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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Zur Reform der Einkommensteuer,

L> Mit dieser Bemerkung berührst du einen Kardinalpunkt, von welchem fast nie¬
mals gesprochen wird. Es giebt absolut keinen äußern Maßstab, um ein be¬
stimmtes Einkommen groß oder klein zu nennen. 5000 Mark jährlichen Ein¬
kommens wären für eine Arbeiterfamilie entschiedener Reichtum, Für eine andre
Familie, die in der sozialen Pyramide soundsoviel Stufen höher steht, genügen
5000 Mark kaum, um die allernötigsteu Bedürfnisse zu decken. Selbst 10 000 und
15 000 Mark genügen in vielen Verhältnissen nicht, um eine Familie mit mehreren
erwachsenen Kindern standesgemäß zu unterhalten.

L.. Das kann jeder ans seiner Erfahrung nur bestätigen.

ü, Nun so verdienen denn diese Leute gewiß auch keine besondre Ungunst,

L,. Wie kommt es denn aber, daß die öffentliche Meinung so sehr auf einer
besondern Besteuerung der Kapitalreute besteht, daß die Regierung nachgeben zu
indessen glaubt?

L, Diese Frage trifft den Kern der Sache. Die öffentliche Meinung ver¬
wechselt eben deu Kapitalisten mit dem Kapitalismus. Es ist gewiß, der Kapi¬
talismus ist die eigentliche Krankheit unsrer Zeit. Wenige finanzielle Genies sind
es, die, selbst im Besitz großer Reichtümer durch ihre Operationen und Spekula¬
tionen, sowie dnrch Koalitionen untereinander, durch sogenannte Konsortien, welche,
keine Nationalität und keine Landesgrenze kennen, sich die Herrschaft über das
gesamte Privatkapital zu verschaffen wissen und dasselbe mehr und mehr auffangen,
die uuter allen Umständen im Krieg und im Frieden und bei jeder Konjunktur
Geld verdienen und die so mächtig sind, daß kein Staat, keine große Unternehmung
sich ihrem Einfluß entziehen kann.

In den letzten Jahren ist der Zinsfuß von fünf ans vier Prozent zurück¬
gegangen; ich habe dabei ein Fünftel meines Kapitals sowohl als meiner Rente
verloren. Die Bankfürsten aber haben bei dem vorteilhaften Geschäfte der Kon¬
version der Staats-, der Kommunal- und sonstiger Anleihen wohl ebensoviel
gewonnen. Wenn der Zinsfuß wieder auf fünf Prozent steigt, so fallen meine
Papiere, und ich werde wieder um ein Fünftel an Kapital und Rente ärmer, während
die Bankfürstcn abermals gewinnen. Solcher Wechsel des Zinsfußes kann sich in
einem Menschenalter mehrmals wiederholen. Dann steht es mit dem fcstangelegten
Privatkapital wahrhaftig schlecht genug. Du wirst also zugeben, daß man zwischen
Kapitalisten und Kapitalismus wohl unterscheiden muß. Ungunst verdient nicht
das fcstangelegte, mir auf Reute abzielende Kapital, sondern jenes mobile, allezeit
bewegliche, immer nur auf kurze Zeit engagirte, jeder Konjunktur folgende, die
Gegenwart ausnützende, die Zukunft oiskontirendc, dnrch Größe und Koalitionen
'nächtige und jeden Lebensnerv des Volkes durchdringende Kapital, dessen Herrschaft
man den Kapitalismus nennt.

Das scheint mir so klar wie die Sonne. Der Staat sollte sich gegen
diesen Kapitalismus mit allen Kräften wehren.

L. Allerdings sollte er das. Vor allem sollte er diese unheilvolle Thätigkeit,
die übrigens in unserm Zeitalter wahrscheinlich nicht zu beseitigen, vielleicht nicht
einmal zu entbehren ist, nicht auch noch als eine besonders ehrenvolle aus¬
zeichnen, durch Adels-, Orden- und Titelvcrlcihnngcn, Nun, man muß anerkenne",
daß der Staat dem Kapitalismus wenigstens ein garnicht unbedeutendes Stück Boden
genommen hat durch die Verstaatlichung so vieler Eisenbahnen, deren ungeheurer
Geldwert dadurch der Börsenspekulation entzogen worden ist, Im übrigen muß
man Gott walten lassen.

^. Nach alledem scheinst du die Rentenstener ganz zu verwerfen?


Zur Reform der Einkommensteuer,

L> Mit dieser Bemerkung berührst du einen Kardinalpunkt, von welchem fast nie¬
mals gesprochen wird. Es giebt absolut keinen äußern Maßstab, um ein be¬
stimmtes Einkommen groß oder klein zu nennen. 5000 Mark jährlichen Ein¬
kommens wären für eine Arbeiterfamilie entschiedener Reichtum, Für eine andre
Familie, die in der sozialen Pyramide soundsoviel Stufen höher steht, genügen
5000 Mark kaum, um die allernötigsteu Bedürfnisse zu decken. Selbst 10 000 und
15 000 Mark genügen in vielen Verhältnissen nicht, um eine Familie mit mehreren
erwachsenen Kindern standesgemäß zu unterhalten.

L.. Das kann jeder ans seiner Erfahrung nur bestätigen.

ü, Nun so verdienen denn diese Leute gewiß auch keine besondre Ungunst,

L,. Wie kommt es denn aber, daß die öffentliche Meinung so sehr auf einer
besondern Besteuerung der Kapitalreute besteht, daß die Regierung nachgeben zu
indessen glaubt?

L, Diese Frage trifft den Kern der Sache. Die öffentliche Meinung ver¬
wechselt eben deu Kapitalisten mit dem Kapitalismus. Es ist gewiß, der Kapi¬
talismus ist die eigentliche Krankheit unsrer Zeit. Wenige finanzielle Genies sind
es, die, selbst im Besitz großer Reichtümer durch ihre Operationen und Spekula¬
tionen, sowie dnrch Koalitionen untereinander, durch sogenannte Konsortien, welche,
keine Nationalität und keine Landesgrenze kennen, sich die Herrschaft über das
gesamte Privatkapital zu verschaffen wissen und dasselbe mehr und mehr auffangen,
die uuter allen Umständen im Krieg und im Frieden und bei jeder Konjunktur
Geld verdienen und die so mächtig sind, daß kein Staat, keine große Unternehmung
sich ihrem Einfluß entziehen kann.

In den letzten Jahren ist der Zinsfuß von fünf ans vier Prozent zurück¬
gegangen; ich habe dabei ein Fünftel meines Kapitals sowohl als meiner Rente
verloren. Die Bankfürsten aber haben bei dem vorteilhaften Geschäfte der Kon¬
version der Staats-, der Kommunal- und sonstiger Anleihen wohl ebensoviel
gewonnen. Wenn der Zinsfuß wieder auf fünf Prozent steigt, so fallen meine
Papiere, und ich werde wieder um ein Fünftel an Kapital und Rente ärmer, während
die Bankfürstcn abermals gewinnen. Solcher Wechsel des Zinsfußes kann sich in
einem Menschenalter mehrmals wiederholen. Dann steht es mit dem fcstangelegten
Privatkapital wahrhaftig schlecht genug. Du wirst also zugeben, daß man zwischen
Kapitalisten und Kapitalismus wohl unterscheiden muß. Ungunst verdient nicht
das fcstangelegte, mir auf Reute abzielende Kapital, sondern jenes mobile, allezeit
bewegliche, immer nur auf kurze Zeit engagirte, jeder Konjunktur folgende, die
Gegenwart ausnützende, die Zukunft oiskontirendc, dnrch Größe und Koalitionen
'nächtige und jeden Lebensnerv des Volkes durchdringende Kapital, dessen Herrschaft
man den Kapitalismus nennt.

Das scheint mir so klar wie die Sonne. Der Staat sollte sich gegen
diesen Kapitalismus mit allen Kräften wehren.

L. Allerdings sollte er das. Vor allem sollte er diese unheilvolle Thätigkeit,
die übrigens in unserm Zeitalter wahrscheinlich nicht zu beseitigen, vielleicht nicht
einmal zu entbehren ist, nicht auch noch als eine besonders ehrenvolle aus¬
zeichnen, durch Adels-, Orden- und Titelvcrlcihnngcn, Nun, man muß anerkenne»,
daß der Staat dem Kapitalismus wenigstens ein garnicht unbedeutendes Stück Boden
genommen hat durch die Verstaatlichung so vieler Eisenbahnen, deren ungeheurer
Geldwert dadurch der Börsenspekulation entzogen worden ist, Im übrigen muß
man Gott walten lassen.

^. Nach alledem scheinst du die Rentenstener ganz zu verwerfen?


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[0519] Zur Reform der Einkommensteuer, L> Mit dieser Bemerkung berührst du einen Kardinalpunkt, von welchem fast nie¬ mals gesprochen wird. Es giebt absolut keinen äußern Maßstab, um ein be¬ stimmtes Einkommen groß oder klein zu nennen. 5000 Mark jährlichen Ein¬ kommens wären für eine Arbeiterfamilie entschiedener Reichtum, Für eine andre Familie, die in der sozialen Pyramide soundsoviel Stufen höher steht, genügen 5000 Mark kaum, um die allernötigsteu Bedürfnisse zu decken. Selbst 10 000 und 15 000 Mark genügen in vielen Verhältnissen nicht, um eine Familie mit mehreren erwachsenen Kindern standesgemäß zu unterhalten. L.. Das kann jeder ans seiner Erfahrung nur bestätigen. ü, Nun so verdienen denn diese Leute gewiß auch keine besondre Ungunst, L,. Wie kommt es denn aber, daß die öffentliche Meinung so sehr auf einer besondern Besteuerung der Kapitalreute besteht, daß die Regierung nachgeben zu indessen glaubt? L, Diese Frage trifft den Kern der Sache. Die öffentliche Meinung ver¬ wechselt eben deu Kapitalisten mit dem Kapitalismus. Es ist gewiß, der Kapi¬ talismus ist die eigentliche Krankheit unsrer Zeit. Wenige finanzielle Genies sind es, die, selbst im Besitz großer Reichtümer durch ihre Operationen und Spekula¬ tionen, sowie dnrch Koalitionen untereinander, durch sogenannte Konsortien, welche, keine Nationalität und keine Landesgrenze kennen, sich die Herrschaft über das gesamte Privatkapital zu verschaffen wissen und dasselbe mehr und mehr auffangen, die uuter allen Umständen im Krieg und im Frieden und bei jeder Konjunktur Geld verdienen und die so mächtig sind, daß kein Staat, keine große Unternehmung sich ihrem Einfluß entziehen kann. In den letzten Jahren ist der Zinsfuß von fünf ans vier Prozent zurück¬ gegangen; ich habe dabei ein Fünftel meines Kapitals sowohl als meiner Rente verloren. Die Bankfürsten aber haben bei dem vorteilhaften Geschäfte der Kon¬ version der Staats-, der Kommunal- und sonstiger Anleihen wohl ebensoviel gewonnen. Wenn der Zinsfuß wieder auf fünf Prozent steigt, so fallen meine Papiere, und ich werde wieder um ein Fünftel an Kapital und Rente ärmer, während die Bankfürstcn abermals gewinnen. Solcher Wechsel des Zinsfußes kann sich in einem Menschenalter mehrmals wiederholen. Dann steht es mit dem fcstangelegten Privatkapital wahrhaftig schlecht genug. Du wirst also zugeben, daß man zwischen Kapitalisten und Kapitalismus wohl unterscheiden muß. Ungunst verdient nicht das fcstangelegte, mir auf Reute abzielende Kapital, sondern jenes mobile, allezeit bewegliche, immer nur auf kurze Zeit engagirte, jeder Konjunktur folgende, die Gegenwart ausnützende, die Zukunft oiskontirendc, dnrch Größe und Koalitionen 'nächtige und jeden Lebensnerv des Volkes durchdringende Kapital, dessen Herrschaft man den Kapitalismus nennt. Das scheint mir so klar wie die Sonne. Der Staat sollte sich gegen diesen Kapitalismus mit allen Kräften wehren. L. Allerdings sollte er das. Vor allem sollte er diese unheilvolle Thätigkeit, die übrigens in unserm Zeitalter wahrscheinlich nicht zu beseitigen, vielleicht nicht einmal zu entbehren ist, nicht auch noch als eine besonders ehrenvolle aus¬ zeichnen, durch Adels-, Orden- und Titelvcrlcihnngcn, Nun, man muß anerkenne», daß der Staat dem Kapitalismus wenigstens ein garnicht unbedeutendes Stück Boden genommen hat durch die Verstaatlichung so vieler Eisenbahnen, deren ungeheurer Geldwert dadurch der Börsenspekulation entzogen worden ist, Im übrigen muß man Gott walten lassen. ^. Nach alledem scheinst du die Rentenstener ganz zu verwerfen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/519>, abgerufen am 04.07.2024.