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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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aber das Echo wiederholt den Vorwurf unbelehrbar noch heute. Er hat die
Sentenz in der That nicht gebraucht, aber wie, wenn dies geschehen wäre? Wäre
sie denn so falsch? Ist Gewalt, Durchbruch durch veraltete oder gleich naturwidrig
geschaffene Rechte nicht oft notwendig, nicht oft viel wohlthätiger als das Recht,
und wer bestimmt in gewissen Fällen, was Recht ist? Der eine urteilt darüber
so, der andre anders, beide urteilen nach ihren Vorstellungen, ihren Verhältnissen,
ihren Interessen, und eine Instanz über ihnen, die das nicht thäte, giebt es nicht.

Jener andre Abschnitt ist das Kapitel "Bismarck und Osterreich," und
die min folgende Stelle beleuchtet ebenso sehr die allgemeinen staatsmännischen
Maximen wie die besondre Politik des Kanzlers Österreich gegenüber. Es heißt
auf Seite 421 ff.:

In Wien war von solcher Verständigung ses handelt sich um die Verhaus
lungen vor dem .Kriege 1366^ nicht die Rede, und die Möglichkeit eines Krieges,
für den sich Bismarck inzwischen an Italien einen Bundesgenossen gewonnen hatte,
wurde von Woche zu Woche mehr zur Wahrscheinlichkeit. Die Liberalen in
Preußen und im übrigen Deutschland thaten dagegen, was sich mit hochtrabenden
Erklärungen und Verwahrungen thun ließ, verdummten den drohenden Krieg als
einen uur dynastischen Zwecken dienenden, drohten mit dem Fluche der Nation
und der Strafe des Landesverrats und gefielen sich in ähnlichen pathetischen Possen.
Wichtiger war, daß es in Berlin einen zu Österreich hinneigenden nud mit ihm
liebäugelnden Minister gab, und noch wichtiger, daß um Hofe an hoher Stelle
ans den König gewirkt wurde, und daß fürstliche Verwandte außerhalb Preußens
in ähnlicher Weise thätig waren. Von größter Bedeutung aber war, daß der
Monarch uach eignem Gefühle sich lange Zeit nicht entschließen konnte, definitiv
mit Österreich zu brechen und sich mit einer Macht wie Italien zu verbünden,
und daß seine Bedenken erst schwanden und einem Entschlüsse Raum gaben, als
Bismarck ihn mit bündigen Beweisen überzeugte, daß er deu Degen ziehen müsse,
wenn neben dein Interesse Preußens nicht auch dessen Ehre Schaden leiden sollte.
So erfolgte die Mobilmachung der Armee, erst eines Teils derselben, dann aller
Korps. Bismarck hegte Vertrauen auf den Ausgang des Kampfes, und wenn
derselbe ihm trotzdem als ein Wagnis erscheinen mußte, bei dem für Preußen
und Deutschland die höchsten Güter auf dem Spiele standen, so gebot ihm der
Gewinn, der für beide mit einem Siege der preußischen Fahnen verbunden war,
entschlossenes Vorwärtsschreiten auf dem betretenen Wege. Vorher aber machte er
noch einen Versuch, sich mit Österreich zu verständigen und zwar auf völlig neuer
Basis. Eine Anspielung darauf findet sich in seiner Zirkülardepesche vom 4. Juni 1366,
wo es heißt: "Auslassungen einflußreicher österreichischer Staatsmänner und Rat¬
geber des Kaisers sind dem Könige aus einer authentischen Quelle mitgeteilt worden,
welche keinen Zweifel lassen, daß die kaiserlichen Minister Krieg um jeden Preis
wünschen, teils in der Hoffnung auf Erfolg im Felde, teils um über innere
Schwierigkeiten hinwegzukommen -- ja selbst mit der ausgesprochenen Absicht, den
österreichischen Finanzen durch preußische Kontributionen oder durch einen ehren¬
vollen Bankerott Hilfe zu verschaffen." Später, 1369, teilte er dem sächsischen
Minister von Friesen in einer Unterredung näheres darüber mit. Noch Genaueres
bin ich in der Lage zu berichten, beiläufig uach einem Gespräche, das ich am
23. Januar 1333 hatte. Mein Gewährsmann erzählte: j^Das nur folgende ist
"aus der denkbar besten Quelle" geschöpft und "in allen seineu Teilen durchweg


aber das Echo wiederholt den Vorwurf unbelehrbar noch heute. Er hat die
Sentenz in der That nicht gebraucht, aber wie, wenn dies geschehen wäre? Wäre
sie denn so falsch? Ist Gewalt, Durchbruch durch veraltete oder gleich naturwidrig
geschaffene Rechte nicht oft notwendig, nicht oft viel wohlthätiger als das Recht,
und wer bestimmt in gewissen Fällen, was Recht ist? Der eine urteilt darüber
so, der andre anders, beide urteilen nach ihren Vorstellungen, ihren Verhältnissen,
ihren Interessen, und eine Instanz über ihnen, die das nicht thäte, giebt es nicht.

Jener andre Abschnitt ist das Kapitel „Bismarck und Osterreich," und
die min folgende Stelle beleuchtet ebenso sehr die allgemeinen staatsmännischen
Maximen wie die besondre Politik des Kanzlers Österreich gegenüber. Es heißt
auf Seite 421 ff.:

In Wien war von solcher Verständigung ses handelt sich um die Verhaus
lungen vor dem .Kriege 1366^ nicht die Rede, und die Möglichkeit eines Krieges,
für den sich Bismarck inzwischen an Italien einen Bundesgenossen gewonnen hatte,
wurde von Woche zu Woche mehr zur Wahrscheinlichkeit. Die Liberalen in
Preußen und im übrigen Deutschland thaten dagegen, was sich mit hochtrabenden
Erklärungen und Verwahrungen thun ließ, verdummten den drohenden Krieg als
einen uur dynastischen Zwecken dienenden, drohten mit dem Fluche der Nation
und der Strafe des Landesverrats und gefielen sich in ähnlichen pathetischen Possen.
Wichtiger war, daß es in Berlin einen zu Österreich hinneigenden nud mit ihm
liebäugelnden Minister gab, und noch wichtiger, daß um Hofe an hoher Stelle
ans den König gewirkt wurde, und daß fürstliche Verwandte außerhalb Preußens
in ähnlicher Weise thätig waren. Von größter Bedeutung aber war, daß der
Monarch uach eignem Gefühle sich lange Zeit nicht entschließen konnte, definitiv
mit Österreich zu brechen und sich mit einer Macht wie Italien zu verbünden,
und daß seine Bedenken erst schwanden und einem Entschlüsse Raum gaben, als
Bismarck ihn mit bündigen Beweisen überzeugte, daß er deu Degen ziehen müsse,
wenn neben dein Interesse Preußens nicht auch dessen Ehre Schaden leiden sollte.
So erfolgte die Mobilmachung der Armee, erst eines Teils derselben, dann aller
Korps. Bismarck hegte Vertrauen auf den Ausgang des Kampfes, und wenn
derselbe ihm trotzdem als ein Wagnis erscheinen mußte, bei dem für Preußen
und Deutschland die höchsten Güter auf dem Spiele standen, so gebot ihm der
Gewinn, der für beide mit einem Siege der preußischen Fahnen verbunden war,
entschlossenes Vorwärtsschreiten auf dem betretenen Wege. Vorher aber machte er
noch einen Versuch, sich mit Österreich zu verständigen und zwar auf völlig neuer
Basis. Eine Anspielung darauf findet sich in seiner Zirkülardepesche vom 4. Juni 1366,
wo es heißt: „Auslassungen einflußreicher österreichischer Staatsmänner und Rat¬
geber des Kaisers sind dem Könige aus einer authentischen Quelle mitgeteilt worden,
welche keinen Zweifel lassen, daß die kaiserlichen Minister Krieg um jeden Preis
wünschen, teils in der Hoffnung auf Erfolg im Felde, teils um über innere
Schwierigkeiten hinwegzukommen — ja selbst mit der ausgesprochenen Absicht, den
österreichischen Finanzen durch preußische Kontributionen oder durch einen ehren¬
vollen Bankerott Hilfe zu verschaffen." Später, 1369, teilte er dem sächsischen
Minister von Friesen in einer Unterredung näheres darüber mit. Noch Genaueres
bin ich in der Lage zu berichten, beiläufig uach einem Gespräche, das ich am
23. Januar 1333 hatte. Mein Gewährsmann erzählte: j^Das nur folgende ist
„aus der denkbar besten Quelle" geschöpft und „in allen seineu Teilen durchweg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/505>, abgerufen am 28.09.2024.