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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Bissula.

eine Karikatur vor sich zu haben? Wenn es aber bestimmten Zeiten und Lebens¬
kreisen so sehr an darstellbarem charakteristischen Inhalt gebricht, sei es aus
welchem Grunde man will, so ist das doch für jeden Unbefangnen ein deutlicher
Beweis, daß es ihnen eben an allem fehlt, was ihre künstlerische Wiedergabe
gestattet.

Und nun denke man sich unter Menschen, von deren Jnnern wir nichts
wissen, die Entwicklung einer Handlung verteilt. Natürlich kann es nur ein
rein äußerliches Handeln sein: Krieg und wieder Krieg. Und so finden wir
denn in der That wahrhaft nichtssagende Vorgänge von erschreckender Armut
an innerer Gliederung und Entwicklung, eine Begebenheit, für deren völlige Be"
ziehungslosigkeit zu den weltbewegenden Ereignissen keine psychologische Vertiefung,
keine anmutige Kleinmalerei, ja nicht einmal eine schlichte Natürlichkeit der Dar¬
stellung entschädigt. Bei einem römischen Streifzuge gegen die Alamannen am
Bodensee gerät Bissula, die Geliebte eines jungen germanischen Edeln, in rö¬
mische Gefangenschaft. Die Alamannen unter Führung eines erwählten Herzogs
stürmen das feste Römerlager z Bissula, die unterdes den üblichen Anfechtungen
ausgesetzt war, wird frei und nach einigen weitern Umständen mit dem Geliebten
vereinigt. Das ist eine Episode? Nein, das ist der Roman! Und in dieser
entsetzlich dürftigen Handlung, die ihre Armut eben dem Hervorheben des
germanischen Elements verdankt, kommen nicht einmal die römischen Charaktere
zu ein wenig intimerer Entwicklung. Auch sie sind Krieger, weiter nichts. Ja
selbst das, was über andre Knlturbeziehungen unter ihnen geredet wird -- denn
dargestellt ist absolut nichts --, beschränkt sich auf ein paar Phrasen. Dabei
hat der Dichter wohl gefühlt, daß er uns etwas mehr schuldig sei. Er hat
an der Seite der Tribunen und Soldaten den Dichter Ausonius eingeführt.
Wir müssen ihm glauben, daß er ein Dichter sei. Er sagt es ja und zitirt
ein paar Verse aus seiner "Mosella." Im übrigen unterscheidet sich sein Seelen¬
leben von dem seiner kriegerischen Freunde kaum anders als durch einen größern
Hang zur Bequemlichkeit. Weshalb in aller Welt ist nicht wenigstens die eine
sich bietende Gelegenheit ausgenutzt, die Typen der römischen Kulturwelt in
einiger Vollständigkeit vorzuführen? Es ist soviel Raum an ganz Neben¬
sächliches verschwendet, daß wenigstens Mangel an Platz nicht zur Entschuldigung
dienen kann. Weshalb z. B. die sogar durch eine Abbildung oder besser durch
ein Schema verdeutlichte Schilderung des Rvmerlagers? Kam für die Handlung
irgend etwas darauf an, ob dies und jenes Ereignis an der poids. prAstoria oder
der xortÄ äkvuw-urg. vor sich geht? Der Dichter hat offenbar seine Leser
orientiren wollen über den Bau eines Römerlagers. Ist ihm denn aber dabei
garnicht in den Sinn gekommen, daß ein poetischer Stoff, der zu seinem Ver¬
ständnis schematicher Zeichnungen bedarf, doch wohl recht mißlich ist? Daß
alle diese Einschränkungen auf der einen und Notwendigkeiten auf der andern
Seite, die den freien Flug des dichterischen Talents aller Orten hemmen, doch
nur daher kommen, weil etwas poetisch dargestellt werden soll, was dieser Dar¬
stellung absolut unzugänglich ist?

Damit soll nicht gesagt sein, daß alle Ursachen für das Mißlingen des
Werkes in dem stofflichen Fehlgriff enthalten wären. Selbst aus Personen und
Begebenheiten, wie sie der Entwurf dieses Romans nun einmal enthielt, hätte
sich denn doch noch etwas andres machen lassen. Aber der Dichter hat es
sich leicht, unverantwortlich leicht gemacht. Je weniger ihm seine germanischen
Charaktere die Möglichkeit reicherer, individueller Ausgestaltung boten, umso


Bissula.

eine Karikatur vor sich zu haben? Wenn es aber bestimmten Zeiten und Lebens¬
kreisen so sehr an darstellbarem charakteristischen Inhalt gebricht, sei es aus
welchem Grunde man will, so ist das doch für jeden Unbefangnen ein deutlicher
Beweis, daß es ihnen eben an allem fehlt, was ihre künstlerische Wiedergabe
gestattet.

Und nun denke man sich unter Menschen, von deren Jnnern wir nichts
wissen, die Entwicklung einer Handlung verteilt. Natürlich kann es nur ein
rein äußerliches Handeln sein: Krieg und wieder Krieg. Und so finden wir
denn in der That wahrhaft nichtssagende Vorgänge von erschreckender Armut
an innerer Gliederung und Entwicklung, eine Begebenheit, für deren völlige Be»
ziehungslosigkeit zu den weltbewegenden Ereignissen keine psychologische Vertiefung,
keine anmutige Kleinmalerei, ja nicht einmal eine schlichte Natürlichkeit der Dar¬
stellung entschädigt. Bei einem römischen Streifzuge gegen die Alamannen am
Bodensee gerät Bissula, die Geliebte eines jungen germanischen Edeln, in rö¬
mische Gefangenschaft. Die Alamannen unter Führung eines erwählten Herzogs
stürmen das feste Römerlager z Bissula, die unterdes den üblichen Anfechtungen
ausgesetzt war, wird frei und nach einigen weitern Umständen mit dem Geliebten
vereinigt. Das ist eine Episode? Nein, das ist der Roman! Und in dieser
entsetzlich dürftigen Handlung, die ihre Armut eben dem Hervorheben des
germanischen Elements verdankt, kommen nicht einmal die römischen Charaktere
zu ein wenig intimerer Entwicklung. Auch sie sind Krieger, weiter nichts. Ja
selbst das, was über andre Knlturbeziehungen unter ihnen geredet wird — denn
dargestellt ist absolut nichts —, beschränkt sich auf ein paar Phrasen. Dabei
hat der Dichter wohl gefühlt, daß er uns etwas mehr schuldig sei. Er hat
an der Seite der Tribunen und Soldaten den Dichter Ausonius eingeführt.
Wir müssen ihm glauben, daß er ein Dichter sei. Er sagt es ja und zitirt
ein paar Verse aus seiner „Mosella." Im übrigen unterscheidet sich sein Seelen¬
leben von dem seiner kriegerischen Freunde kaum anders als durch einen größern
Hang zur Bequemlichkeit. Weshalb in aller Welt ist nicht wenigstens die eine
sich bietende Gelegenheit ausgenutzt, die Typen der römischen Kulturwelt in
einiger Vollständigkeit vorzuführen? Es ist soviel Raum an ganz Neben¬
sächliches verschwendet, daß wenigstens Mangel an Platz nicht zur Entschuldigung
dienen kann. Weshalb z. B. die sogar durch eine Abbildung oder besser durch
ein Schema verdeutlichte Schilderung des Rvmerlagers? Kam für die Handlung
irgend etwas darauf an, ob dies und jenes Ereignis an der poids. prAstoria oder
der xortÄ äkvuw-urg. vor sich geht? Der Dichter hat offenbar seine Leser
orientiren wollen über den Bau eines Römerlagers. Ist ihm denn aber dabei
garnicht in den Sinn gekommen, daß ein poetischer Stoff, der zu seinem Ver¬
ständnis schematicher Zeichnungen bedarf, doch wohl recht mißlich ist? Daß
alle diese Einschränkungen auf der einen und Notwendigkeiten auf der andern
Seite, die den freien Flug des dichterischen Talents aller Orten hemmen, doch
nur daher kommen, weil etwas poetisch dargestellt werden soll, was dieser Dar¬
stellung absolut unzugänglich ist?

Damit soll nicht gesagt sein, daß alle Ursachen für das Mißlingen des
Werkes in dem stofflichen Fehlgriff enthalten wären. Selbst aus Personen und
Begebenheiten, wie sie der Entwurf dieses Romans nun einmal enthielt, hätte
sich denn doch noch etwas andres machen lassen. Aber der Dichter hat es
sich leicht, unverantwortlich leicht gemacht. Je weniger ihm seine germanischen
Charaktere die Möglichkeit reicherer, individueller Ausgestaltung boten, umso


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[0104] Bissula. eine Karikatur vor sich zu haben? Wenn es aber bestimmten Zeiten und Lebens¬ kreisen so sehr an darstellbarem charakteristischen Inhalt gebricht, sei es aus welchem Grunde man will, so ist das doch für jeden Unbefangnen ein deutlicher Beweis, daß es ihnen eben an allem fehlt, was ihre künstlerische Wiedergabe gestattet. Und nun denke man sich unter Menschen, von deren Jnnern wir nichts wissen, die Entwicklung einer Handlung verteilt. Natürlich kann es nur ein rein äußerliches Handeln sein: Krieg und wieder Krieg. Und so finden wir denn in der That wahrhaft nichtssagende Vorgänge von erschreckender Armut an innerer Gliederung und Entwicklung, eine Begebenheit, für deren völlige Be» ziehungslosigkeit zu den weltbewegenden Ereignissen keine psychologische Vertiefung, keine anmutige Kleinmalerei, ja nicht einmal eine schlichte Natürlichkeit der Dar¬ stellung entschädigt. Bei einem römischen Streifzuge gegen die Alamannen am Bodensee gerät Bissula, die Geliebte eines jungen germanischen Edeln, in rö¬ mische Gefangenschaft. Die Alamannen unter Führung eines erwählten Herzogs stürmen das feste Römerlager z Bissula, die unterdes den üblichen Anfechtungen ausgesetzt war, wird frei und nach einigen weitern Umständen mit dem Geliebten vereinigt. Das ist eine Episode? Nein, das ist der Roman! Und in dieser entsetzlich dürftigen Handlung, die ihre Armut eben dem Hervorheben des germanischen Elements verdankt, kommen nicht einmal die römischen Charaktere zu ein wenig intimerer Entwicklung. Auch sie sind Krieger, weiter nichts. Ja selbst das, was über andre Knlturbeziehungen unter ihnen geredet wird — denn dargestellt ist absolut nichts —, beschränkt sich auf ein paar Phrasen. Dabei hat der Dichter wohl gefühlt, daß er uns etwas mehr schuldig sei. Er hat an der Seite der Tribunen und Soldaten den Dichter Ausonius eingeführt. Wir müssen ihm glauben, daß er ein Dichter sei. Er sagt es ja und zitirt ein paar Verse aus seiner „Mosella." Im übrigen unterscheidet sich sein Seelen¬ leben von dem seiner kriegerischen Freunde kaum anders als durch einen größern Hang zur Bequemlichkeit. Weshalb in aller Welt ist nicht wenigstens die eine sich bietende Gelegenheit ausgenutzt, die Typen der römischen Kulturwelt in einiger Vollständigkeit vorzuführen? Es ist soviel Raum an ganz Neben¬ sächliches verschwendet, daß wenigstens Mangel an Platz nicht zur Entschuldigung dienen kann. Weshalb z. B. die sogar durch eine Abbildung oder besser durch ein Schema verdeutlichte Schilderung des Rvmerlagers? Kam für die Handlung irgend etwas darauf an, ob dies und jenes Ereignis an der poids. prAstoria oder der xortÄ äkvuw-urg. vor sich geht? Der Dichter hat offenbar seine Leser orientiren wollen über den Bau eines Römerlagers. Ist ihm denn aber dabei garnicht in den Sinn gekommen, daß ein poetischer Stoff, der zu seinem Ver¬ ständnis schematicher Zeichnungen bedarf, doch wohl recht mißlich ist? Daß alle diese Einschränkungen auf der einen und Notwendigkeiten auf der andern Seite, die den freien Flug des dichterischen Talents aller Orten hemmen, doch nur daher kommen, weil etwas poetisch dargestellt werden soll, was dieser Dar¬ stellung absolut unzugänglich ist? Damit soll nicht gesagt sein, daß alle Ursachen für das Mißlingen des Werkes in dem stofflichen Fehlgriff enthalten wären. Selbst aus Personen und Begebenheiten, wie sie der Entwurf dieses Romans nun einmal enthielt, hätte sich denn doch noch etwas andres machen lassen. Aber der Dichter hat es sich leicht, unverantwortlich leicht gemacht. Je weniger ihm seine germanischen Charaktere die Möglichkeit reicherer, individueller Ausgestaltung boten, umso

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/104>, abgerufen am 28.09.2024.