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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Die Einverleibung von Merw.

Bericht über den Verlauf der EMditivn zu erstatten. Er wird, wie man ferner
erfährt, einem Kriegsrat unter dein Vorsitze des Zaren beiwohnen, welcher über
die zukünftige Verwaltung von Merw Beschluß fassen soll.

Soweit bis jetzt die Nachrichten aus Petersburg. Die russische amtliche Presse
drückt die Hoffnung aus, in England werde man begreifen, daß der Besitz Merws
für Rußland eine Notwendigkeit gewesen sei, dn es nur so seine zentralasiatische
Grenze wirksam zu verteidigen imstande sei, sonst habe derselbe keinerlei Bedeutung,
Indes liegt eine andre Betrachtung der Erwerbung jeuer Oase durch die Russen
ziemlich nahe; auf den ersten Blick sieht man die großen Vorteile derselben: bessere
Verkehrsmittel zwischen Turkestan und dem transkaspischen Gebiete, Erleichterung
des Handels mit Afghanistan und, für den Fall eines Vorrückens gegen Herat,
die Bürgschaft, daß Nußland in der Flanke und im Rücken keinen Feind haben
wird. Dieses Vorrücken wird Wohl noch geraume Zeit auf sich warten lassen.
Indes würde es zu denken geben, wenn die Meldung sich bestätigte, daß Ejub
Chan, der die Engländer bei Kandnhar schlug, denn aber seinerseits eine Nieder¬
lage erlitt und jetzt als Flüchtling in Bochara lebt, in dem persischen Blatte
Scheins (Sonne) eine Proklamation an die Bewohner Herats erlassen habe, in der
er denselben, augenscheinlich im Hinblick ans die Besitznahme Merws durch die Russen,
verkündet, er gedenke demnächst uuter dem Beistände seines Beschützers, des Zaren,
an der Spitze eines Heeres in Afghanistan einzubrechen und das Reich seiner
Väter wieder zu erobern.

Gladstone und seine Kollegen werden sich vermutlich die obenerwähnte Meinung
der russischen Blätter aneignen, was ihnen bei ihrer Art zu denken und zu
empfinden nicht besonders schwer fallen kaun. Die Mehrzahl der zeitgenössischen
Politiker, namentlich der französischen, wird die Sache anders auffassen, und schon
liegen Belege hierfür vor. Das .lournal ach Dölmts bemerkt, daß in der Zeit,
wo in England die Konservativen im Amte gewesen, dieses neue Vorrücken der
Russen in Zentralasien zu ernsten Meinungsverschiedenheiten zwischen deu Kabinetten
von London und Petersburg geführt haben würde. Jetzt sei Englands Aufmerk¬
samkeit ganz von den ägyptischen Angelegenheiten in Anspruch genommen, und
Rußland habe sicher keine günstigere Gelegenheit wählen können, in Mittelasien
neue Eroberungen zu machen, als die, welche sich ihm hier geboten habe. Das
Blatt der Gambettistcn, ?Aris, lenkt die Aufmerksamkeit darauf, daß Lord Granville
auch 1873 Staatssekretär für die auswärtigen Angelegenheiten war, als der britischen
Regierung von russischer Seite die bestimmte Versicherung erteilt wurde, die Be¬
setzung des Chanats von Chiwa solle nur eine zeitweilige sein, und fährt dann
fort: "Jetzt, wo die Russen Merw in ihren Händen haben, stehen sie um Fuße
des Hindukusch, und in wenigen Wochen können sie von hier ans, wenn sie
Englands Aufmerksamkeit abzulenken wissen, ein Heer nach Kabul senden. Gro߬
britannien scheint, in Ägypten beschäftigt, nicht imstande zu sein, sich dagegen zu
regen. Lord Bcaconsfield ist tot, und mit ihm sind die Überlieferungen der Welt¬
reichspolitik verschwunden." Ähnliche Betrachtungen stellen deutsche Blätter an: sie
erwarten, daß Rußland alsbald mich Herat besetzen und sich einverleiben werde,
und daß es allem Ernstes darauf ausgehe, England aus seiner Stellung in Asien
zu verdrängen.

Betrachten wir die thatsächlichen Verhältnisse. Merw ist zunächst der all¬
gemeine Name für die große Steppe zwischen Persien und Turkestan, zwischen
dem Kaspischen Meere und dem Aralsee; sodann aber wird damit eine Oase am
südöstlichen Saume dieser Steppe bezeichnet, die ehedem sehr fruchtbar und Wohl


Die Einverleibung von Merw.

Bericht über den Verlauf der EMditivn zu erstatten. Er wird, wie man ferner
erfährt, einem Kriegsrat unter dein Vorsitze des Zaren beiwohnen, welcher über
die zukünftige Verwaltung von Merw Beschluß fassen soll.

Soweit bis jetzt die Nachrichten aus Petersburg. Die russische amtliche Presse
drückt die Hoffnung aus, in England werde man begreifen, daß der Besitz Merws
für Rußland eine Notwendigkeit gewesen sei, dn es nur so seine zentralasiatische
Grenze wirksam zu verteidigen imstande sei, sonst habe derselbe keinerlei Bedeutung,
Indes liegt eine andre Betrachtung der Erwerbung jeuer Oase durch die Russen
ziemlich nahe; auf den ersten Blick sieht man die großen Vorteile derselben: bessere
Verkehrsmittel zwischen Turkestan und dem transkaspischen Gebiete, Erleichterung
des Handels mit Afghanistan und, für den Fall eines Vorrückens gegen Herat,
die Bürgschaft, daß Nußland in der Flanke und im Rücken keinen Feind haben
wird. Dieses Vorrücken wird Wohl noch geraume Zeit auf sich warten lassen.
Indes würde es zu denken geben, wenn die Meldung sich bestätigte, daß Ejub
Chan, der die Engländer bei Kandnhar schlug, denn aber seinerseits eine Nieder¬
lage erlitt und jetzt als Flüchtling in Bochara lebt, in dem persischen Blatte
Scheins (Sonne) eine Proklamation an die Bewohner Herats erlassen habe, in der
er denselben, augenscheinlich im Hinblick ans die Besitznahme Merws durch die Russen,
verkündet, er gedenke demnächst uuter dem Beistände seines Beschützers, des Zaren,
an der Spitze eines Heeres in Afghanistan einzubrechen und das Reich seiner
Väter wieder zu erobern.

Gladstone und seine Kollegen werden sich vermutlich die obenerwähnte Meinung
der russischen Blätter aneignen, was ihnen bei ihrer Art zu denken und zu
empfinden nicht besonders schwer fallen kaun. Die Mehrzahl der zeitgenössischen
Politiker, namentlich der französischen, wird die Sache anders auffassen, und schon
liegen Belege hierfür vor. Das .lournal ach Dölmts bemerkt, daß in der Zeit,
wo in England die Konservativen im Amte gewesen, dieses neue Vorrücken der
Russen in Zentralasien zu ernsten Meinungsverschiedenheiten zwischen deu Kabinetten
von London und Petersburg geführt haben würde. Jetzt sei Englands Aufmerk¬
samkeit ganz von den ägyptischen Angelegenheiten in Anspruch genommen, und
Rußland habe sicher keine günstigere Gelegenheit wählen können, in Mittelasien
neue Eroberungen zu machen, als die, welche sich ihm hier geboten habe. Das
Blatt der Gambettistcn, ?Aris, lenkt die Aufmerksamkeit darauf, daß Lord Granville
auch 1873 Staatssekretär für die auswärtigen Angelegenheiten war, als der britischen
Regierung von russischer Seite die bestimmte Versicherung erteilt wurde, die Be¬
setzung des Chanats von Chiwa solle nur eine zeitweilige sein, und fährt dann
fort: „Jetzt, wo die Russen Merw in ihren Händen haben, stehen sie um Fuße
des Hindukusch, und in wenigen Wochen können sie von hier ans, wenn sie
Englands Aufmerksamkeit abzulenken wissen, ein Heer nach Kabul senden. Gro߬
britannien scheint, in Ägypten beschäftigt, nicht imstande zu sein, sich dagegen zu
regen. Lord Bcaconsfield ist tot, und mit ihm sind die Überlieferungen der Welt¬
reichspolitik verschwunden." Ähnliche Betrachtungen stellen deutsche Blätter an: sie
erwarten, daß Rußland alsbald mich Herat besetzen und sich einverleiben werde,
und daß es allem Ernstes darauf ausgehe, England aus seiner Stellung in Asien
zu verdrängen.

Betrachten wir die thatsächlichen Verhältnisse. Merw ist zunächst der all¬
gemeine Name für die große Steppe zwischen Persien und Turkestan, zwischen
dem Kaspischen Meere und dem Aralsee; sodann aber wird damit eine Oase am
südöstlichen Saume dieser Steppe bezeichnet, die ehedem sehr fruchtbar und Wohl


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[0522] Die Einverleibung von Merw. Bericht über den Verlauf der EMditivn zu erstatten. Er wird, wie man ferner erfährt, einem Kriegsrat unter dein Vorsitze des Zaren beiwohnen, welcher über die zukünftige Verwaltung von Merw Beschluß fassen soll. Soweit bis jetzt die Nachrichten aus Petersburg. Die russische amtliche Presse drückt die Hoffnung aus, in England werde man begreifen, daß der Besitz Merws für Rußland eine Notwendigkeit gewesen sei, dn es nur so seine zentralasiatische Grenze wirksam zu verteidigen imstande sei, sonst habe derselbe keinerlei Bedeutung, Indes liegt eine andre Betrachtung der Erwerbung jeuer Oase durch die Russen ziemlich nahe; auf den ersten Blick sieht man die großen Vorteile derselben: bessere Verkehrsmittel zwischen Turkestan und dem transkaspischen Gebiete, Erleichterung des Handels mit Afghanistan und, für den Fall eines Vorrückens gegen Herat, die Bürgschaft, daß Nußland in der Flanke und im Rücken keinen Feind haben wird. Dieses Vorrücken wird Wohl noch geraume Zeit auf sich warten lassen. Indes würde es zu denken geben, wenn die Meldung sich bestätigte, daß Ejub Chan, der die Engländer bei Kandnhar schlug, denn aber seinerseits eine Nieder¬ lage erlitt und jetzt als Flüchtling in Bochara lebt, in dem persischen Blatte Scheins (Sonne) eine Proklamation an die Bewohner Herats erlassen habe, in der er denselben, augenscheinlich im Hinblick ans die Besitznahme Merws durch die Russen, verkündet, er gedenke demnächst uuter dem Beistände seines Beschützers, des Zaren, an der Spitze eines Heeres in Afghanistan einzubrechen und das Reich seiner Väter wieder zu erobern. Gladstone und seine Kollegen werden sich vermutlich die obenerwähnte Meinung der russischen Blätter aneignen, was ihnen bei ihrer Art zu denken und zu empfinden nicht besonders schwer fallen kaun. Die Mehrzahl der zeitgenössischen Politiker, namentlich der französischen, wird die Sache anders auffassen, und schon liegen Belege hierfür vor. Das .lournal ach Dölmts bemerkt, daß in der Zeit, wo in England die Konservativen im Amte gewesen, dieses neue Vorrücken der Russen in Zentralasien zu ernsten Meinungsverschiedenheiten zwischen deu Kabinetten von London und Petersburg geführt haben würde. Jetzt sei Englands Aufmerk¬ samkeit ganz von den ägyptischen Angelegenheiten in Anspruch genommen, und Rußland habe sicher keine günstigere Gelegenheit wählen können, in Mittelasien neue Eroberungen zu machen, als die, welche sich ihm hier geboten habe. Das Blatt der Gambettistcn, ?Aris, lenkt die Aufmerksamkeit darauf, daß Lord Granville auch 1873 Staatssekretär für die auswärtigen Angelegenheiten war, als der britischen Regierung von russischer Seite die bestimmte Versicherung erteilt wurde, die Be¬ setzung des Chanats von Chiwa solle nur eine zeitweilige sein, und fährt dann fort: „Jetzt, wo die Russen Merw in ihren Händen haben, stehen sie um Fuße des Hindukusch, und in wenigen Wochen können sie von hier ans, wenn sie Englands Aufmerksamkeit abzulenken wissen, ein Heer nach Kabul senden. Gro߬ britannien scheint, in Ägypten beschäftigt, nicht imstande zu sein, sich dagegen zu regen. Lord Bcaconsfield ist tot, und mit ihm sind die Überlieferungen der Welt¬ reichspolitik verschwunden." Ähnliche Betrachtungen stellen deutsche Blätter an: sie erwarten, daß Rußland alsbald mich Herat besetzen und sich einverleiben werde, und daß es allem Ernstes darauf ausgehe, England aus seiner Stellung in Asien zu verdrängen. Betrachten wir die thatsächlichen Verhältnisse. Merw ist zunächst der all¬ gemeine Name für die große Steppe zwischen Persien und Turkestan, zwischen dem Kaspischen Meere und dem Aralsee; sodann aber wird damit eine Oase am südöstlichen Saume dieser Steppe bezeichnet, die ehedem sehr fruchtbar und Wohl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/522>, abgerufen am 24.07.2024.