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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

schauungen einigen nationalen Politikern schon lange unbequem gewesen. Wie,
wenn man den Grafen Latour an dessen Stelle setzte und ihm selber die Leitung
des Museums anvertraute. Schien damit nicht allen geholfen zu sein?

Wenn man nun auch zugeben muß, daß diese Lösung für das Museum selbst
eine etwas günstigere genannt werden müßte, als jene andre, zuerst Projektirte: die
öffentliche Meinung -- und worauf das meiste ankommt, die Meinung der
künstlerischen und kunstgewerblichen Kreise -- würde auch durch dieses Arrangement
keineswegs beschwichtigt werden. Wenn das Museum noch ferner berufen sein soll,
unsrer vaterländischen Kunstindustrie die Bahnen vorzuzeichnen, ein Sammelpunkt
und eine Schule für junge Kräfte zu sein, so muß auch an der Spitze desselben
ein energischer, anregender, ideenreicher Mann stehen, der in dem Fache lebt und
webt, nicht ein Beamter, und ritte er auch den erprobtesten Verwaltnngsschimmel.
Da können denn nur zwei Männer in betracht kommen: Regierungsrat von Falke
und Bruno Bücher. Beide sind in ihren, Fache höchst tüchtig und haben dies auch
literarisch genugsam dargethan; daß sie anch mit den rein administrativen Geschäften
des Amtes fertig werden würden, kann nach den Proben, die sie in dieser Richtung
bereits gegeben haben, ebenfalls nicht zweifelhaft sein. Vor allem aber würden sie
es auch verstehen, ihre Beamten wissenschaftlich zu diszipliniren, sie in Erreichung
eines Zieles zusammenzuhalten und jede Zersplitterung der Kräfte zu vermeiden.
Wozu also noch suchen? Welchen Grund hätte man, die beiden zu umgehen? Etwa
den, daß sie beide Ausländer sind?*) Aber sie wirken schon lange im Interesse
des österreichischen Kunstgewerbes, und, wohin man auch seine Blicke wenden mag,
man wird kaum einen gebornen Oesterreicher finden, der die gleiche Tüchtigkeit zur
Leitung eines solchen Institutes voraussetzen ließe.

So ist es denn wohl die Ansicht der überwiegenden Majorität unter den
in dieser Frage nrteilsberechtigteu Personen, daß dem einen jener Männer die
Direktor-, dein andern die Vizedirektorstelle gebühre. Als Durchhüuser für Aspiranten
höherer politischer Aemter oder als Belohnnugssinekuren scheinen uns Aemter, die
durchaus einen Fachmann erfordern, herzlich wenig geeignet, und es ist nnr recht
und billig, wenn die öffentliche Meinung gegen eine solche Ignorirung fachmännischer
Wissens in nicht mißzuverstehender Weise Stellung nimmt -- hier und anderswo.

Angelo. Angelos Vater war ein Deutscher gewesen, der in Rom lebte; so
erklärt es sich, daß Angelo nnr eine mangelhafte Kenntnis des Deutschen hatte und
sich einbildete, Berntrudis sei "ein schlichter deutscher Name."

Angelo und Berntrudis sind nämlich die Helden der neuesten Erzählung von
Hermine vou Hillern, welche unter den: Titel "Um der Liebe willen" in der
"Deutschen Revue" erscheint und deren erster Teil uns mit wahrer Begeisterung
erfüllt hat.

Entzückend ist vor allein die Sprache, in welcher hier um der Liebe willen
geschrieben wird. Die wahre Poesie ist bekanntlich eine abgesagte Feindin der
Hilfszeitwörter, deshalb ist Angelvs Vater "ein deutscher Maler, den die Schönheit
Italiens gebannt, also daß er für immer in der ewigen Stadt seiner Seele Heimat
gefunden." Auch gewöhnliche Wörter sind dem wahren Dichter ein Gräuel: Locken
sind schon so verbraucht, daß man heute "wie segnend mit mütterlichem Kuß das
wirre Gelock" versieht und "eine bleiche, schattenhafte Gestalt mit blutgetränktem,
goldenem Gelock" daliegt. Wer wird da noch von Thränen reden wollen! Nein,



D. Red. ") Diesen Grund hören wir in der That angeben.
Grenzboten I. 1835.81
Notizen.

schauungen einigen nationalen Politikern schon lange unbequem gewesen. Wie,
wenn man den Grafen Latour an dessen Stelle setzte und ihm selber die Leitung
des Museums anvertraute. Schien damit nicht allen geholfen zu sein?

Wenn man nun auch zugeben muß, daß diese Lösung für das Museum selbst
eine etwas günstigere genannt werden müßte, als jene andre, zuerst Projektirte: die
öffentliche Meinung — und worauf das meiste ankommt, die Meinung der
künstlerischen und kunstgewerblichen Kreise — würde auch durch dieses Arrangement
keineswegs beschwichtigt werden. Wenn das Museum noch ferner berufen sein soll,
unsrer vaterländischen Kunstindustrie die Bahnen vorzuzeichnen, ein Sammelpunkt
und eine Schule für junge Kräfte zu sein, so muß auch an der Spitze desselben
ein energischer, anregender, ideenreicher Mann stehen, der in dem Fache lebt und
webt, nicht ein Beamter, und ritte er auch den erprobtesten Verwaltnngsschimmel.
Da können denn nur zwei Männer in betracht kommen: Regierungsrat von Falke
und Bruno Bücher. Beide sind in ihren, Fache höchst tüchtig und haben dies auch
literarisch genugsam dargethan; daß sie anch mit den rein administrativen Geschäften
des Amtes fertig werden würden, kann nach den Proben, die sie in dieser Richtung
bereits gegeben haben, ebenfalls nicht zweifelhaft sein. Vor allem aber würden sie
es auch verstehen, ihre Beamten wissenschaftlich zu diszipliniren, sie in Erreichung
eines Zieles zusammenzuhalten und jede Zersplitterung der Kräfte zu vermeiden.
Wozu also noch suchen? Welchen Grund hätte man, die beiden zu umgehen? Etwa
den, daß sie beide Ausländer sind?*) Aber sie wirken schon lange im Interesse
des österreichischen Kunstgewerbes, und, wohin man auch seine Blicke wenden mag,
man wird kaum einen gebornen Oesterreicher finden, der die gleiche Tüchtigkeit zur
Leitung eines solchen Institutes voraussetzen ließe.

So ist es denn wohl die Ansicht der überwiegenden Majorität unter den
in dieser Frage nrteilsberechtigteu Personen, daß dem einen jener Männer die
Direktor-, dein andern die Vizedirektorstelle gebühre. Als Durchhüuser für Aspiranten
höherer politischer Aemter oder als Belohnnugssinekuren scheinen uns Aemter, die
durchaus einen Fachmann erfordern, herzlich wenig geeignet, und es ist nnr recht
und billig, wenn die öffentliche Meinung gegen eine solche Ignorirung fachmännischer
Wissens in nicht mißzuverstehender Weise Stellung nimmt — hier und anderswo.

Angelo. Angelos Vater war ein Deutscher gewesen, der in Rom lebte; so
erklärt es sich, daß Angelo nnr eine mangelhafte Kenntnis des Deutschen hatte und
sich einbildete, Berntrudis sei „ein schlichter deutscher Name."

Angelo und Berntrudis sind nämlich die Helden der neuesten Erzählung von
Hermine vou Hillern, welche unter den: Titel „Um der Liebe willen" in der
„Deutschen Revue" erscheint und deren erster Teil uns mit wahrer Begeisterung
erfüllt hat.

Entzückend ist vor allein die Sprache, in welcher hier um der Liebe willen
geschrieben wird. Die wahre Poesie ist bekanntlich eine abgesagte Feindin der
Hilfszeitwörter, deshalb ist Angelvs Vater „ein deutscher Maler, den die Schönheit
Italiens gebannt, also daß er für immer in der ewigen Stadt seiner Seele Heimat
gefunden." Auch gewöhnliche Wörter sind dem wahren Dichter ein Gräuel: Locken
sind schon so verbraucht, daß man heute „wie segnend mit mütterlichem Kuß das
wirre Gelock" versieht und „eine bleiche, schattenhafte Gestalt mit blutgetränktem,
goldenem Gelock" daliegt. Wer wird da noch von Thränen reden wollen! Nein,



D. Red. ") Diesen Grund hören wir in der That angeben.
Grenzboten I. 1835.81
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/653>, abgerufen am 25.08.2024.