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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

Gefahr ausgesetzt, der Weiblichkeit sich zu entfremden.' wie süß und keusch ist sie
gerade als Mädchen geschildert! Im Kontrast zu ihr die gleichfalls nomadisirende
Sängerin Frigga, welche ihre Jahre der Blüte im Liebeskampfe mit den Männern
verbringt und welcher der Dichter jeden Adel zu rauben doch nicht das Herz hat.
Die zwei Schwestern Sigyn und Ingrid, gleichfalls ein kontrastirendes Paar:
jene sinnig, hausmütterlich, mit Ueberlegenheit waltend, mit wahrer Größe ent¬
sagungsvoll und selbstlos; diese naiv, schutzbedürftig, eine wankende Blume, die der
festen Stütze des Mannes bedarf, dem sie treu ergeben sein wird; ferner die
grenzenlos eitle Mutter dieser zwei Schwestern, in ihrem naiven Egoismus die
Ursache aller heillosen Dinge, die da entstehen, ihr gegenüber die stille kleinbürger¬
liche Apothekersfrau, die bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten ihren
nordischen Kosegarten zitirt und in Ermangelung eines Kasfeeklatsches ihr volles
Herz täglich in ein Tagebuch ausschüttet; die Kontraste Morden und Jaretzki, der
schwedische, in der überschäumenden Kraft der Jugend tolle Seeleutnant, und der
"schöne" serbische Hauptmann i. P. mit seinem kostbaren österreichischen Armee-
deutsch, ein feiger Bonvivant, bornirt, aber gutmütig, mit feiner Schwcchhaftigkeit
der gefährliche Urheber von tausend bösen und heiteren Mißverständnissen -- alle
diese Gestalten bewegen sich mit einer Freiheit und Lebensfülle, als glückliche Kinder
einer fröhlichen und auch für des Lebens Tiefen sympathisch offenen echten Dichter¬
phantasie. Als das Meisterstück der vielen episodischen Figuren aber möchten wir
die Gestalt des großen italienischen Romantikers Alessandro Manzoni bezeichnen,
welche in den letzten Jahren ihres hohen Alters mit wahrhaft packender Porträt¬
treue eingeführt wird. Besser als ein Dutzend literarischer Essays vermag diese
Schilderung ein Bild von dein berühmten Autor der "Verlobten" zu geben, eine
Schilderung, welche den Namen eines "historischen Porträts" verdient und welche
wohl auf persönlicher Anschauung der hohen Erscheinung beruht.

So hätten wir, wenn auch in flüchtigen Zügen, die reiche Gestaltenwelt um¬
rissen, welche Waldmüller in seinem neuen Roman der Phantasie des Lesers vor¬
führt. Die ganze Handlung ist in die schöne, sonnige Welt Oberitaliens, nach
Mailand, und hauptsächlich an die Gestade des landschaftlich zauberisch schönen
Gardasees, nach Riva, verlegt. Auch diese Landschaftsbilder sind mit Kraft und
Anschaulichkeit gezeichnet, die schönsten Naturbilder und einige wahrhaft hinreißende
Stimmungsbilder sind im zweiten Bande, in jener poesiereichen Szene, wo Sigyn
und Morden am Bette des eben gestorbenen Vaters das Wunder eines Stern¬
schnuppenfalles in südlicher Novembernacht andachtsvoll bestaunen. Ueberhaupt steigert
sich mit dem Fortschritt der Handlung nicht bloß das Interesse des Lesers, sondern
auch die Entfaltung poetischer Schönheit von feiten des Dichters; behaglich breit
ist die Exposition, doch immer energischer und in die Tiefe vorschreitend die Lösung
der Verwicklungen.

Und damit sei das neueste Werk Waldmüllers jedem Leser empfohlen, der
unter der Führung eines Erzählers von vornehmster Bildung sich in der Welt
des holden Scheins für mehrere Stunden ergötzen und von dem Ernste der Tages¬
arbeit befreien will.


Moriz Necker.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Literatur.

Gefahr ausgesetzt, der Weiblichkeit sich zu entfremden.' wie süß und keusch ist sie
gerade als Mädchen geschildert! Im Kontrast zu ihr die gleichfalls nomadisirende
Sängerin Frigga, welche ihre Jahre der Blüte im Liebeskampfe mit den Männern
verbringt und welcher der Dichter jeden Adel zu rauben doch nicht das Herz hat.
Die zwei Schwestern Sigyn und Ingrid, gleichfalls ein kontrastirendes Paar:
jene sinnig, hausmütterlich, mit Ueberlegenheit waltend, mit wahrer Größe ent¬
sagungsvoll und selbstlos; diese naiv, schutzbedürftig, eine wankende Blume, die der
festen Stütze des Mannes bedarf, dem sie treu ergeben sein wird; ferner die
grenzenlos eitle Mutter dieser zwei Schwestern, in ihrem naiven Egoismus die
Ursache aller heillosen Dinge, die da entstehen, ihr gegenüber die stille kleinbürger¬
liche Apothekersfrau, die bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten ihren
nordischen Kosegarten zitirt und in Ermangelung eines Kasfeeklatsches ihr volles
Herz täglich in ein Tagebuch ausschüttet; die Kontraste Morden und Jaretzki, der
schwedische, in der überschäumenden Kraft der Jugend tolle Seeleutnant, und der
„schöne" serbische Hauptmann i. P. mit seinem kostbaren österreichischen Armee-
deutsch, ein feiger Bonvivant, bornirt, aber gutmütig, mit feiner Schwcchhaftigkeit
der gefährliche Urheber von tausend bösen und heiteren Mißverständnissen — alle
diese Gestalten bewegen sich mit einer Freiheit und Lebensfülle, als glückliche Kinder
einer fröhlichen und auch für des Lebens Tiefen sympathisch offenen echten Dichter¬
phantasie. Als das Meisterstück der vielen episodischen Figuren aber möchten wir
die Gestalt des großen italienischen Romantikers Alessandro Manzoni bezeichnen,
welche in den letzten Jahren ihres hohen Alters mit wahrhaft packender Porträt¬
treue eingeführt wird. Besser als ein Dutzend literarischer Essays vermag diese
Schilderung ein Bild von dein berühmten Autor der „Verlobten" zu geben, eine
Schilderung, welche den Namen eines „historischen Porträts" verdient und welche
wohl auf persönlicher Anschauung der hohen Erscheinung beruht.

So hätten wir, wenn auch in flüchtigen Zügen, die reiche Gestaltenwelt um¬
rissen, welche Waldmüller in seinem neuen Roman der Phantasie des Lesers vor¬
führt. Die ganze Handlung ist in die schöne, sonnige Welt Oberitaliens, nach
Mailand, und hauptsächlich an die Gestade des landschaftlich zauberisch schönen
Gardasees, nach Riva, verlegt. Auch diese Landschaftsbilder sind mit Kraft und
Anschaulichkeit gezeichnet, die schönsten Naturbilder und einige wahrhaft hinreißende
Stimmungsbilder sind im zweiten Bande, in jener poesiereichen Szene, wo Sigyn
und Morden am Bette des eben gestorbenen Vaters das Wunder eines Stern¬
schnuppenfalles in südlicher Novembernacht andachtsvoll bestaunen. Ueberhaupt steigert
sich mit dem Fortschritt der Handlung nicht bloß das Interesse des Lesers, sondern
auch die Entfaltung poetischer Schönheit von feiten des Dichters; behaglich breit
ist die Exposition, doch immer energischer und in die Tiefe vorschreitend die Lösung
der Verwicklungen.

Und damit sei das neueste Werk Waldmüllers jedem Leser empfohlen, der
unter der Führung eines Erzählers von vornehmster Bildung sich in der Welt
des holden Scheins für mehrere Stunden ergötzen und von dem Ernste der Tages¬
arbeit befreien will.


Moriz Necker.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0256] Literatur. Gefahr ausgesetzt, der Weiblichkeit sich zu entfremden.' wie süß und keusch ist sie gerade als Mädchen geschildert! Im Kontrast zu ihr die gleichfalls nomadisirende Sängerin Frigga, welche ihre Jahre der Blüte im Liebeskampfe mit den Männern verbringt und welcher der Dichter jeden Adel zu rauben doch nicht das Herz hat. Die zwei Schwestern Sigyn und Ingrid, gleichfalls ein kontrastirendes Paar: jene sinnig, hausmütterlich, mit Ueberlegenheit waltend, mit wahrer Größe ent¬ sagungsvoll und selbstlos; diese naiv, schutzbedürftig, eine wankende Blume, die der festen Stütze des Mannes bedarf, dem sie treu ergeben sein wird; ferner die grenzenlos eitle Mutter dieser zwei Schwestern, in ihrem naiven Egoismus die Ursache aller heillosen Dinge, die da entstehen, ihr gegenüber die stille kleinbürger¬ liche Apothekersfrau, die bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten ihren nordischen Kosegarten zitirt und in Ermangelung eines Kasfeeklatsches ihr volles Herz täglich in ein Tagebuch ausschüttet; die Kontraste Morden und Jaretzki, der schwedische, in der überschäumenden Kraft der Jugend tolle Seeleutnant, und der „schöne" serbische Hauptmann i. P. mit seinem kostbaren österreichischen Armee- deutsch, ein feiger Bonvivant, bornirt, aber gutmütig, mit feiner Schwcchhaftigkeit der gefährliche Urheber von tausend bösen und heiteren Mißverständnissen — alle diese Gestalten bewegen sich mit einer Freiheit und Lebensfülle, als glückliche Kinder einer fröhlichen und auch für des Lebens Tiefen sympathisch offenen echten Dichter¬ phantasie. Als das Meisterstück der vielen episodischen Figuren aber möchten wir die Gestalt des großen italienischen Romantikers Alessandro Manzoni bezeichnen, welche in den letzten Jahren ihres hohen Alters mit wahrhaft packender Porträt¬ treue eingeführt wird. Besser als ein Dutzend literarischer Essays vermag diese Schilderung ein Bild von dein berühmten Autor der „Verlobten" zu geben, eine Schilderung, welche den Namen eines „historischen Porträts" verdient und welche wohl auf persönlicher Anschauung der hohen Erscheinung beruht. So hätten wir, wenn auch in flüchtigen Zügen, die reiche Gestaltenwelt um¬ rissen, welche Waldmüller in seinem neuen Roman der Phantasie des Lesers vor¬ führt. Die ganze Handlung ist in die schöne, sonnige Welt Oberitaliens, nach Mailand, und hauptsächlich an die Gestade des landschaftlich zauberisch schönen Gardasees, nach Riva, verlegt. Auch diese Landschaftsbilder sind mit Kraft und Anschaulichkeit gezeichnet, die schönsten Naturbilder und einige wahrhaft hinreißende Stimmungsbilder sind im zweiten Bande, in jener poesiereichen Szene, wo Sigyn und Morden am Bette des eben gestorbenen Vaters das Wunder eines Stern¬ schnuppenfalles in südlicher Novembernacht andachtsvoll bestaunen. Ueberhaupt steigert sich mit dem Fortschritt der Handlung nicht bloß das Interesse des Lesers, sondern auch die Entfaltung poetischer Schönheit von feiten des Dichters; behaglich breit ist die Exposition, doch immer energischer und in die Tiefe vorschreitend die Lösung der Verwicklungen. Und damit sei das neueste Werk Waldmüllers jedem Leser empfohlen, der unter der Führung eines Erzählers von vornehmster Bildung sich in der Welt des holden Scheins für mehrere Stunden ergötzen und von dem Ernste der Tages¬ arbeit befreien will. Moriz Necker. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/256>, abgerufen am 29.12.2024.