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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Die englische" Komödianten zur Zeit Shakespeares in Österreich. Von Jo¬
hannes Meißner. Wien, Karl Konegen, 1884.

Der auf dem Felde der Shakespearcforschnng bereits bewährte Verfasser hat
ans österreichischen Archiven eine Anzahl von Nachrichten zutage gefördert, durch
welche, zunächst die Anwesenheit englischer Komödianten an dem erzherzoglichen
Hofe zu Graz in den Jahren 1607 und 1603 beglaubigt wird, und die ihn luden
Stand setzten, einerseits das Repertoire dieser Truppe festzustellen, andrerseits das
Verhältnis derselben zu den in andern Gegenden nachgewiesenen Gesellschaften ins
klare zu bringen. Überzeugend legt er dar, daß die Religionsspaltung auch auf
die Wanderungen der Komödianten Einfluß genommen hat, indem der katholische
John Green sich nach dein Süden wandte, während seine protestantischen Genossen
die nordischen Städte heimsuchten. Er ist ferner so glücklich gewesen, ein voll¬
ständiges Thcaterreferat aus der Feder einer Prinzessin und ein Exemplar der
Bearbeitung des "Kaufmann von Venedig," welche damals in Deutschland unter
verschiedenen Titeln aufgeführt wurde, aufzufinden. Ferner ergiebt seine kritische
Untersuchung, daß die bisher vielbeuutzten Mitteilungen Schlagers (in seineu Wiener
Skizzen und in den Berichten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften) über
das älteste Wiener Schauspiel im höchsten Grade unzuverlässig, zum Teil auf
leichtfertigen Schlüssen, zum Teil auf wirklichen Entstellungen basirt sind. Die
Arbeit Mcißncrs ist also eine sehr wertvolle. Auch Leser, welche nicht eigentlich
zur Shakespearegemcinde gehören, werden mit Vergnügen den Brief lesen, in
welchem die Erzherzogin Magdalena (damals achtzehnjährig und Braut des Erb-
großherzogs Cosimo Medici von Florenz) in naivem und heiterm Tone ihrem in
Regensburg weilenden Bruder, dem nachmaligen Kaiser Ferdinand II.,- Bericht
über ihre Faschiugsbelustigungen erstattet. Da giebt sie getreulich Tag für Tag an,
was "die Engellendcr," und was "die Patres (Jesuiten) für Comcdi gehabt haben,"
bezeichnet auch die Stücke als "erschröckhlich," "gar sein und züchtig" n. tgi. in.
"Am unsinigen Montag" führten die Engländer eine Komödie "von ein Khünig
von Khipern und von ein Herzog von Venedig" auf, die "auch gar schön gewest
ist." Dies ist eben der "Kaufmann von Venedig." Das in der Wiener Hof¬
bibliothek erhaltene Exemplar, welches Meißner wortgetreu zum Abdruck bringt,
heißt "Das wohl gesprochene Urtheil eines weiblichen Studenten oder der Jud von
Venedig." Jener andre Titel aber ist dadurch gerechtfertigt, daß an die Stelle
Antonios und zugleich Basscmivs ein Prinz von Cypern getreten ist, den wir im
ersten Akt als obersten Ratgeber seines königlichen Vaters bei der Austreibung
der wuchernden Juden aus Cypern kennen lernen. Einer von den Vertriebenen,
Barrabas, schwört Rache, begleitet verkleidet den Prinzen nach Venedig, wird dort
in neuer Verkleidung Gläubiger des Prinzen und spielt nnn im wesentlichen die
Rolle Shylocks. Wie Meißner ohne Zweifel mit Recht annimmt, ist das Stück
aus dem Gedächtnis niedergeschrieben und für den damaligen Geschmack in Deutsch¬
land zugestutzt worden. Graziano und Lancelot Gobbo sind in dem "Pickclhäring,
des Printzen Diener" noch wiederzuerkennen, der in der Gcrichtsszene den Juden
auch mit dem Ausruf "Ein weiser Daniel!" Parodirt, übrigens Späße derbster
Natur macht.

Das Buch bildet das vierte Heft der "Beiträge zur Geschichte der deutschen
Literatur und des geistigen Lebens in Österreich."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in NeudnitMeipzig.
Literatur.

Die englische» Komödianten zur Zeit Shakespeares in Österreich. Von Jo¬
hannes Meißner. Wien, Karl Konegen, 1884.

Der auf dem Felde der Shakespearcforschnng bereits bewährte Verfasser hat
ans österreichischen Archiven eine Anzahl von Nachrichten zutage gefördert, durch
welche, zunächst die Anwesenheit englischer Komödianten an dem erzherzoglichen
Hofe zu Graz in den Jahren 1607 und 1603 beglaubigt wird, und die ihn luden
Stand setzten, einerseits das Repertoire dieser Truppe festzustellen, andrerseits das
Verhältnis derselben zu den in andern Gegenden nachgewiesenen Gesellschaften ins
klare zu bringen. Überzeugend legt er dar, daß die Religionsspaltung auch auf
die Wanderungen der Komödianten Einfluß genommen hat, indem der katholische
John Green sich nach dein Süden wandte, während seine protestantischen Genossen
die nordischen Städte heimsuchten. Er ist ferner so glücklich gewesen, ein voll¬
ständiges Thcaterreferat aus der Feder einer Prinzessin und ein Exemplar der
Bearbeitung des „Kaufmann von Venedig," welche damals in Deutschland unter
verschiedenen Titeln aufgeführt wurde, aufzufinden. Ferner ergiebt seine kritische
Untersuchung, daß die bisher vielbeuutzten Mitteilungen Schlagers (in seineu Wiener
Skizzen und in den Berichten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften) über
das älteste Wiener Schauspiel im höchsten Grade unzuverlässig, zum Teil auf
leichtfertigen Schlüssen, zum Teil auf wirklichen Entstellungen basirt sind. Die
Arbeit Mcißncrs ist also eine sehr wertvolle. Auch Leser, welche nicht eigentlich
zur Shakespearegemcinde gehören, werden mit Vergnügen den Brief lesen, in
welchem die Erzherzogin Magdalena (damals achtzehnjährig und Braut des Erb-
großherzogs Cosimo Medici von Florenz) in naivem und heiterm Tone ihrem in
Regensburg weilenden Bruder, dem nachmaligen Kaiser Ferdinand II.,- Bericht
über ihre Faschiugsbelustigungen erstattet. Da giebt sie getreulich Tag für Tag an,
was „die Engellendcr," und was „die Patres (Jesuiten) für Comcdi gehabt haben,"
bezeichnet auch die Stücke als „erschröckhlich," „gar sein und züchtig" n. tgi. in.
„Am unsinigen Montag" führten die Engländer eine Komödie „von ein Khünig
von Khipern und von ein Herzog von Venedig" auf, die „auch gar schön gewest
ist." Dies ist eben der „Kaufmann von Venedig." Das in der Wiener Hof¬
bibliothek erhaltene Exemplar, welches Meißner wortgetreu zum Abdruck bringt,
heißt „Das wohl gesprochene Urtheil eines weiblichen Studenten oder der Jud von
Venedig." Jener andre Titel aber ist dadurch gerechtfertigt, daß an die Stelle
Antonios und zugleich Basscmivs ein Prinz von Cypern getreten ist, den wir im
ersten Akt als obersten Ratgeber seines königlichen Vaters bei der Austreibung
der wuchernden Juden aus Cypern kennen lernen. Einer von den Vertriebenen,
Barrabas, schwört Rache, begleitet verkleidet den Prinzen nach Venedig, wird dort
in neuer Verkleidung Gläubiger des Prinzen und spielt nnn im wesentlichen die
Rolle Shylocks. Wie Meißner ohne Zweifel mit Recht annimmt, ist das Stück
aus dem Gedächtnis niedergeschrieben und für den damaligen Geschmack in Deutsch¬
land zugestutzt worden. Graziano und Lancelot Gobbo sind in dem „Pickclhäring,
des Printzen Diener" noch wiederzuerkennen, der in der Gcrichtsszene den Juden
auch mit dem Ausruf „Ein weiser Daniel!" Parodirt, übrigens Späße derbster
Natur macht.

Das Buch bildet das vierte Heft der „Beiträge zur Geschichte der deutschen
Literatur und des geistigen Lebens in Österreich."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in NeudnitMeipzig.
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[0122] Literatur. Die englische» Komödianten zur Zeit Shakespeares in Österreich. Von Jo¬ hannes Meißner. Wien, Karl Konegen, 1884. Der auf dem Felde der Shakespearcforschnng bereits bewährte Verfasser hat ans österreichischen Archiven eine Anzahl von Nachrichten zutage gefördert, durch welche, zunächst die Anwesenheit englischer Komödianten an dem erzherzoglichen Hofe zu Graz in den Jahren 1607 und 1603 beglaubigt wird, und die ihn luden Stand setzten, einerseits das Repertoire dieser Truppe festzustellen, andrerseits das Verhältnis derselben zu den in andern Gegenden nachgewiesenen Gesellschaften ins klare zu bringen. Überzeugend legt er dar, daß die Religionsspaltung auch auf die Wanderungen der Komödianten Einfluß genommen hat, indem der katholische John Green sich nach dein Süden wandte, während seine protestantischen Genossen die nordischen Städte heimsuchten. Er ist ferner so glücklich gewesen, ein voll¬ ständiges Thcaterreferat aus der Feder einer Prinzessin und ein Exemplar der Bearbeitung des „Kaufmann von Venedig," welche damals in Deutschland unter verschiedenen Titeln aufgeführt wurde, aufzufinden. Ferner ergiebt seine kritische Untersuchung, daß die bisher vielbeuutzten Mitteilungen Schlagers (in seineu Wiener Skizzen und in den Berichten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften) über das älteste Wiener Schauspiel im höchsten Grade unzuverlässig, zum Teil auf leichtfertigen Schlüssen, zum Teil auf wirklichen Entstellungen basirt sind. Die Arbeit Mcißncrs ist also eine sehr wertvolle. Auch Leser, welche nicht eigentlich zur Shakespearegemcinde gehören, werden mit Vergnügen den Brief lesen, in welchem die Erzherzogin Magdalena (damals achtzehnjährig und Braut des Erb- großherzogs Cosimo Medici von Florenz) in naivem und heiterm Tone ihrem in Regensburg weilenden Bruder, dem nachmaligen Kaiser Ferdinand II.,- Bericht über ihre Faschiugsbelustigungen erstattet. Da giebt sie getreulich Tag für Tag an, was „die Engellendcr," und was „die Patres (Jesuiten) für Comcdi gehabt haben," bezeichnet auch die Stücke als „erschröckhlich," „gar sein und züchtig" n. tgi. in. „Am unsinigen Montag" führten die Engländer eine Komödie „von ein Khünig von Khipern und von ein Herzog von Venedig" auf, die „auch gar schön gewest ist." Dies ist eben der „Kaufmann von Venedig." Das in der Wiener Hof¬ bibliothek erhaltene Exemplar, welches Meißner wortgetreu zum Abdruck bringt, heißt „Das wohl gesprochene Urtheil eines weiblichen Studenten oder der Jud von Venedig." Jener andre Titel aber ist dadurch gerechtfertigt, daß an die Stelle Antonios und zugleich Basscmivs ein Prinz von Cypern getreten ist, den wir im ersten Akt als obersten Ratgeber seines königlichen Vaters bei der Austreibung der wuchernden Juden aus Cypern kennen lernen. Einer von den Vertriebenen, Barrabas, schwört Rache, begleitet verkleidet den Prinzen nach Venedig, wird dort in neuer Verkleidung Gläubiger des Prinzen und spielt nnn im wesentlichen die Rolle Shylocks. Wie Meißner ohne Zweifel mit Recht annimmt, ist das Stück aus dem Gedächtnis niedergeschrieben und für den damaligen Geschmack in Deutsch¬ land zugestutzt worden. Graziano und Lancelot Gobbo sind in dem „Pickclhäring, des Printzen Diener" noch wiederzuerkennen, der in der Gcrichtsszene den Juden auch mit dem Ausruf „Ein weiser Daniel!" Parodirt, übrigens Späße derbster Natur macht. Das Buch bildet das vierte Heft der „Beiträge zur Geschichte der deutschen Literatur und des geistigen Lebens in Österreich." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in NeudnitMeipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/122>, abgerufen am 22.07.2024.