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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Unser Reichskanzler,

historisch," wie verschiednen Anfechtungen gegenüber vom Verfasser erklärt und von
dem Organe deS Reichskanzlers, der Nordd. Allgem. Zeitung, bestätigt worden ist.^
"Kurz bevor die ersten Schüsse fielen j>s muß nach dein Obigen etwa vierzehn Tage vor
Ausbruch des Krieges gewesen scinj, schickte Bismarck einen Sachsen, den damals in
Berlin lebenden Bruder des österreichischen Generals von Gablcnz, nach Wien zum
Kaiser mit Vorschlägen zum Frieden ans Grund des Dualismus und gemeinschaftlicher
Wendung gegen Frankreich, Er ließ ihn, vorstellen, wir hätten 6- bis 700 000
Mann auf den Beinen, sie auch eine Menge Leute. Da sollten wir uns lieber
vertragen und eine Schwenkung, eine große Frontveränderung vornehmen, nach
Westen, beide zusammen, wir im Norden, sie im Süden, gegen Frankreich, und
das Elsaß wiedernehmen, Straßburg zur Bnndcsfestung machen, Frankreich wäre
jetzt schwach gegen uns. Es würde kein gerechter Grund zum Kriege mit den
Franzosen vorhanden sein, aber wir könnten uns damit entschuldigen, vor uns,
daß es auch kein gerechtes Verfahren gewesen sei, als Frankreich uns das Elsaß
und mitten im Frieden Straßburg genommen habe. Wenn wir den Deutschen
die Morgcugabe brächten, so würden sie sich unsern Dualismus gefallen lassen.
Der Dualismus ist uralt in Deutschland, Jngcivoncn und Jstävonen, Welsen und
Ghibellinen, Hochdeutsche und Plattdeutsche, Nun denn, Gablenz kam mit seinem
Auftrage vor den Kaiser, welcher der Sache nicht ungeneigt schien, aber erst den
Minister des Auswärtigen hören zu müssen erklärte, Mensdorff, Der war nicht
für solche Gedanken geschaffen, aber der Sache auch nicht gerade entgegen; er
meinte, er müsse mit den andern Ministern reden. Die waren aber für den
Krieg gegen uns. Der Finanzminister sagte -- er dachte, sie würden uns
schlagen --, erst müßte er fünfhundert Millionen Kricgskontributiou haben von
uns oder eine gute Gelegenheit, den Staatsbankerott zu erkläre". Der Kriegs¬
minister war mit Bismnrcks Gedanken eigentlich nicht unzufrieden; erst müsse aber
gerauft werden, meinte er, dann könnten wir uns miteinander vertragen nud zu¬
sammen gegen die Franzosen losgehen. So kam denn Gablenz unverrichteter
Sache zurück, und einige Tage nachher reisten der König und sein Minister ans
den böhmischen Kriegsschauplatz ab. Es war schade, die alte Einheit oder vielmehr
Uneinigkeit, der Frankfurter Bund wäre aufgelöst worden, aber es wäre nach
anßen hin keine Zerreißung gewesen. Der Nordbund und der Südbuud sollten
gegen das Ausland in ein enges Bündnis treten mit gegenseitiger Garantie ihres
Besitzes an Gebiet.

Ganz besonders interessant erscheint dann noch eine Stelle im zweiten
Bande (S. 53), wo es heißt:

1370 war dieses Bedenken gehoben, Dentschland hinreichend gerüstet, und
andrerseits hatte sich der Kanzler überzeugt, daß die konstitutionelle Ära in Frank¬
reich den Krieg nicht verhindern, ja nicht einmal lange mehr verzögern würde.
Die Arkndier wünschten ihn, die Ultramontanen, die Kaiserin an der Spitze, be¬
trieben ihn mit Eifer. Frankreich wurde zusehends militärisch stärker, es bereitete
Bündnisse vor. War im Verzüge bisher Hoffnung gewesen, so war jetzt Gefahr
darin, und daraus ergab sich für den Staatsmann die Pflicht, die Politik des Auf-
Haltens der Entscheidung mit einer Politik der Beschleunigung des absolut Unver¬
meidlichen zu vertauschen. Es mußte im Interesse Deutschlands und nicht minder
im Interesse Europas ein Weg gefunden werden, die noch nicht vollständig kampf¬
bereiten Franzosen so zu fcisftn, daß sie ans ihrer Reserve heraustraten, es war


Unser Reichskanzler,

historisch," wie verschiednen Anfechtungen gegenüber vom Verfasser erklärt und von
dem Organe deS Reichskanzlers, der Nordd. Allgem. Zeitung, bestätigt worden ist.^
„Kurz bevor die ersten Schüsse fielen j>s muß nach dein Obigen etwa vierzehn Tage vor
Ausbruch des Krieges gewesen scinj, schickte Bismarck einen Sachsen, den damals in
Berlin lebenden Bruder des österreichischen Generals von Gablcnz, nach Wien zum
Kaiser mit Vorschlägen zum Frieden ans Grund des Dualismus und gemeinschaftlicher
Wendung gegen Frankreich, Er ließ ihn, vorstellen, wir hätten 6- bis 700 000
Mann auf den Beinen, sie auch eine Menge Leute. Da sollten wir uns lieber
vertragen und eine Schwenkung, eine große Frontveränderung vornehmen, nach
Westen, beide zusammen, wir im Norden, sie im Süden, gegen Frankreich, und
das Elsaß wiedernehmen, Straßburg zur Bnndcsfestung machen, Frankreich wäre
jetzt schwach gegen uns. Es würde kein gerechter Grund zum Kriege mit den
Franzosen vorhanden sein, aber wir könnten uns damit entschuldigen, vor uns,
daß es auch kein gerechtes Verfahren gewesen sei, als Frankreich uns das Elsaß
und mitten im Frieden Straßburg genommen habe. Wenn wir den Deutschen
die Morgcugabe brächten, so würden sie sich unsern Dualismus gefallen lassen.
Der Dualismus ist uralt in Deutschland, Jngcivoncn und Jstävonen, Welsen und
Ghibellinen, Hochdeutsche und Plattdeutsche, Nun denn, Gablenz kam mit seinem
Auftrage vor den Kaiser, welcher der Sache nicht ungeneigt schien, aber erst den
Minister des Auswärtigen hören zu müssen erklärte, Mensdorff, Der war nicht
für solche Gedanken geschaffen, aber der Sache auch nicht gerade entgegen; er
meinte, er müsse mit den andern Ministern reden. Die waren aber für den
Krieg gegen uns. Der Finanzminister sagte — er dachte, sie würden uns
schlagen —, erst müßte er fünfhundert Millionen Kricgskontributiou haben von
uns oder eine gute Gelegenheit, den Staatsbankerott zu erkläre». Der Kriegs¬
minister war mit Bismnrcks Gedanken eigentlich nicht unzufrieden; erst müsse aber
gerauft werden, meinte er, dann könnten wir uns miteinander vertragen nud zu¬
sammen gegen die Franzosen losgehen. So kam denn Gablenz unverrichteter
Sache zurück, und einige Tage nachher reisten der König und sein Minister ans
den böhmischen Kriegsschauplatz ab. Es war schade, die alte Einheit oder vielmehr
Uneinigkeit, der Frankfurter Bund wäre aufgelöst worden, aber es wäre nach
anßen hin keine Zerreißung gewesen. Der Nordbund und der Südbuud sollten
gegen das Ausland in ein enges Bündnis treten mit gegenseitiger Garantie ihres
Besitzes an Gebiet.

Ganz besonders interessant erscheint dann noch eine Stelle im zweiten
Bande (S. 53), wo es heißt:

1370 war dieses Bedenken gehoben, Dentschland hinreichend gerüstet, und
andrerseits hatte sich der Kanzler überzeugt, daß die konstitutionelle Ära in Frank¬
reich den Krieg nicht verhindern, ja nicht einmal lange mehr verzögern würde.
Die Arkndier wünschten ihn, die Ultramontanen, die Kaiserin an der Spitze, be¬
trieben ihn mit Eifer. Frankreich wurde zusehends militärisch stärker, es bereitete
Bündnisse vor. War im Verzüge bisher Hoffnung gewesen, so war jetzt Gefahr
darin, und daraus ergab sich für den Staatsmann die Pflicht, die Politik des Auf-
Haltens der Entscheidung mit einer Politik der Beschleunigung des absolut Unver¬
meidlichen zu vertauschen. Es mußte im Interesse Deutschlands und nicht minder
im Interesse Europas ein Weg gefunden werden, die noch nicht vollständig kampf¬
bereiten Franzosen so zu fcisftn, daß sie ans ihrer Reserve heraustraten, es war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/506>, abgerufen am 28.09.2024.