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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

die Sache, er wisse nicht durch welchen Einfluß, genommen habe. Er bedaure
umsomehr die neue Belastung des Etats, da ja auch für die gute Stube in der
Superintendentur etwas geschehen müsse.

Indes, es half alles nichts: eine Bank mußte geschafft werden, der Stadt-
verorduetenkommission durfte aber auch nicht vorgegriffen werden, und so schlug
man eine Rothaut zusammen, die sich von der ursprünglich beabsichtigten dadurch
unterschied, daß man anderthalbzöllige statt zweizölliger Bretter nahm.

Sechster Zeitraum. Die vereinigte Schul- und Etntskommission arbeitete
mit voller Hingebung und Gründlichkeit. Auch an sie war ein ganzer Haufe von
Bankofferten eingelaufen, aber auch sie hielt es für unwürdig, ein fremdes System
zu adoptiren. Nur war es schwierig, bei den sich innerhalb der Kommission be¬
kämpfenden Strömungen sich über ein andres zu einigen. Denn einerseits bestand
Herr Doktor Merseburger auf der Reinheit des Prinzips von Vorder- und Hinter¬
kante, andrerseits mußte auf den Herrn Stadtverordneten Mitzschke Rücksicht ge¬
nommen werden, dessen Schwager in feinem Schulblatte auch Schulbänke beschrieben
und empfohlen hatte. Um ganz sicher zu gehen, wählte man eine Subkommission
aus drei Mitgliedern, welche aus den Herren Doktor Merseburger, Schreyer und
Mitzschke bestand. Diese Subkommission hielt für nötig, die in besagtem Schul¬
blatte empfohlenen Schulbänke des Warneckischen Instituts in Leipzig einer Oknlar-
inspektion zu unterziehen. Nach drei Wochen fand sich denn auch ein Tag, an
welchem keiner der drei Herren behindert war. Man besah die Bänke und nahm
dabei eine höchst günstige Meinung von dem Wnrueckischen Institut mit nach Hause.
Aber auch die Warneckische Bank war nicht annehmbar, weil sie der Schulhygieine
doch nicht "voll und ganz" gerecht wurde, weil sie ferner zu teuer war und end¬
lich auch -- garnicht Paßte.

Endlich einigte man sich im Prinzip dahin, daß die Sitzbank unbeweglich, da¬
gegen die Tischplatte beweglich sein sollte. Es war dies das gerade Gegenteil von
dem, was der Magistrat vorgeschlagen hatte, welcher deu Sitz beweglich und die
Platte fest haben wollte. Nach weiteren monatelang dauernden mühevollen Be¬
ratungen stand jedoch die definitive Form fest, sie wurde in der nächsten Plenar¬
sitzung vorgelegt, und das Plenum nahm die Vorschläge der Kommission wie üblich
vertrauensvoll an.

Aber, aber! Jetzt widersprach der Magistrat. Er hatte eine Bank mit be¬
weglichem Sitze empfohlen, die genehmigte Bank mit beweglicher Tischplatte ent¬
sprach durchaus nicht seineu Anschauungen.

Noch hätte alles gut werden können; ein Kompromiß war ja nicht ausge¬
schlossen, indem man entweder Sitz und Platte beweglich oder beide unbeweglich
machte. Zwei Anträge, welche diese Auswege empfahlen, waren bereits vorbereitet --
da stellte der Stadtverordnete Schreyer die Prinzipfrage! In den herbsten Rede¬
wendungen gab er dem Magistrat zu verstehen, die Mitglieder des Magistrats
seien nichts weiter als Exekutivbeamte der Stadtverordneten. Letztere bewilligten
die Gelder, ersterer gebe sie aus. Der Magistrat also habe sich einfach zu fügen.
Hierauf wurde ebenso scharf erwiedert: Die Stadtverordnete" hätten Gelder zu
bewilligen, das heißt ja oder nein zu sage", uicht aber die Stadt zu regieren.
Die Uebergriffe der Herren seien nachgerade unerträglich geworden. Antwort:
Wer Geld bewilligt, muß auch prüfen dürfen, wofür es ausgegeben wird. Für
bewegliche Sitzbänke bewilligen wir keinen Groschen. Replik: Aber die Her¬
stellung beweglicher Tischplatten erklärt der Magistrat nicht verantworten zu
können.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

die Sache, er wisse nicht durch welchen Einfluß, genommen habe. Er bedaure
umsomehr die neue Belastung des Etats, da ja auch für die gute Stube in der
Superintendentur etwas geschehen müsse.

Indes, es half alles nichts: eine Bank mußte geschafft werden, der Stadt-
verorduetenkommission durfte aber auch nicht vorgegriffen werden, und so schlug
man eine Rothaut zusammen, die sich von der ursprünglich beabsichtigten dadurch
unterschied, daß man anderthalbzöllige statt zweizölliger Bretter nahm.

Sechster Zeitraum. Die vereinigte Schul- und Etntskommission arbeitete
mit voller Hingebung und Gründlichkeit. Auch an sie war ein ganzer Haufe von
Bankofferten eingelaufen, aber auch sie hielt es für unwürdig, ein fremdes System
zu adoptiren. Nur war es schwierig, bei den sich innerhalb der Kommission be¬
kämpfenden Strömungen sich über ein andres zu einigen. Denn einerseits bestand
Herr Doktor Merseburger auf der Reinheit des Prinzips von Vorder- und Hinter¬
kante, andrerseits mußte auf den Herrn Stadtverordneten Mitzschke Rücksicht ge¬
nommen werden, dessen Schwager in feinem Schulblatte auch Schulbänke beschrieben
und empfohlen hatte. Um ganz sicher zu gehen, wählte man eine Subkommission
aus drei Mitgliedern, welche aus den Herren Doktor Merseburger, Schreyer und
Mitzschke bestand. Diese Subkommission hielt für nötig, die in besagtem Schul¬
blatte empfohlenen Schulbänke des Warneckischen Instituts in Leipzig einer Oknlar-
inspektion zu unterziehen. Nach drei Wochen fand sich denn auch ein Tag, an
welchem keiner der drei Herren behindert war. Man besah die Bänke und nahm
dabei eine höchst günstige Meinung von dem Wnrueckischen Institut mit nach Hause.
Aber auch die Warneckische Bank war nicht annehmbar, weil sie der Schulhygieine
doch nicht „voll und ganz" gerecht wurde, weil sie ferner zu teuer war und end¬
lich auch — garnicht Paßte.

Endlich einigte man sich im Prinzip dahin, daß die Sitzbank unbeweglich, da¬
gegen die Tischplatte beweglich sein sollte. Es war dies das gerade Gegenteil von
dem, was der Magistrat vorgeschlagen hatte, welcher deu Sitz beweglich und die
Platte fest haben wollte. Nach weiteren monatelang dauernden mühevollen Be¬
ratungen stand jedoch die definitive Form fest, sie wurde in der nächsten Plenar¬
sitzung vorgelegt, und das Plenum nahm die Vorschläge der Kommission wie üblich
vertrauensvoll an.

Aber, aber! Jetzt widersprach der Magistrat. Er hatte eine Bank mit be¬
weglichem Sitze empfohlen, die genehmigte Bank mit beweglicher Tischplatte ent¬
sprach durchaus nicht seineu Anschauungen.

Noch hätte alles gut werden können; ein Kompromiß war ja nicht ausge¬
schlossen, indem man entweder Sitz und Platte beweglich oder beide unbeweglich
machte. Zwei Anträge, welche diese Auswege empfahlen, waren bereits vorbereitet —
da stellte der Stadtverordnete Schreyer die Prinzipfrage! In den herbsten Rede¬
wendungen gab er dem Magistrat zu verstehen, die Mitglieder des Magistrats
seien nichts weiter als Exekutivbeamte der Stadtverordneten. Letztere bewilligten
die Gelder, ersterer gebe sie aus. Der Magistrat also habe sich einfach zu fügen.
Hierauf wurde ebenso scharf erwiedert: Die Stadtverordnete» hätten Gelder zu
bewilligen, das heißt ja oder nein zu sage», uicht aber die Stadt zu regieren.
Die Uebergriffe der Herren seien nachgerade unerträglich geworden. Antwort:
Wer Geld bewilligt, muß auch prüfen dürfen, wofür es ausgegeben wird. Für
bewegliche Sitzbänke bewilligen wir keinen Groschen. Replik: Aber die Her¬
stellung beweglicher Tischplatten erklärt der Magistrat nicht verantworten zu
können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/259>, abgerufen am 23.07.2024.