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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Carl von Noorden,

nieder,*) Aber auch auf diesem Gebiete hielt es ihn nicht für immer, erst die
mächtige Persönlichkeit Rankes war es (18ö6), die seinem ungemessenen For-
schnngstrieb die Bahnen anwies, denen er von da ab mit nimmer müden: Eifer
tren blieb. Nun folgten, nachdem er im Jahre 1857 sich ein eignes Heim ge¬
gründet, lange Jahre des stillen und gesammelten historischen Studiums, des
innern Ausreifens, bis der Dreißigjährige mit seiner ersten größern historischen
Schrift über den Erzbischof Hinkinar von Rheims^) an die Öffentlichkeit trat
und sich gleichzeitig an der Bonner Universität habilitirte. Er war auf der
Höhe seines Lebens und seines Schaffens angelangt, Reiche Erfolge fielen ihm
von da an ungesucht in den Schoß, Die deutschen Universitäten warben um
seinen Besitz, Zuerst berief ihn Greifswald im Jahre 1868 als ordentlichen
Professor der Geschichte, dann Marburg im Jahre 1870, An beiden Universi¬
täten blieb er nicht länger als zweiundeinhalbes Jahr. Schon im April 1873
folgte er einem Rufe nach Tübingen; einen weitern Ruf nach Breslau lehnte
er ab, um sich nicht aus liebgewordenen Verhältnissen losreißen zu müssen.
Als dann aber in Bonn durch Sybels Berufung nach Berlin dessen Stelle
frei wurde, vermochte er dem an ihn gerichteten Rufe nicht zu widerstehen, er
kehrte (Ostern 1876) in seine Vaterstadt zurück, wo damals seine Mutter noch
lebte, der er stets ein treuer, aufopfernder Sohn gewesen. Aber nur zwei Se¬
mester blieb er dort. Schon im Sommer 1876 erging an ihn nach WuttteS
Tode der Ruf nach Leipzig. Hier hat er von Ostern 1877 an eine reiche Wirk¬
samkeit entfaltet, hier glaubte er sein bleibendes Heim gefunden zu haben. Seine
Vorlesungen gehörten zu den besuchtesten, sein Seminar war stets überfüllt, der
Kreis seiner Schüler wuchs von Jahr zu Jahr. Daneben arbeitete er rüstig
an seiner "Europäischen Geschichte im achtzehnten Jahrhundert" fort. Aber fein
starker Geist wohnte in einem schwachen Körper. Sorge für seine Person, für
seine Gesundheit hatte er, wo sein Beruf in Frage kam, nie gekannt. Auf die
Dauer jedoch hielt sein Körper den Anstrengungen, die er ihm zumutete, nicht
Stand. Nur ein einziger ordentlicher Professor der Geschichte war neben ihm
angestellt, auf den Schultern beider Kollegen ruhte die ganze Last aller histo¬
rischen Examina einer großen Studentenschaft. Dabei arbeitete der rastlose
Mann immer neue Vorlesungen aus und widmete dem historischen Seminar,
das er begründet hatte, die angespannteste Arbeitskraft. Im Frühjahr 188L




*) Der Titel lautet: L/rnvoliro all oomxaranäam mMoloMm voclivarn can inMoloA'i-r
K'vniiimieÄ imxrimis psrtinsnios ad rmZnam Ooi aostivi ourn elraeornz, ^es'ooiis nonnulli"
Rig'VL<lÄ0 Ir>unis v libro VIII, IX ot X tFpis nonänrn imprsssis aä Ovum Indram, Loiiiwo
1855, In Zusammenhang mit diesen Studien steht -- gewissermaßen ihr poetischer Nieder
schlag -- die freie Nachdichtung der nordischen Sage von Helgi, welche Noorden einige Jahre
später herausgab, (Die Sage von Helgi, Licderkreis nach der Edda. Bonn, 1857.)
Hintmar, Erzbischof von Rheims, Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte
des westsmnkischen Reiches in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts, Bonn, 1863.
Carl von Noorden,

nieder,*) Aber auch auf diesem Gebiete hielt es ihn nicht für immer, erst die
mächtige Persönlichkeit Rankes war es (18ö6), die seinem ungemessenen For-
schnngstrieb die Bahnen anwies, denen er von da ab mit nimmer müden: Eifer
tren blieb. Nun folgten, nachdem er im Jahre 1857 sich ein eignes Heim ge¬
gründet, lange Jahre des stillen und gesammelten historischen Studiums, des
innern Ausreifens, bis der Dreißigjährige mit seiner ersten größern historischen
Schrift über den Erzbischof Hinkinar von Rheims^) an die Öffentlichkeit trat
und sich gleichzeitig an der Bonner Universität habilitirte. Er war auf der
Höhe seines Lebens und seines Schaffens angelangt, Reiche Erfolge fielen ihm
von da an ungesucht in den Schoß, Die deutschen Universitäten warben um
seinen Besitz, Zuerst berief ihn Greifswald im Jahre 1868 als ordentlichen
Professor der Geschichte, dann Marburg im Jahre 1870, An beiden Universi¬
täten blieb er nicht länger als zweiundeinhalbes Jahr. Schon im April 1873
folgte er einem Rufe nach Tübingen; einen weitern Ruf nach Breslau lehnte
er ab, um sich nicht aus liebgewordenen Verhältnissen losreißen zu müssen.
Als dann aber in Bonn durch Sybels Berufung nach Berlin dessen Stelle
frei wurde, vermochte er dem an ihn gerichteten Rufe nicht zu widerstehen, er
kehrte (Ostern 1876) in seine Vaterstadt zurück, wo damals seine Mutter noch
lebte, der er stets ein treuer, aufopfernder Sohn gewesen. Aber nur zwei Se¬
mester blieb er dort. Schon im Sommer 1876 erging an ihn nach WuttteS
Tode der Ruf nach Leipzig. Hier hat er von Ostern 1877 an eine reiche Wirk¬
samkeit entfaltet, hier glaubte er sein bleibendes Heim gefunden zu haben. Seine
Vorlesungen gehörten zu den besuchtesten, sein Seminar war stets überfüllt, der
Kreis seiner Schüler wuchs von Jahr zu Jahr. Daneben arbeitete er rüstig
an seiner „Europäischen Geschichte im achtzehnten Jahrhundert" fort. Aber fein
starker Geist wohnte in einem schwachen Körper. Sorge für seine Person, für
seine Gesundheit hatte er, wo sein Beruf in Frage kam, nie gekannt. Auf die
Dauer jedoch hielt sein Körper den Anstrengungen, die er ihm zumutete, nicht
Stand. Nur ein einziger ordentlicher Professor der Geschichte war neben ihm
angestellt, auf den Schultern beider Kollegen ruhte die ganze Last aller histo¬
rischen Examina einer großen Studentenschaft. Dabei arbeitete der rastlose
Mann immer neue Vorlesungen aus und widmete dem historischen Seminar,
das er begründet hatte, die angespannteste Arbeitskraft. Im Frühjahr 188L




*) Der Titel lautet: L/rnvoliro all oomxaranäam mMoloMm voclivarn can inMoloA'i-r
K'vniiimieÄ imxrimis psrtinsnios ad rmZnam Ooi aostivi ourn elraeornz, ^es'ooiis nonnulli»
Rig'VL<lÄ0 Ir>unis v libro VIII, IX ot X tFpis nonänrn imprsssis aä Ovum Indram, Loiiiwo
1855, In Zusammenhang mit diesen Studien steht — gewissermaßen ihr poetischer Nieder
schlag — die freie Nachdichtung der nordischen Sage von Helgi, welche Noorden einige Jahre
später herausgab, (Die Sage von Helgi, Licderkreis nach der Edda. Bonn, 1857.)
Hintmar, Erzbischof von Rheims, Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte
des westsmnkischen Reiches in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts, Bonn, 1863.
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[0234] Carl von Noorden, nieder,*) Aber auch auf diesem Gebiete hielt es ihn nicht für immer, erst die mächtige Persönlichkeit Rankes war es (18ö6), die seinem ungemessenen For- schnngstrieb die Bahnen anwies, denen er von da ab mit nimmer müden: Eifer tren blieb. Nun folgten, nachdem er im Jahre 1857 sich ein eignes Heim ge¬ gründet, lange Jahre des stillen und gesammelten historischen Studiums, des innern Ausreifens, bis der Dreißigjährige mit seiner ersten größern historischen Schrift über den Erzbischof Hinkinar von Rheims^) an die Öffentlichkeit trat und sich gleichzeitig an der Bonner Universität habilitirte. Er war auf der Höhe seines Lebens und seines Schaffens angelangt, Reiche Erfolge fielen ihm von da an ungesucht in den Schoß, Die deutschen Universitäten warben um seinen Besitz, Zuerst berief ihn Greifswald im Jahre 1868 als ordentlichen Professor der Geschichte, dann Marburg im Jahre 1870, An beiden Universi¬ täten blieb er nicht länger als zweiundeinhalbes Jahr. Schon im April 1873 folgte er einem Rufe nach Tübingen; einen weitern Ruf nach Breslau lehnte er ab, um sich nicht aus liebgewordenen Verhältnissen losreißen zu müssen. Als dann aber in Bonn durch Sybels Berufung nach Berlin dessen Stelle frei wurde, vermochte er dem an ihn gerichteten Rufe nicht zu widerstehen, er kehrte (Ostern 1876) in seine Vaterstadt zurück, wo damals seine Mutter noch lebte, der er stets ein treuer, aufopfernder Sohn gewesen. Aber nur zwei Se¬ mester blieb er dort. Schon im Sommer 1876 erging an ihn nach WuttteS Tode der Ruf nach Leipzig. Hier hat er von Ostern 1877 an eine reiche Wirk¬ samkeit entfaltet, hier glaubte er sein bleibendes Heim gefunden zu haben. Seine Vorlesungen gehörten zu den besuchtesten, sein Seminar war stets überfüllt, der Kreis seiner Schüler wuchs von Jahr zu Jahr. Daneben arbeitete er rüstig an seiner „Europäischen Geschichte im achtzehnten Jahrhundert" fort. Aber fein starker Geist wohnte in einem schwachen Körper. Sorge für seine Person, für seine Gesundheit hatte er, wo sein Beruf in Frage kam, nie gekannt. Auf die Dauer jedoch hielt sein Körper den Anstrengungen, die er ihm zumutete, nicht Stand. Nur ein einziger ordentlicher Professor der Geschichte war neben ihm angestellt, auf den Schultern beider Kollegen ruhte die ganze Last aller histo¬ rischen Examina einer großen Studentenschaft. Dabei arbeitete der rastlose Mann immer neue Vorlesungen aus und widmete dem historischen Seminar, das er begründet hatte, die angespannteste Arbeitskraft. Im Frühjahr 188L *) Der Titel lautet: L/rnvoliro all oomxaranäam mMoloMm voclivarn can inMoloA'i-r K'vniiimieÄ imxrimis psrtinsnios ad rmZnam Ooi aostivi ourn elraeornz, ^es'ooiis nonnulli» Rig'VL<lÄ0 Ir>unis v libro VIII, IX ot X tFpis nonänrn imprsssis aä Ovum Indram, Loiiiwo 1855, In Zusammenhang mit diesen Studien steht — gewissermaßen ihr poetischer Nieder schlag — die freie Nachdichtung der nordischen Sage von Helgi, welche Noorden einige Jahre später herausgab, (Die Sage von Helgi, Licderkreis nach der Edda. Bonn, 1857.) Hintmar, Erzbischof von Rheims, Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte des westsmnkischen Reiches in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts, Bonn, 1863.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/234>, abgerufen am 22.07.2024.