ist keine Wissenschaft aufzubauen. Wissenschaftliche Erkenntnis nach den allgemeinen Prinzipien der Vernunft ist nur da möglich, wo Anschauung zu gründe liegt, und wer wollte leugnen, daß alle Gemütsbewegungen in uns, sei es Liebe, Haß, Mit¬ leid, Streben, Erwartung, Furcht oder Freude u. s. w., nicht auf Anschauungen des innern Sinnes, dessen Form nur die Zeit und uicht der Raum ist, beruhten? Erscheinungen des innern Sinnes lassen sich der Erkenntnis unterwerfen, ebensogut wie die des äußern; dabei bleiben wir mit den Prinzipien der theoretischen Ver¬ nunft vollkommen in Uebereinstimmung. Und wenn dieser Weg erst eingeschlagen ist, denn wird man weiter denen können an einer Theologie, welche den Einfluß Gottes auf die Führung des Menschengeschlechts verstehen lernt und lehrt. Das siud zwar nur oberflächliche Andeutungen für eine Wissenschaft der Zukunft, aber es scheint uns fast, als seien sie notwendig in einem Buche, wie dein von Nomundt, welches sich „Grundlegung zur Reform der Philosophie" nennt und die Gebiete der sogenannten praktischen Vernunft für die Hauptsache erklärt. Das Buch verdient übrigens in weiten Kreisen gelesen zu werden, zumal da es mit tiefeindringendem Verständnis Kants und seiner Nachfolger große Unabhängigkeit des Urteils und selbständige Gesinnung verbindet. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/277>, abgerufen am 22.07.2024.