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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei.

ein. Der kleine Fluß Mond in Irland -- ich zitire Benecke -- wurde, da er
mit einem tiefen Falle ins Meer stürzt, den Lachsen ebenfalls durch Anlegung
einer Leiter zugänglich gemacht. Fünf Jahre nach dem Aussetzen von 200 000
jungen, eben ausgeschlüpften Lachsen lieferte die Lachsfischerei in demselben schon
einen Ertrag von 26 700 Pfd. Se., also etwa ein Drittel soviel als der gesamte
Jischertrcig Ost- und Westpreußens. Sind das nicht Zahlen, welche mit Gewalt zu
einer vernünftigen Bewirtschaftung unsrer Gewässer herausfordern? Sollten sie
wirklich nicht imstande sein, das deutsche Kapital ans seiner Lethargie aufzurütteln
und zur Erschließung einer so überaus ergiebigen Quelle des nationalen Wohl¬
standes zu veranlassen? Aber das Kapital ist nicht einmal notwendig, um hier
einen schon erfreulichen Fortschritt zu bewerkstelligen. Wäre nur erst im Volke
das Bewußtsein von der hohen Ertragsmöglichkeit der Gewässer erwacht, wäre
dem Einzelnen durch den Schutz zweckmäßiger Gesetze die Nutznießung seiner
Bemühung garantirt, dann würden tausende von Brutanstalten im kleinen Ma߬
stabe in Bächen und Teichen vielleicht ebensoviel leisten wie jene größeren Be¬
triebe. Wem nun auch jene Initiative zufallen wird, hoffen wir, daß auch in
Deutschland die Zeit nicht mehr allzufern sei, wo ein Kapital von 30 000 Mark
für ein so gemeinnütziges Unternehmen, wie das obenberührte, der Bevölkerung
der Haffe aufzubringen nicht mehr zu den Unmöglichkeiten gehört.

Wir haben bisher von der Binnenfischerei gesprochen, ihren volkswirtschaft¬
lichen Wert geprüft und ihre weittragende Bedeutung nachgewiesen. Aber was
will diese sagen im Vergleich zu einer rationellen Ausbeutung der unabsehbaren
Nahrungsflächen der See? Hier ist von einer Verminderung der Erzeugnisse
nur in einem sehr beschränkten Maße die Rede, noch spenden die ozeanischen
Tiefen unermeßliche Massen von Nahrung. Und fast alle seefahrenden Nationen
haben sich diesen Reichtum in ausgedehntem Maße zu Nutze gemacht, wiederum,
leider muß es gesagt sein, mit alleiniger Ansnahme unsers Volkes. Wir haben
es bis jetzt vorgezogen, über ein internationales Übereinkommen zum Schutze der
Gewässer u. dergl. nachzudenken, zu reden und zu schreiben, als thatkräftig für
jetzt wenigstens teilzunehmen an dem, was die freigebige Natur uus bietet.

Das Kapitel der Hochseefischerei ist, vom deutschnationalen Standpunkte
aus betrachtet, ein sehr trauriges. Lassen wir einmal alle theoretischen Be¬
trachtungen beiseite, lassen wir Zahlen sprechen. Ich folge den Daten, wie sie
Benecke in dem Handbuch der politischen Ökonomie von Schönberg giebt.

In Schottland waren 1878 nicht weniger als 107126 Fahrzeuge mit der
Seefischerei beschäftigt, in Norwegen dienten (1876 bis 1833) 16 067 Schiffe
und Boote zur Dvrschfischerei, 8165 betrieben den Heringsfang, 951 fischten
nach Makrelen. In Frankreich waren 1869 bis 1877 durchschnittlich 19 700
Fahrzeuge zur Fischerei ausgerüstet und mit 92 200 Fischern besetzt, von denen
sich 68 000 mit Küstenfischerei, 11 000 allein mit der Kabliaufischerei bei Neu¬
fundland beschäftigten. In den Niederlanden zählte man in den letzten Jahren


Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei.

ein. Der kleine Fluß Mond in Irland — ich zitire Benecke — wurde, da er
mit einem tiefen Falle ins Meer stürzt, den Lachsen ebenfalls durch Anlegung
einer Leiter zugänglich gemacht. Fünf Jahre nach dem Aussetzen von 200 000
jungen, eben ausgeschlüpften Lachsen lieferte die Lachsfischerei in demselben schon
einen Ertrag von 26 700 Pfd. Se., also etwa ein Drittel soviel als der gesamte
Jischertrcig Ost- und Westpreußens. Sind das nicht Zahlen, welche mit Gewalt zu
einer vernünftigen Bewirtschaftung unsrer Gewässer herausfordern? Sollten sie
wirklich nicht imstande sein, das deutsche Kapital ans seiner Lethargie aufzurütteln
und zur Erschließung einer so überaus ergiebigen Quelle des nationalen Wohl¬
standes zu veranlassen? Aber das Kapital ist nicht einmal notwendig, um hier
einen schon erfreulichen Fortschritt zu bewerkstelligen. Wäre nur erst im Volke
das Bewußtsein von der hohen Ertragsmöglichkeit der Gewässer erwacht, wäre
dem Einzelnen durch den Schutz zweckmäßiger Gesetze die Nutznießung seiner
Bemühung garantirt, dann würden tausende von Brutanstalten im kleinen Ma߬
stabe in Bächen und Teichen vielleicht ebensoviel leisten wie jene größeren Be¬
triebe. Wem nun auch jene Initiative zufallen wird, hoffen wir, daß auch in
Deutschland die Zeit nicht mehr allzufern sei, wo ein Kapital von 30 000 Mark
für ein so gemeinnütziges Unternehmen, wie das obenberührte, der Bevölkerung
der Haffe aufzubringen nicht mehr zu den Unmöglichkeiten gehört.

Wir haben bisher von der Binnenfischerei gesprochen, ihren volkswirtschaft¬
lichen Wert geprüft und ihre weittragende Bedeutung nachgewiesen. Aber was
will diese sagen im Vergleich zu einer rationellen Ausbeutung der unabsehbaren
Nahrungsflächen der See? Hier ist von einer Verminderung der Erzeugnisse
nur in einem sehr beschränkten Maße die Rede, noch spenden die ozeanischen
Tiefen unermeßliche Massen von Nahrung. Und fast alle seefahrenden Nationen
haben sich diesen Reichtum in ausgedehntem Maße zu Nutze gemacht, wiederum,
leider muß es gesagt sein, mit alleiniger Ansnahme unsers Volkes. Wir haben
es bis jetzt vorgezogen, über ein internationales Übereinkommen zum Schutze der
Gewässer u. dergl. nachzudenken, zu reden und zu schreiben, als thatkräftig für
jetzt wenigstens teilzunehmen an dem, was die freigebige Natur uus bietet.

Das Kapitel der Hochseefischerei ist, vom deutschnationalen Standpunkte
aus betrachtet, ein sehr trauriges. Lassen wir einmal alle theoretischen Be¬
trachtungen beiseite, lassen wir Zahlen sprechen. Ich folge den Daten, wie sie
Benecke in dem Handbuch der politischen Ökonomie von Schönberg giebt.

In Schottland waren 1878 nicht weniger als 107126 Fahrzeuge mit der
Seefischerei beschäftigt, in Norwegen dienten (1876 bis 1833) 16 067 Schiffe
und Boote zur Dvrschfischerei, 8165 betrieben den Heringsfang, 951 fischten
nach Makrelen. In Frankreich waren 1869 bis 1877 durchschnittlich 19 700
Fahrzeuge zur Fischerei ausgerüstet und mit 92 200 Fischern besetzt, von denen
sich 68 000 mit Küstenfischerei, 11 000 allein mit der Kabliaufischerei bei Neu¬
fundland beschäftigten. In den Niederlanden zählte man in den letzten Jahren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/552>, abgerufen am 25.08.2024.