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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Die Gemeinnützigen schäumten und drohten mit der nächsten Stadtverordnetenwahl;
auch sollte kein Mitglied der gegenwärtigen Majorität je wieder zu einer städtischen
Lieferung zugelassen werden.

Kurz vor Beginn der entscheidenden Sitzung traf die Nachricht ein, daß der
alte gute Wieprecht in vergangener Nacht sanft und selig entschlafen sei. Noch
war nichts verloren. Das Stimmenverhältnis war jetzt 12:11, schlimmstenfalls
gab der Vorsitzende den Ausschlag. Aber siehe da -- bei der Abstimmung ging
der Stadtverordnete Müller, welcher bisher die städtischen Kohlenlieferungen gehabt
hatte und nun dem Landfrieden bezüglich der bevorstehenden Wahlen nicht traute,
zur Gegenpartei über, und die Magistratsvorlnge war abermals abgeworfen.

Jetzt folgte der Antrag des Herrn Superintendenten, die Tapczicruug seiner
guten Stube betreffend. Noch freudig bewegt von dem abermaligen glänzenden
Erfolge, zugleich aber auch unter der taktischen Erwägung, daß die Partei auch
einmal etwas bewilligen müsse, um nicht in den Verdacht der absoluten Negation
zu kommen, erhob sich der Herr Stadtverordnete Schreyer und beantragte, die Po¬
sition zu genehmigen. Damit war sie genehmigt. Nur stellte die darauf folgende
eingehende Diskussion fest, daß das Hinterzimmer in der Superintendentur der Ta-
pczierung noch viel bedürftiger sei als das Vorderzimmer. Man bewilligte also
unter Erhöhung des Betrages um fünf Mark die erbetene Summe, mit der aus¬
drücklichen Bedingung, daß sie auch wirklich zu dem ausgesprochenen Zwecke: Ta¬
pezierung des Hinterzimmcrs, verwendet werden müsse.

Am andern Tage gab es "bei superintendents" einige unerfreuliche Momente;
wenigstens erklärte die Frau Superintendent den Vorschlag ihres lieben Mannes,
die gute Stube in das Hinterzimmer zu verlegen, für ganz unpraktisch, unbegreif¬
lich und unausführbar.

Neunter Zeitraum. Nach der Städteordnung mußte nunmehr eine ans
Mitgliedern des Magistrats und der Stadtverordneten gemischte Kommission zu¬
sammentreten, um die Schulbnnkfrage ans der Welt zu schaffen. Dies geschah,
und den patriotischen Bemühungen der Mitglieder dieser Kommission gelang es
nach drei anstrengenden Sitzungen, zu der Vorlage einer Kompromißbank zu ge¬
langen, welche in der nächsten Sitzung der Stadtverordneten ohne Debatte ge¬
nehmigt wurde. Endlich, endlich!

Allen Menschen es recht zu machen, ist freilich unmöglich. In der Loge gab
es eine ziemlich bewegte Versammlung, in welcher der Rektor jedem, der es hören
wollte, erklärte: diese Kompromißbank sei ein Ungetüm, welches sämtliche Fehler
von einem halben Dutzend verschiedner Systeme habe und auf welchen: weder ein
Mensch noch sonst eine Kreatur sitzen könne. Das war auch richtig. Ich habe
die Zeichnung für die Bank gesehen, sie war in der That schlimm.

Es wurde nun ein Lizitationstermin mit achtwöchentlicher Frist festgesetzt und
in den Lokalblättern sowie im "Schulboden" bekannt gemacht. Bei Eröffnung der
Angebote zeigte sich, daß die Firma Walter Fischer und Komp. in Gera das niedrigste
Gebot abgegeben hatte. Dieser Firma wurde unter den üblichen Kautelen und
Garantien die Ausführung übertragen. Die Firma wollte nichts verdienen, son¬
dern sich nur die Anwartschaft auf die Lieferungen zum Schulneubau erwerben.
Aber dieses Ungetüm von Bank konnte sie doch nicht ausführen; sie hätte sich ja
dabei gründlich blamirt. Darum erlaubten sich Walter Fischer n. Komp. einige Ab¬
weichungen von dem Programm und stellten etwas Halbweg Brauchbares her.

Es war eines schönen Sonnabendmorgens, als die Bank anlangte; sie
wurde -- ein schönes Zeugnis für die Promptheit der städtischen Verwaltung --


Grenzboten I. 1385. ^
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Die Gemeinnützigen schäumten und drohten mit der nächsten Stadtverordnetenwahl;
auch sollte kein Mitglied der gegenwärtigen Majorität je wieder zu einer städtischen
Lieferung zugelassen werden.

Kurz vor Beginn der entscheidenden Sitzung traf die Nachricht ein, daß der
alte gute Wieprecht in vergangener Nacht sanft und selig entschlafen sei. Noch
war nichts verloren. Das Stimmenverhältnis war jetzt 12:11, schlimmstenfalls
gab der Vorsitzende den Ausschlag. Aber siehe da — bei der Abstimmung ging
der Stadtverordnete Müller, welcher bisher die städtischen Kohlenlieferungen gehabt
hatte und nun dem Landfrieden bezüglich der bevorstehenden Wahlen nicht traute,
zur Gegenpartei über, und die Magistratsvorlnge war abermals abgeworfen.

Jetzt folgte der Antrag des Herrn Superintendenten, die Tapczicruug seiner
guten Stube betreffend. Noch freudig bewegt von dem abermaligen glänzenden
Erfolge, zugleich aber auch unter der taktischen Erwägung, daß die Partei auch
einmal etwas bewilligen müsse, um nicht in den Verdacht der absoluten Negation
zu kommen, erhob sich der Herr Stadtverordnete Schreyer und beantragte, die Po¬
sition zu genehmigen. Damit war sie genehmigt. Nur stellte die darauf folgende
eingehende Diskussion fest, daß das Hinterzimmer in der Superintendentur der Ta-
pczierung noch viel bedürftiger sei als das Vorderzimmer. Man bewilligte also
unter Erhöhung des Betrages um fünf Mark die erbetene Summe, mit der aus¬
drücklichen Bedingung, daß sie auch wirklich zu dem ausgesprochenen Zwecke: Ta¬
pezierung des Hinterzimmcrs, verwendet werden müsse.

Am andern Tage gab es „bei superintendents" einige unerfreuliche Momente;
wenigstens erklärte die Frau Superintendent den Vorschlag ihres lieben Mannes,
die gute Stube in das Hinterzimmer zu verlegen, für ganz unpraktisch, unbegreif¬
lich und unausführbar.

Neunter Zeitraum. Nach der Städteordnung mußte nunmehr eine ans
Mitgliedern des Magistrats und der Stadtverordneten gemischte Kommission zu¬
sammentreten, um die Schulbnnkfrage ans der Welt zu schaffen. Dies geschah,
und den patriotischen Bemühungen der Mitglieder dieser Kommission gelang es
nach drei anstrengenden Sitzungen, zu der Vorlage einer Kompromißbank zu ge¬
langen, welche in der nächsten Sitzung der Stadtverordneten ohne Debatte ge¬
nehmigt wurde. Endlich, endlich!

Allen Menschen es recht zu machen, ist freilich unmöglich. In der Loge gab
es eine ziemlich bewegte Versammlung, in welcher der Rektor jedem, der es hören
wollte, erklärte: diese Kompromißbank sei ein Ungetüm, welches sämtliche Fehler
von einem halben Dutzend verschiedner Systeme habe und auf welchen: weder ein
Mensch noch sonst eine Kreatur sitzen könne. Das war auch richtig. Ich habe
die Zeichnung für die Bank gesehen, sie war in der That schlimm.

Es wurde nun ein Lizitationstermin mit achtwöchentlicher Frist festgesetzt und
in den Lokalblättern sowie im „Schulboden" bekannt gemacht. Bei Eröffnung der
Angebote zeigte sich, daß die Firma Walter Fischer und Komp. in Gera das niedrigste
Gebot abgegeben hatte. Dieser Firma wurde unter den üblichen Kautelen und
Garantien die Ausführung übertragen. Die Firma wollte nichts verdienen, son¬
dern sich nur die Anwartschaft auf die Lieferungen zum Schulneubau erwerben.
Aber dieses Ungetüm von Bank konnte sie doch nicht ausführen; sie hätte sich ja
dabei gründlich blamirt. Darum erlaubten sich Walter Fischer n. Komp. einige Ab¬
weichungen von dem Programm und stellten etwas Halbweg Brauchbares her.

Es war eines schönen Sonnabendmorgens, als die Bank anlangte; sie
wurde — ein schönes Zeugnis für die Promptheit der städtischen Verwaltung —


Grenzboten I. 1385. ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/261>, abgerufen am 23.07.2024.