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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Biffula,

mehr hätte er sich in die römischen vertiefen sollen. Und nun machen die erstem
trotz aller Einseitigkeit noch einen frischeren Eindruck als die letztern! Ein
ähnliches Arbeiten nach der Schablone, wie es hier stattgefunden, war sonst nur
bei der fabrikmäßigen Anfertigung von Leihbibliothekswaare erhört. Wer das
zu hart findet, der sehe sie doch genau an, diese Satnrninus und Herkulanus!
Menschen mit zwei oder drei Gedanken im Kopfe, Leute, die uns von ihrem
Denken und Fühlen schlechterdings nichts weiter verraten als eine maschinen¬
mäßige Reaktion auf die von außen herantretenden Störungen. Alles ist für
den Bedarf des Augenblicks zugeschnitten. Ist es nötig, daß jemand auf diesen
und jenen Anreiz in bestimmter Weise reagirt, so taucht aus der Dunkelheit
seines Charakters plötzlich die entsprechende Eigenschaft auf, um sofort wieder
zu verschwinden, ohne die leiseste Hindeutung auf einen Mittelpunkt, einen
seelischen Kern, von dem aus Gefühl und Leidenschaft als Zusammengehöriges,
in dieser eigenartigen Kombination nicht zum zweitenmal Vorhandenes verständ¬
lich wird. Natürlich kann unter diesen Umständen von einer Herleitung der
Handlung aus den Charakteren nicht die Rede sein. Das, was geschieht, ist
mit dem Wesen derer, durch die es geschieht, fast ausnahmslos so locker ver¬
bunden, daß man sich alle Charaktere ganz gut in ihr Gegenteil umgewandelt
denken könnte, ohne daß die Handlung im wesentlichen eine andre werden müßte.
Höchstens der hervorstechende Charakterzug der Germanen, ihre ungestüme Kriegs¬
lust, ist davon auszunehmen.

Ein einziges mal hat der Dichter sich an einer detaillirten Charakterzeich¬
nung versucht, und sie ist ihm -- mißglückt. Das ist umsomehr zu bedauern,
als die erste Anlage in der That viel versprach. Bissnla, die Heldin, ist eine
pikante Schönheit voll Temperament und ausgeprägter Selbständigkeit des
Willens. Allein in dem Bestreben, dies an Vorgängen aufzuzeigen, die inner¬
halb des Lebens- und Bildungskreises dieses Barbarenkindes lagen, ist ihm die
ursprünglich anziehende Figur zum Zerrbilde geworden. Sie "faucht wie eine
Otter" und beißt um sich, als man sie aus Lebensgefahr retten will. Sie
klettert, die erwachsene Jungfrau, auf Bäumen herum und rutscht, mit ihren
Mädchenkleidern angethan, angesichts ihres Liebhabers am Stamme herab. Und
dies Wesen, das doch stark an die Lehre der Abstammung vom Affen ge¬
mahnt, ist dann wiederum der zartesten Empfindung und reinsten Mädchen-
haftigkeit fähig.

Wir wollen zu des Dichters Entschuldigung annehmen, daß ihn die Art
und Weise, wie er das Wesen der Alamannen schildert und wie er sie sprechen
läßt, zu diesen speziellen Geschmacklosigkeiten geführt hat. Aber dann muß sich
unser Tadel umso schärfer gegen Schilderung und Sprache richten. Sie sind
in der That von unglaublicher Gespreiztheit und Unnatur. Daß die Leute,
wenn sie von Butter und Käse sprechen, in Stabreimen reden, ist etwas ganz
gewöhnliches. Hübsche Mädchen haben "reizend schnuppernde Näslein," das
Fieber ist eine "heißkaltc Katze, die unsichtbar den Leib schüttelt wie eine Maus."
Woher dann auch der Leib "heißkalt" wird, ist bei dieser Metapher rätselhaft.
Wir wissen nicht, wie die Germanen zu jener Zeit gesprochen haben, denn die
Sprachweise ist von der Anschauung über das Ideal des Menschen und sein
Verhältnis zu den andern abhängig. Aber gesucht und geziert haben sie im
gewöhnlichen Gespräch nicht gesprochen; das dürfte zweifellos sein. Und am aller¬
wenigste" werden sie ihre Phantasie gemartert haben, um so vertrackte Aus¬
drucksweisen zu finden, wie Adalo: "Sie ist Dämlich die Spottrede^ ein stumpfer


Biffula,

mehr hätte er sich in die römischen vertiefen sollen. Und nun machen die erstem
trotz aller Einseitigkeit noch einen frischeren Eindruck als die letztern! Ein
ähnliches Arbeiten nach der Schablone, wie es hier stattgefunden, war sonst nur
bei der fabrikmäßigen Anfertigung von Leihbibliothekswaare erhört. Wer das
zu hart findet, der sehe sie doch genau an, diese Satnrninus und Herkulanus!
Menschen mit zwei oder drei Gedanken im Kopfe, Leute, die uns von ihrem
Denken und Fühlen schlechterdings nichts weiter verraten als eine maschinen¬
mäßige Reaktion auf die von außen herantretenden Störungen. Alles ist für
den Bedarf des Augenblicks zugeschnitten. Ist es nötig, daß jemand auf diesen
und jenen Anreiz in bestimmter Weise reagirt, so taucht aus der Dunkelheit
seines Charakters plötzlich die entsprechende Eigenschaft auf, um sofort wieder
zu verschwinden, ohne die leiseste Hindeutung auf einen Mittelpunkt, einen
seelischen Kern, von dem aus Gefühl und Leidenschaft als Zusammengehöriges,
in dieser eigenartigen Kombination nicht zum zweitenmal Vorhandenes verständ¬
lich wird. Natürlich kann unter diesen Umständen von einer Herleitung der
Handlung aus den Charakteren nicht die Rede sein. Das, was geschieht, ist
mit dem Wesen derer, durch die es geschieht, fast ausnahmslos so locker ver¬
bunden, daß man sich alle Charaktere ganz gut in ihr Gegenteil umgewandelt
denken könnte, ohne daß die Handlung im wesentlichen eine andre werden müßte.
Höchstens der hervorstechende Charakterzug der Germanen, ihre ungestüme Kriegs¬
lust, ist davon auszunehmen.

Ein einziges mal hat der Dichter sich an einer detaillirten Charakterzeich¬
nung versucht, und sie ist ihm — mißglückt. Das ist umsomehr zu bedauern,
als die erste Anlage in der That viel versprach. Bissnla, die Heldin, ist eine
pikante Schönheit voll Temperament und ausgeprägter Selbständigkeit des
Willens. Allein in dem Bestreben, dies an Vorgängen aufzuzeigen, die inner¬
halb des Lebens- und Bildungskreises dieses Barbarenkindes lagen, ist ihm die
ursprünglich anziehende Figur zum Zerrbilde geworden. Sie „faucht wie eine
Otter" und beißt um sich, als man sie aus Lebensgefahr retten will. Sie
klettert, die erwachsene Jungfrau, auf Bäumen herum und rutscht, mit ihren
Mädchenkleidern angethan, angesichts ihres Liebhabers am Stamme herab. Und
dies Wesen, das doch stark an die Lehre der Abstammung vom Affen ge¬
mahnt, ist dann wiederum der zartesten Empfindung und reinsten Mädchen-
haftigkeit fähig.

Wir wollen zu des Dichters Entschuldigung annehmen, daß ihn die Art
und Weise, wie er das Wesen der Alamannen schildert und wie er sie sprechen
läßt, zu diesen speziellen Geschmacklosigkeiten geführt hat. Aber dann muß sich
unser Tadel umso schärfer gegen Schilderung und Sprache richten. Sie sind
in der That von unglaublicher Gespreiztheit und Unnatur. Daß die Leute,
wenn sie von Butter und Käse sprechen, in Stabreimen reden, ist etwas ganz
gewöhnliches. Hübsche Mädchen haben „reizend schnuppernde Näslein," das
Fieber ist eine „heißkaltc Katze, die unsichtbar den Leib schüttelt wie eine Maus."
Woher dann auch der Leib „heißkalt" wird, ist bei dieser Metapher rätselhaft.
Wir wissen nicht, wie die Germanen zu jener Zeit gesprochen haben, denn die
Sprachweise ist von der Anschauung über das Ideal des Menschen und sein
Verhältnis zu den andern abhängig. Aber gesucht und geziert haben sie im
gewöhnlichen Gespräch nicht gesprochen; das dürfte zweifellos sein. Und am aller¬
wenigste» werden sie ihre Phantasie gemartert haben, um so vertrackte Aus¬
drucksweisen zu finden, wie Adalo: „Sie ist Dämlich die Spottrede^ ein stumpfer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/105>, abgerufen am 28.09.2024.