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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Zwei Briefe Lassalles.

ist, Ihnen eine ganz ausnahmsweis hohe Achtung zu widmen, so ist dieselbe Ver¬
einsamung aber auch ein Grund, der mich berechtigt, den Weg der Masscnagitation
zu beschreiten.

Kurz, ich mag auch irren, ich mag einen sehr verderblichen Weg ergriffen
haben, aber ich bitte Sie, an meine tiefe Ueberzeugung zu glauben, daß es eben
schlechterdings nur auf diesem. Wege der Massenagitation geht!

Sie sind ungerecht gegen mich gewesen, und ich müßte eigentlich mit Härte
antworten. Aber bewahre mich der Himmel, wegen einer momentanen Ungerechtig¬
keit gegen mich jemandem mit Härte zu antworten, den ich seit so manchem Jahre
und aus so vielen Schriften liebe und achte. Und so antworte ich Ihnen lieber
garnicht öffentlich und sende Ihnen statt dessen beiliegend mein neuestes kleines
Opus, welches Sie vielleicht etwas gerechter gegen mich macht.

Jedenfalls bitte ich in diesem Briefe nur einen Beweis der vorzüglichen
Hochachtung zu sehen, mit der ich die Ehre habe zu zeichnen Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster F. Lassalle.

Was Huber auf diesen Brief geantwortet hat, vermögen wir nur aus dem
späteren, aus Berlin vom 24. Februar 1864 datirten Briefe zu ersehen. Dieser
lautet:

Geehrter Herr Professor. Seit lange bin ich Ihnen eine Antwort schuldig
auf Ihren Brief, deu ich in der Schweiz erhielt. Aber dort verschob ich es aus
einem später anzuführenden Grunde bis zu meiner Rückkehr nach Berlin, und kaum
in Berlin angelangt, war ich so über Hals und Kopf mit meinem soeben die Presse
verlassenden nntivnalvkonomischen Werke, das ich Ihnen beiliegend zu überreichen
mich beehre, beschäftigt, daß es mir schlechthin unmöglich war, zu schreiben.

Hier also die Antwort!

Daß Sie mich, wie Sie schreiben, nach meinen früheren Antecedentien, nach
den Hcchfeldschen Prozessen beurteilten, weil jede Trennung des Politischen und des
Privatmenschen doch uur wie andres Zopftnm sei, finde ich -- ganz in der
Ordnung!

Ich finde es umsomehr in der Ordnung, als, was ich auch seitdem gethan
habe und was mir noch etwa in der Zukunft zu thu" vergönnt sein möchte, doch
jene meine Intervention für die Gräfin von Hatzfeld dasjenige Faktum in meinem
Leben sein wird, ans welches allein ich stolz bleiben werde!"

Daß Sie, wie Sie selbst sagen, als ein "Atom des Publikums über jene
Affmre nicht gut unterrichtet waren, kann ich Ihnen ebensowenig verdenken. Eben
deshalb wollte ich in Berlin zurück sein, um Ihnen darauf zu antworten -- um
Ihnen nämlich, wie beifolgend geschieht, meine Kölner Assiscnrede einsenden zu
können. Sie werden jedenfalls daraus ersehen, daß ich bei jener Angelegenheit
von nichts weiter entfernt war als von Frivolität! Daß ich vielmehr durch und
durch religiös -- in meinem ethischen Sinne -- dabei war! Es ist die liebste
Erinnerung meines Lebens, die mich -- welche Reihe von Jahren seitdem auch
verflossen -- mit der reinsten Befriedigung erfüllt. Acht Jahre lang habe ich
jenen Kampf geführt und die Waffen nicht aus der Hand gelegt, bis ich der Gräfin
Recht und Sieg verschafft hatte! Und ich würde den Kampf auch bis heute ge¬
führt haben, wenn ich ihn nicht ebeu schou 1354 siegreich beeudet hätte.

Lesen Sie die Rede, so werden Sie einen Beleg mehr dafür haben, daß kein
Unterschied zwischen dem Politischen und dem Privatmenschen, nämlich bei ganzen
Charakteren.


Zwei Briefe Lassalles.

ist, Ihnen eine ganz ausnahmsweis hohe Achtung zu widmen, so ist dieselbe Ver¬
einsamung aber auch ein Grund, der mich berechtigt, den Weg der Masscnagitation
zu beschreiten.

Kurz, ich mag auch irren, ich mag einen sehr verderblichen Weg ergriffen
haben, aber ich bitte Sie, an meine tiefe Ueberzeugung zu glauben, daß es eben
schlechterdings nur auf diesem. Wege der Massenagitation geht!

Sie sind ungerecht gegen mich gewesen, und ich müßte eigentlich mit Härte
antworten. Aber bewahre mich der Himmel, wegen einer momentanen Ungerechtig¬
keit gegen mich jemandem mit Härte zu antworten, den ich seit so manchem Jahre
und aus so vielen Schriften liebe und achte. Und so antworte ich Ihnen lieber
garnicht öffentlich und sende Ihnen statt dessen beiliegend mein neuestes kleines
Opus, welches Sie vielleicht etwas gerechter gegen mich macht.

Jedenfalls bitte ich in diesem Briefe nur einen Beweis der vorzüglichen
Hochachtung zu sehen, mit der ich die Ehre habe zu zeichnen Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster F. Lassalle.

Was Huber auf diesen Brief geantwortet hat, vermögen wir nur aus dem
späteren, aus Berlin vom 24. Februar 1864 datirten Briefe zu ersehen. Dieser
lautet:

Geehrter Herr Professor. Seit lange bin ich Ihnen eine Antwort schuldig
auf Ihren Brief, deu ich in der Schweiz erhielt. Aber dort verschob ich es aus
einem später anzuführenden Grunde bis zu meiner Rückkehr nach Berlin, und kaum
in Berlin angelangt, war ich so über Hals und Kopf mit meinem soeben die Presse
verlassenden nntivnalvkonomischen Werke, das ich Ihnen beiliegend zu überreichen
mich beehre, beschäftigt, daß es mir schlechthin unmöglich war, zu schreiben.

Hier also die Antwort!

Daß Sie mich, wie Sie schreiben, nach meinen früheren Antecedentien, nach
den Hcchfeldschen Prozessen beurteilten, weil jede Trennung des Politischen und des
Privatmenschen doch uur wie andres Zopftnm sei, finde ich — ganz in der
Ordnung!

Ich finde es umsomehr in der Ordnung, als, was ich auch seitdem gethan
habe und was mir noch etwa in der Zukunft zu thu» vergönnt sein möchte, doch
jene meine Intervention für die Gräfin von Hatzfeld dasjenige Faktum in meinem
Leben sein wird, ans welches allein ich stolz bleiben werde!"

Daß Sie, wie Sie selbst sagen, als ein „Atom des Publikums über jene
Affmre nicht gut unterrichtet waren, kann ich Ihnen ebensowenig verdenken. Eben
deshalb wollte ich in Berlin zurück sein, um Ihnen darauf zu antworten — um
Ihnen nämlich, wie beifolgend geschieht, meine Kölner Assiscnrede einsenden zu
können. Sie werden jedenfalls daraus ersehen, daß ich bei jener Angelegenheit
von nichts weiter entfernt war als von Frivolität! Daß ich vielmehr durch und
durch religiös — in meinem ethischen Sinne — dabei war! Es ist die liebste
Erinnerung meines Lebens, die mich — welche Reihe von Jahren seitdem auch
verflossen — mit der reinsten Befriedigung erfüllt. Acht Jahre lang habe ich
jenen Kampf geführt und die Waffen nicht aus der Hand gelegt, bis ich der Gräfin
Recht und Sieg verschafft hatte! Und ich würde den Kampf auch bis heute ge¬
führt haben, wenn ich ihn nicht ebeu schou 1354 siegreich beeudet hätte.

Lesen Sie die Rede, so werden Sie einen Beleg mehr dafür haben, daß kein
Unterschied zwischen dem Politischen und dem Privatmenschen, nämlich bei ganzen
Charakteren.


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[0351] Zwei Briefe Lassalles. ist, Ihnen eine ganz ausnahmsweis hohe Achtung zu widmen, so ist dieselbe Ver¬ einsamung aber auch ein Grund, der mich berechtigt, den Weg der Masscnagitation zu beschreiten. Kurz, ich mag auch irren, ich mag einen sehr verderblichen Weg ergriffen haben, aber ich bitte Sie, an meine tiefe Ueberzeugung zu glauben, daß es eben schlechterdings nur auf diesem. Wege der Massenagitation geht! Sie sind ungerecht gegen mich gewesen, und ich müßte eigentlich mit Härte antworten. Aber bewahre mich der Himmel, wegen einer momentanen Ungerechtig¬ keit gegen mich jemandem mit Härte zu antworten, den ich seit so manchem Jahre und aus so vielen Schriften liebe und achte. Und so antworte ich Ihnen lieber garnicht öffentlich und sende Ihnen statt dessen beiliegend mein neuestes kleines Opus, welches Sie vielleicht etwas gerechter gegen mich macht. Jedenfalls bitte ich in diesem Briefe nur einen Beweis der vorzüglichen Hochachtung zu sehen, mit der ich die Ehre habe zu zeichnen Ew. Hochwohlgeboren ergebenster F. Lassalle. Was Huber auf diesen Brief geantwortet hat, vermögen wir nur aus dem späteren, aus Berlin vom 24. Februar 1864 datirten Briefe zu ersehen. Dieser lautet: Geehrter Herr Professor. Seit lange bin ich Ihnen eine Antwort schuldig auf Ihren Brief, deu ich in der Schweiz erhielt. Aber dort verschob ich es aus einem später anzuführenden Grunde bis zu meiner Rückkehr nach Berlin, und kaum in Berlin angelangt, war ich so über Hals und Kopf mit meinem soeben die Presse verlassenden nntivnalvkonomischen Werke, das ich Ihnen beiliegend zu überreichen mich beehre, beschäftigt, daß es mir schlechthin unmöglich war, zu schreiben. Hier also die Antwort! Daß Sie mich, wie Sie schreiben, nach meinen früheren Antecedentien, nach den Hcchfeldschen Prozessen beurteilten, weil jede Trennung des Politischen und des Privatmenschen doch uur wie andres Zopftnm sei, finde ich — ganz in der Ordnung! Ich finde es umsomehr in der Ordnung, als, was ich auch seitdem gethan habe und was mir noch etwa in der Zukunft zu thu» vergönnt sein möchte, doch jene meine Intervention für die Gräfin von Hatzfeld dasjenige Faktum in meinem Leben sein wird, ans welches allein ich stolz bleiben werde!" Daß Sie, wie Sie selbst sagen, als ein „Atom des Publikums über jene Affmre nicht gut unterrichtet waren, kann ich Ihnen ebensowenig verdenken. Eben deshalb wollte ich in Berlin zurück sein, um Ihnen darauf zu antworten — um Ihnen nämlich, wie beifolgend geschieht, meine Kölner Assiscnrede einsenden zu können. Sie werden jedenfalls daraus ersehen, daß ich bei jener Angelegenheit von nichts weiter entfernt war als von Frivolität! Daß ich vielmehr durch und durch religiös — in meinem ethischen Sinne — dabei war! Es ist die liebste Erinnerung meines Lebens, die mich — welche Reihe von Jahren seitdem auch verflossen — mit der reinsten Befriedigung erfüllt. Acht Jahre lang habe ich jenen Kampf geführt und die Waffen nicht aus der Hand gelegt, bis ich der Gräfin Recht und Sieg verschafft hatte! Und ich würde den Kampf auch bis heute ge¬ führt haben, wenn ich ihn nicht ebeu schou 1354 siegreich beeudet hätte. Lesen Sie die Rede, so werden Sie einen Beleg mehr dafür haben, daß kein Unterschied zwischen dem Politischen und dem Privatmenschen, nämlich bei ganzen Charakteren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/351>, abgerufen am 23.07.2024.