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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Weil er Bierfässer in die Schulstube gestellt hat. Warum hat der Herr Superin¬
tendent nicht seiue Inspektion ausgeübt? Es wäre doch interessant, hierüber die
Meinung der königlichen Regierung zu hören. Angesichts aller dieser Thatsachen
beantrage ich, die Vorlage des Magistrats abzulehnen. (stürmisches Brnvo links,
Murren rechts.)

Nun fiel der Herr Stadtverordnete Klitzsch (der Vorkämpfer der Bürgerpartei)
über den Vorredner her, der nichts weiter könne, als gehässige Insinuationen nus-
sprecheu. Jene freiheitlichen Herren seien, wie sich eben wieder gezeigt habe, die
ersten, wenn es sich ums Denunziren handele.

Hieraus entwickelte sich eine lange persönliche Debatte, in der, wie jede der
beiden Parteien behauptete, die Gegenpartei vernichtet wurde. Endlich erinnerte
der Herr Vorsitzende daran, daß die Bewilligung einer Schulbank auf der Tages¬
ordnung stehe, was von keiner Seite geleugnet werden konnte.

Darauf nahm Herr Stadtverordneter Doktor Merseburger das Wort, um doch
auch von hygieinischer Seite auf die Wichtigkeit der vorliegenden Frage aufmerksam
zu machen. Die richtige Konstruktion der Schulbank sei, sagte er, für die Schule
von allergrößter Bedeutung. Schlecht gebaute Schulbänke hätten Rückgratsver-
krümmung, Unterleibsübel, Blutmangel, Hysterie und Schwindsucht im Gefolge. Ja
selbst für die geistige Ausbildung sei sie von Wichtigkeit, da das Gehirn beim
Denken Stoff absorbire, der ihm durch den Blutumlauf wieder zugeführt werden
müsse. Bei gebückter Haltung könnten die Lungen nicht genügend funktioniren,
und die Folge sei ein mangelhaft ernährtes Gehirn. Darum schlage er zur An¬
schaffung das System Zimmermann vor.

Aber diese an sich gutgemeinte Rede war für das Resultat verhängnisvoll.
Die Gemeinnützigen erklärten ihre volle Zustimmung zu den Ausführungen des
Herrn Doktor Merseburger, machten dem Magistrat bittere Vorwürfe, daß er darauf
ausgehe, die Verdummung des Volkes zu betreiben, um sich willige Steuerzahler
zu erziehen, und beantragten die Zurückweisung der Vorlage an den Magistrat.

Aber meine Herren, wurde von andrer Seite eingewendet, wir alle haben
doch auf der alten Schulbank gesessen, ohne am Leibe oder Verstände gelitten zu
haben! -- es half nichts, die Hygieine war entfesselt und herrschte unbeschränkt.
Als es zur Abstimmung kam, kippten, von der Hygieine eingeschüchtert, drei Mit¬
glieder der Bürgerpartei um, und der Antrag der Gemeinnützigen auf Zurückver¬
weisung der Vorlage ging durch.

Am nächsten Tage brachten die beiden Zeitungen höchst widersprechende Be¬
richte. Nach dem einen war es "leider der alles negirenden Nörgelei einiger
Fanatiker abermals gelungen, das Bürgcrwohl empfindlich zu schädigen," nach der
cindern hatte man Gelegenheit gehabt, die "verkommene Charakterlosigkeit ge¬
wisser altersschwacher Nickemäuner zu bewundern." Die Bürger der Stadt waren
miteinander sehr unzufrieden, nur darin stimmten alle Ansichten ttberein, daß die
städtische Verwaltung eine unglaublich schwierige Sache sei, welche todesmutiges Ein¬
setzen der ganzen Manneskrnft erfordere.

Am nächsten Sonntage predigte der Herr Superintendent über die Kinder
Gottes und die Kinder der Welt und machte dabei gewisse, nur ihm allein ver¬
ständliche Andeutungen über das Wort der Lüge wider das Wort der Wahrheit
und über das unschuldige Leiden der Gerechten. Es sollte eigentlich deutlicher
herauskommen, aber als er, wie er es bei wichtigen Dingen gewöhnt war, das
Konzept seiner lieben Frau vorlas, ließ diese ihr Strickzeug in den Schoß sinken
und sagte: Bedenke, lieber Mann, daß die gute Stube tapeziert werden muß.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Weil er Bierfässer in die Schulstube gestellt hat. Warum hat der Herr Superin¬
tendent nicht seiue Inspektion ausgeübt? Es wäre doch interessant, hierüber die
Meinung der königlichen Regierung zu hören. Angesichts aller dieser Thatsachen
beantrage ich, die Vorlage des Magistrats abzulehnen. (stürmisches Brnvo links,
Murren rechts.)

Nun fiel der Herr Stadtverordnete Klitzsch (der Vorkämpfer der Bürgerpartei)
über den Vorredner her, der nichts weiter könne, als gehässige Insinuationen nus-
sprecheu. Jene freiheitlichen Herren seien, wie sich eben wieder gezeigt habe, die
ersten, wenn es sich ums Denunziren handele.

Hieraus entwickelte sich eine lange persönliche Debatte, in der, wie jede der
beiden Parteien behauptete, die Gegenpartei vernichtet wurde. Endlich erinnerte
der Herr Vorsitzende daran, daß die Bewilligung einer Schulbank auf der Tages¬
ordnung stehe, was von keiner Seite geleugnet werden konnte.

Darauf nahm Herr Stadtverordneter Doktor Merseburger das Wort, um doch
auch von hygieinischer Seite auf die Wichtigkeit der vorliegenden Frage aufmerksam
zu machen. Die richtige Konstruktion der Schulbank sei, sagte er, für die Schule
von allergrößter Bedeutung. Schlecht gebaute Schulbänke hätten Rückgratsver-
krümmung, Unterleibsübel, Blutmangel, Hysterie und Schwindsucht im Gefolge. Ja
selbst für die geistige Ausbildung sei sie von Wichtigkeit, da das Gehirn beim
Denken Stoff absorbire, der ihm durch den Blutumlauf wieder zugeführt werden
müsse. Bei gebückter Haltung könnten die Lungen nicht genügend funktioniren,
und die Folge sei ein mangelhaft ernährtes Gehirn. Darum schlage er zur An¬
schaffung das System Zimmermann vor.

Aber diese an sich gutgemeinte Rede war für das Resultat verhängnisvoll.
Die Gemeinnützigen erklärten ihre volle Zustimmung zu den Ausführungen des
Herrn Doktor Merseburger, machten dem Magistrat bittere Vorwürfe, daß er darauf
ausgehe, die Verdummung des Volkes zu betreiben, um sich willige Steuerzahler
zu erziehen, und beantragten die Zurückweisung der Vorlage an den Magistrat.

Aber meine Herren, wurde von andrer Seite eingewendet, wir alle haben
doch auf der alten Schulbank gesessen, ohne am Leibe oder Verstände gelitten zu
haben! — es half nichts, die Hygieine war entfesselt und herrschte unbeschränkt.
Als es zur Abstimmung kam, kippten, von der Hygieine eingeschüchtert, drei Mit¬
glieder der Bürgerpartei um, und der Antrag der Gemeinnützigen auf Zurückver¬
weisung der Vorlage ging durch.

Am nächsten Tage brachten die beiden Zeitungen höchst widersprechende Be¬
richte. Nach dem einen war es „leider der alles negirenden Nörgelei einiger
Fanatiker abermals gelungen, das Bürgcrwohl empfindlich zu schädigen," nach der
cindern hatte man Gelegenheit gehabt, die „verkommene Charakterlosigkeit ge¬
wisser altersschwacher Nickemäuner zu bewundern." Die Bürger der Stadt waren
miteinander sehr unzufrieden, nur darin stimmten alle Ansichten ttberein, daß die
städtische Verwaltung eine unglaublich schwierige Sache sei, welche todesmutiges Ein¬
setzen der ganzen Manneskrnft erfordere.

Am nächsten Sonntage predigte der Herr Superintendent über die Kinder
Gottes und die Kinder der Welt und machte dabei gewisse, nur ihm allein ver¬
ständliche Andeutungen über das Wort der Lüge wider das Wort der Wahrheit
und über das unschuldige Leiden der Gerechten. Es sollte eigentlich deutlicher
herauskommen, aber als er, wie er es bei wichtigen Dingen gewöhnt war, das
Konzept seiner lieben Frau vorlas, ließ diese ihr Strickzeug in den Schoß sinken
und sagte: Bedenke, lieber Mann, daß die gute Stube tapeziert werden muß.


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[0257] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Weil er Bierfässer in die Schulstube gestellt hat. Warum hat der Herr Superin¬ tendent nicht seiue Inspektion ausgeübt? Es wäre doch interessant, hierüber die Meinung der königlichen Regierung zu hören. Angesichts aller dieser Thatsachen beantrage ich, die Vorlage des Magistrats abzulehnen. (stürmisches Brnvo links, Murren rechts.) Nun fiel der Herr Stadtverordnete Klitzsch (der Vorkämpfer der Bürgerpartei) über den Vorredner her, der nichts weiter könne, als gehässige Insinuationen nus- sprecheu. Jene freiheitlichen Herren seien, wie sich eben wieder gezeigt habe, die ersten, wenn es sich ums Denunziren handele. Hieraus entwickelte sich eine lange persönliche Debatte, in der, wie jede der beiden Parteien behauptete, die Gegenpartei vernichtet wurde. Endlich erinnerte der Herr Vorsitzende daran, daß die Bewilligung einer Schulbank auf der Tages¬ ordnung stehe, was von keiner Seite geleugnet werden konnte. Darauf nahm Herr Stadtverordneter Doktor Merseburger das Wort, um doch auch von hygieinischer Seite auf die Wichtigkeit der vorliegenden Frage aufmerksam zu machen. Die richtige Konstruktion der Schulbank sei, sagte er, für die Schule von allergrößter Bedeutung. Schlecht gebaute Schulbänke hätten Rückgratsver- krümmung, Unterleibsübel, Blutmangel, Hysterie und Schwindsucht im Gefolge. Ja selbst für die geistige Ausbildung sei sie von Wichtigkeit, da das Gehirn beim Denken Stoff absorbire, der ihm durch den Blutumlauf wieder zugeführt werden müsse. Bei gebückter Haltung könnten die Lungen nicht genügend funktioniren, und die Folge sei ein mangelhaft ernährtes Gehirn. Darum schlage er zur An¬ schaffung das System Zimmermann vor. Aber diese an sich gutgemeinte Rede war für das Resultat verhängnisvoll. Die Gemeinnützigen erklärten ihre volle Zustimmung zu den Ausführungen des Herrn Doktor Merseburger, machten dem Magistrat bittere Vorwürfe, daß er darauf ausgehe, die Verdummung des Volkes zu betreiben, um sich willige Steuerzahler zu erziehen, und beantragten die Zurückweisung der Vorlage an den Magistrat. Aber meine Herren, wurde von andrer Seite eingewendet, wir alle haben doch auf der alten Schulbank gesessen, ohne am Leibe oder Verstände gelitten zu haben! — es half nichts, die Hygieine war entfesselt und herrschte unbeschränkt. Als es zur Abstimmung kam, kippten, von der Hygieine eingeschüchtert, drei Mit¬ glieder der Bürgerpartei um, und der Antrag der Gemeinnützigen auf Zurückver¬ weisung der Vorlage ging durch. Am nächsten Tage brachten die beiden Zeitungen höchst widersprechende Be¬ richte. Nach dem einen war es „leider der alles negirenden Nörgelei einiger Fanatiker abermals gelungen, das Bürgcrwohl empfindlich zu schädigen," nach der cindern hatte man Gelegenheit gehabt, die „verkommene Charakterlosigkeit ge¬ wisser altersschwacher Nickemäuner zu bewundern." Die Bürger der Stadt waren miteinander sehr unzufrieden, nur darin stimmten alle Ansichten ttberein, daß die städtische Verwaltung eine unglaublich schwierige Sache sei, welche todesmutiges Ein¬ setzen der ganzen Manneskrnft erfordere. Am nächsten Sonntage predigte der Herr Superintendent über die Kinder Gottes und die Kinder der Welt und machte dabei gewisse, nur ihm allein ver¬ ständliche Andeutungen über das Wort der Lüge wider das Wort der Wahrheit und über das unschuldige Leiden der Gerechten. Es sollte eigentlich deutlicher herauskommen, aber als er, wie er es bei wichtigen Dingen gewöhnt war, das Konzept seiner lieben Frau vorlas, ließ diese ihr Strickzeug in den Schoß sinken und sagte: Bedenke, lieber Mann, daß die gute Stube tapeziert werden muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/257>, abgerufen am 23.07.2024.