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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Zwei Erwiederungen.

an seine Aktionäre, in dem es heißt: "Es haben auch zahlreiche Konkurrenzorgane
die Situation durch Verdächtigung der jüngern Kompagnien mit sehr großem, aber
wenig rühmenswertem Eifer ausgenützt. Wir hatten sehr oft um die Erhaltung
unsers alten Bestandes zu kämpfen," Wir können nicht annehmen, daß diese
Beschuldigung der schwesterlichen Konkurrenz nicht auf Thatsachen begründet sei.
Um die Erinnerung an die Verheimlichung ungünstiger Geschäftsresultate aufzu¬
frischen, lenken wir die Aufmerksamkeit auf No. 32 des vorigen Jahrgangs der
"Allgemeinen Versicherungspresse," wo es heißt! "Von verschiednen Seiten sind
wir daran erinnert worden, daß wir über die letzten Rechnungsabschlusse mehrerer
lAktien-Z Gesellschaften noch keine Referate gebracht haben. Die Mehrzahl dieser
Gesellschaften sind allerdings solche, die wir am liebsten mit Stillschweigen über¬
gehen möchten. . . . Einige wenige Gesellschaften behalten jenthalten?^ uns regel¬
mäßig den Geschäftsbetrieb bor, wozu sie vielleicht, als lichtscheu, Grund genug
haben mögen."

Die bewiesenen Unredlichkeiten in den ausgewiesenen vier Schadenfällen
werden durch die Behauptung zu entkräften gesucht, daß sich derselben keine
der großen "Prima"-Kompagnien, auch keine Verbandsgesellschaft schuldig gemacht
habe. Woher diese Wissenschaft? Etwa aus den Paragraphen-Nummern der Ver¬
sicherungsbedingungen? Dann genüge der Hinweis, daß diese Fährte falsch ist.
Und kann es ein Trost für den Übervorteilten sein, nicht von der CrSme der
Assekuranz, sondern nur von den alis imnoruin sseutium übers Ohr gehauen
worden zu sein? Und wäre es nicht eine Pflicht derjenigen, welche die "Primas-
Kompagnien kennen, diese zu nennen, um das unwissende Publikum vor fernerem
"Reinfall" zu bewahren?

Die gegnerische Durchschnittsberechnuug in der erwähnten, für die preußischen
Oberpräsidenten bestimmten Eingabe geht von unrichtigen, die vertuschende Absicht
der Eingabesteller befördernden Prämissen aus. Wenn der für diese Behandlung
erbrachte Beweis unverständlich sein soll, so liegt das Nichtfassungsvermögen nur
an dem bösen Willen, welcher sich sogar gegen das Verständnis beweisender Zahlen
hartnäckig verschließt. Von den aufgeführten dreißig Gesellschaften sind ihrem
Kundenkreise 24000 000 Mark an Dividenden, Zinsen und zuviel verwendeten
Verwaltungskosten abgenommen worden. Um diese 24000000 Mark würden die
36 Milliarden Werte billiger versichert worden sein, wenn die Verwaltungskosten
der Gesellschaften das Niveau der Aachen-Münchener nicht überschritten und ihren
Aktionären keine Dividenden und Zinsen zu zahlen gehabt hätten.

Die Schäden und Verwaltungskosten sind für die Prämiensätze der Aktien¬
gesellschaften, trotz der wiederholten Behauptung des Gegenteils, nicht einflußlos,
denn diese Prämiensätze müssen stets so normirt werden, daß sie außer der Deckung
der Schäden und den Bedürfnissen der Regie noch die Dividende der Aktionäre
abwerfen. Bei der Normirung der Beiträge der reinen Gegenseitigkeitsgesellschaften
sind keine schonenden Rücksichten ans das Wohlwollen leicht verstimmter dividenden¬
berechtigter Aktionäre maßgebend. Unsre Tabelle zeigt auch, daß der Durchschnitts¬
prämiensatz der Aachen-Münchener, deren Aktionäre 70 Prozent Dividende erhielten,
1,43 Prozent, der der gegenseitigen Gothaer, deren Geschäft und Bonnae von gleicher
Beschaffenheit ist, nur 0,S7 Prozent betrug.

Eine Gesellschaft, deren ausländisches Geschüft verlustbringend war, wird den
Ausfall auf die Schultern ihrer inländischen Kunden abzuwälzen und durch erhöhte
Prämien für das inländische Geschäft zu einem möglichst konvenabeln Durchschnitt
zu gelangen suchen. Vor uns liegt, der Geschäftsbericht einer deutschen Aktien-


Zwei Erwiederungen.

an seine Aktionäre, in dem es heißt: „Es haben auch zahlreiche Konkurrenzorgane
die Situation durch Verdächtigung der jüngern Kompagnien mit sehr großem, aber
wenig rühmenswertem Eifer ausgenützt. Wir hatten sehr oft um die Erhaltung
unsers alten Bestandes zu kämpfen," Wir können nicht annehmen, daß diese
Beschuldigung der schwesterlichen Konkurrenz nicht auf Thatsachen begründet sei.
Um die Erinnerung an die Verheimlichung ungünstiger Geschäftsresultate aufzu¬
frischen, lenken wir die Aufmerksamkeit auf No. 32 des vorigen Jahrgangs der
„Allgemeinen Versicherungspresse," wo es heißt! „Von verschiednen Seiten sind
wir daran erinnert worden, daß wir über die letzten Rechnungsabschlusse mehrerer
lAktien-Z Gesellschaften noch keine Referate gebracht haben. Die Mehrzahl dieser
Gesellschaften sind allerdings solche, die wir am liebsten mit Stillschweigen über¬
gehen möchten. . . . Einige wenige Gesellschaften behalten jenthalten?^ uns regel¬
mäßig den Geschäftsbetrieb bor, wozu sie vielleicht, als lichtscheu, Grund genug
haben mögen."

Die bewiesenen Unredlichkeiten in den ausgewiesenen vier Schadenfällen
werden durch die Behauptung zu entkräften gesucht, daß sich derselben keine
der großen „Prima"-Kompagnien, auch keine Verbandsgesellschaft schuldig gemacht
habe. Woher diese Wissenschaft? Etwa aus den Paragraphen-Nummern der Ver¬
sicherungsbedingungen? Dann genüge der Hinweis, daß diese Fährte falsch ist.
Und kann es ein Trost für den Übervorteilten sein, nicht von der CrSme der
Assekuranz, sondern nur von den alis imnoruin sseutium übers Ohr gehauen
worden zu sein? Und wäre es nicht eine Pflicht derjenigen, welche die „Primas-
Kompagnien kennen, diese zu nennen, um das unwissende Publikum vor fernerem
„Reinfall" zu bewahren?

Die gegnerische Durchschnittsberechnuug in der erwähnten, für die preußischen
Oberpräsidenten bestimmten Eingabe geht von unrichtigen, die vertuschende Absicht
der Eingabesteller befördernden Prämissen aus. Wenn der für diese Behandlung
erbrachte Beweis unverständlich sein soll, so liegt das Nichtfassungsvermögen nur
an dem bösen Willen, welcher sich sogar gegen das Verständnis beweisender Zahlen
hartnäckig verschließt. Von den aufgeführten dreißig Gesellschaften sind ihrem
Kundenkreise 24000 000 Mark an Dividenden, Zinsen und zuviel verwendeten
Verwaltungskosten abgenommen worden. Um diese 24000000 Mark würden die
36 Milliarden Werte billiger versichert worden sein, wenn die Verwaltungskosten
der Gesellschaften das Niveau der Aachen-Münchener nicht überschritten und ihren
Aktionären keine Dividenden und Zinsen zu zahlen gehabt hätten.

Die Schäden und Verwaltungskosten sind für die Prämiensätze der Aktien¬
gesellschaften, trotz der wiederholten Behauptung des Gegenteils, nicht einflußlos,
denn diese Prämiensätze müssen stets so normirt werden, daß sie außer der Deckung
der Schäden und den Bedürfnissen der Regie noch die Dividende der Aktionäre
abwerfen. Bei der Normirung der Beiträge der reinen Gegenseitigkeitsgesellschaften
sind keine schonenden Rücksichten ans das Wohlwollen leicht verstimmter dividenden¬
berechtigter Aktionäre maßgebend. Unsre Tabelle zeigt auch, daß der Durchschnitts¬
prämiensatz der Aachen-Münchener, deren Aktionäre 70 Prozent Dividende erhielten,
1,43 Prozent, der der gegenseitigen Gothaer, deren Geschäft und Bonnae von gleicher
Beschaffenheit ist, nur 0,S7 Prozent betrug.

Eine Gesellschaft, deren ausländisches Geschüft verlustbringend war, wird den
Ausfall auf die Schultern ihrer inländischen Kunden abzuwälzen und durch erhöhte
Prämien für das inländische Geschäft zu einem möglichst konvenabeln Durchschnitt
zu gelangen suchen. Vor uns liegt, der Geschäftsbericht einer deutschen Aktien-


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[0633] Zwei Erwiederungen. an seine Aktionäre, in dem es heißt: „Es haben auch zahlreiche Konkurrenzorgane die Situation durch Verdächtigung der jüngern Kompagnien mit sehr großem, aber wenig rühmenswertem Eifer ausgenützt. Wir hatten sehr oft um die Erhaltung unsers alten Bestandes zu kämpfen," Wir können nicht annehmen, daß diese Beschuldigung der schwesterlichen Konkurrenz nicht auf Thatsachen begründet sei. Um die Erinnerung an die Verheimlichung ungünstiger Geschäftsresultate aufzu¬ frischen, lenken wir die Aufmerksamkeit auf No. 32 des vorigen Jahrgangs der „Allgemeinen Versicherungspresse," wo es heißt! „Von verschiednen Seiten sind wir daran erinnert worden, daß wir über die letzten Rechnungsabschlusse mehrerer lAktien-Z Gesellschaften noch keine Referate gebracht haben. Die Mehrzahl dieser Gesellschaften sind allerdings solche, die wir am liebsten mit Stillschweigen über¬ gehen möchten. . . . Einige wenige Gesellschaften behalten jenthalten?^ uns regel¬ mäßig den Geschäftsbetrieb bor, wozu sie vielleicht, als lichtscheu, Grund genug haben mögen." Die bewiesenen Unredlichkeiten in den ausgewiesenen vier Schadenfällen werden durch die Behauptung zu entkräften gesucht, daß sich derselben keine der großen „Prima"-Kompagnien, auch keine Verbandsgesellschaft schuldig gemacht habe. Woher diese Wissenschaft? Etwa aus den Paragraphen-Nummern der Ver¬ sicherungsbedingungen? Dann genüge der Hinweis, daß diese Fährte falsch ist. Und kann es ein Trost für den Übervorteilten sein, nicht von der CrSme der Assekuranz, sondern nur von den alis imnoruin sseutium übers Ohr gehauen worden zu sein? Und wäre es nicht eine Pflicht derjenigen, welche die „Primas- Kompagnien kennen, diese zu nennen, um das unwissende Publikum vor fernerem „Reinfall" zu bewahren? Die gegnerische Durchschnittsberechnuug in der erwähnten, für die preußischen Oberpräsidenten bestimmten Eingabe geht von unrichtigen, die vertuschende Absicht der Eingabesteller befördernden Prämissen aus. Wenn der für diese Behandlung erbrachte Beweis unverständlich sein soll, so liegt das Nichtfassungsvermögen nur an dem bösen Willen, welcher sich sogar gegen das Verständnis beweisender Zahlen hartnäckig verschließt. Von den aufgeführten dreißig Gesellschaften sind ihrem Kundenkreise 24000 000 Mark an Dividenden, Zinsen und zuviel verwendeten Verwaltungskosten abgenommen worden. Um diese 24000000 Mark würden die 36 Milliarden Werte billiger versichert worden sein, wenn die Verwaltungskosten der Gesellschaften das Niveau der Aachen-Münchener nicht überschritten und ihren Aktionären keine Dividenden und Zinsen zu zahlen gehabt hätten. Die Schäden und Verwaltungskosten sind für die Prämiensätze der Aktien¬ gesellschaften, trotz der wiederholten Behauptung des Gegenteils, nicht einflußlos, denn diese Prämiensätze müssen stets so normirt werden, daß sie außer der Deckung der Schäden und den Bedürfnissen der Regie noch die Dividende der Aktionäre abwerfen. Bei der Normirung der Beiträge der reinen Gegenseitigkeitsgesellschaften sind keine schonenden Rücksichten ans das Wohlwollen leicht verstimmter dividenden¬ berechtigter Aktionäre maßgebend. Unsre Tabelle zeigt auch, daß der Durchschnitts¬ prämiensatz der Aachen-Münchener, deren Aktionäre 70 Prozent Dividende erhielten, 1,43 Prozent, der der gegenseitigen Gothaer, deren Geschäft und Bonnae von gleicher Beschaffenheit ist, nur 0,S7 Prozent betrug. Eine Gesellschaft, deren ausländisches Geschüft verlustbringend war, wird den Ausfall auf die Schultern ihrer inländischen Kunden abzuwälzen und durch erhöhte Prämien für das inländische Geschäft zu einem möglichst konvenabeln Durchschnitt zu gelangen suchen. Vor uns liegt, der Geschäftsbericht einer deutschen Aktien-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/633>, abgerufen am 24.07.2024.