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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

Paul sah, daß der blutige Degen noch immer in seiner Hand war, er
warf ihn mit Schauder von sich. Ach, es war nicht mein Wille! rief er aus,
indem er sich das Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Gott ist mein Zeuge,
es war nicht mein Wille!

Er ist noch nicht tot, sagte der Doktor, aber die Wunde ist schwer, und
die Gefahr sehr ernst. Es laufe einer nach dem Kurhause und schaffe so schnell
als möglich eine Tragbahre herbei, um ihn fortzutrausportiren. Ich werde
unterdessen selbst den ersten Verband anlegen.

Zwanzig Minuten später wurde die Gräfin Beldoni im Gefolge einiger
ihrer gewöhnlichen Begleiter sichtbar. Da ihr Goodly noch nicht wieder ab¬
geliefert war, hatte der Spazierritt unterbleiben müssen, und sie hatte aus Wut
darüber den Uebelthäter von Reitknecht sofort aus ihrem Dienste gejagt. Sie
begegnete auf dem Wege nach der Brücke, den sie eingeschlagen hatte, den
Leuten, welche den verwundeten Grafen trugen. Paul ging voran, auf der einen
Seite der Tragbahre ging der Doktor, anf der andern Gegia. Valgrande lag
in tiefer Ohnmacht, sodaß jeder, der ihn sah, ihn für entseelt halten mußte.

Was ist denn das? fragte die Gräfin, und als sie die Sachlage erkannt
hatte, rief sie erbleichend: O Gott, der arme Graf!

Paul trat an sie heran. Es ist Ihr Werk, Frau Gräfin, sagte er kalt.
Sie haben ihm gesagt, Sie würden diesen Morgen einen Leichnam zu Ihren
Füßen haben. Schauen Sie hin und freuen Sie sich.

Laurette stieß einen leisen Schrei aus und wurde leichenblaß, als das
Trauergefolge an ihr vorbeizog.

Der Schurke von Akrobat! sagte der Graf Beldoni zu sich, er hat ge¬
logen oder geprahlt.

Ich kehre um, meine Herren, sagte die Gräfin verstört, als die Bahre fort¬
getragen war. ^

Ihre Kavaliere waren durch den traurigen Anblick so bestürzt, daß keiner
ein Wort zu sagen wußte, sie entfernten sich, ohne der Gräfin zu folgen. Ihr
Gemahl allein war bei ihr geblieben.

Es ist ein Unglück, sagte er, ein großes Unglück. Was denkst du zu thun,
Laurette?

Abreisen, antwortete die Gräfin. Mich so schnell als möglich von hier
entfernen und nie wieder zurückkehren.

Nachdem für den Grafen gesorgt war und Paul sich überzeugt hatte, daß
ihm durch Gegias und des Doktors Sorge die bestmögliche Pflege zuteil wurde,
fühlte er ein unendliches Verlangen, Nina zu sehen. Er eilte nach ihren
Zimmern.

Als er einige male an die Thür geklopft und keine Antwort empfangen
hatte, öffnete er dieselbe besorgt. Der Anblick der im Innern herrschenden Un¬
ordnung und der gepackten Koffer erfüllte ihn mit Schrecken. Er lief durch
beide Zimmer und durchforschte alles, in der Hoffnung, irgendein Zeichen zu
finden, welches ihn erkennen ließ, was vorgefallen sei. Aber umsonst. Er eilte
in das Badebüreau. Hier erfuhr er, daß Frau Mcmdozzi am Abend vorher
ihre Rechnung habe bezahlen lassen, weil sie noch in der Nacht abreisen und
nicht wieder zurückkehren wollte. Paul war starr über die Nachricht. Er
kehrte wieder in Rinas Zimmer zurück und durchsuchte nochmals jeden Winkel,
um eine Aufklärung über das verhängnisvolle Geheimnis zu erhalten. Es er¬
schien ihm ganz unmöglich, daß Rina ihn ohne ein Wort habe verlassen können,


Die Lngel auf Erden.

Paul sah, daß der blutige Degen noch immer in seiner Hand war, er
warf ihn mit Schauder von sich. Ach, es war nicht mein Wille! rief er aus,
indem er sich das Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Gott ist mein Zeuge,
es war nicht mein Wille!

Er ist noch nicht tot, sagte der Doktor, aber die Wunde ist schwer, und
die Gefahr sehr ernst. Es laufe einer nach dem Kurhause und schaffe so schnell
als möglich eine Tragbahre herbei, um ihn fortzutrausportiren. Ich werde
unterdessen selbst den ersten Verband anlegen.

Zwanzig Minuten später wurde die Gräfin Beldoni im Gefolge einiger
ihrer gewöhnlichen Begleiter sichtbar. Da ihr Goodly noch nicht wieder ab¬
geliefert war, hatte der Spazierritt unterbleiben müssen, und sie hatte aus Wut
darüber den Uebelthäter von Reitknecht sofort aus ihrem Dienste gejagt. Sie
begegnete auf dem Wege nach der Brücke, den sie eingeschlagen hatte, den
Leuten, welche den verwundeten Grafen trugen. Paul ging voran, auf der einen
Seite der Tragbahre ging der Doktor, anf der andern Gegia. Valgrande lag
in tiefer Ohnmacht, sodaß jeder, der ihn sah, ihn für entseelt halten mußte.

Was ist denn das? fragte die Gräfin, und als sie die Sachlage erkannt
hatte, rief sie erbleichend: O Gott, der arme Graf!

Paul trat an sie heran. Es ist Ihr Werk, Frau Gräfin, sagte er kalt.
Sie haben ihm gesagt, Sie würden diesen Morgen einen Leichnam zu Ihren
Füßen haben. Schauen Sie hin und freuen Sie sich.

Laurette stieß einen leisen Schrei aus und wurde leichenblaß, als das
Trauergefolge an ihr vorbeizog.

Der Schurke von Akrobat! sagte der Graf Beldoni zu sich, er hat ge¬
logen oder geprahlt.

Ich kehre um, meine Herren, sagte die Gräfin verstört, als die Bahre fort¬
getragen war. ^

Ihre Kavaliere waren durch den traurigen Anblick so bestürzt, daß keiner
ein Wort zu sagen wußte, sie entfernten sich, ohne der Gräfin zu folgen. Ihr
Gemahl allein war bei ihr geblieben.

Es ist ein Unglück, sagte er, ein großes Unglück. Was denkst du zu thun,
Laurette?

Abreisen, antwortete die Gräfin. Mich so schnell als möglich von hier
entfernen und nie wieder zurückkehren.

Nachdem für den Grafen gesorgt war und Paul sich überzeugt hatte, daß
ihm durch Gegias und des Doktors Sorge die bestmögliche Pflege zuteil wurde,
fühlte er ein unendliches Verlangen, Nina zu sehen. Er eilte nach ihren
Zimmern.

Als er einige male an die Thür geklopft und keine Antwort empfangen
hatte, öffnete er dieselbe besorgt. Der Anblick der im Innern herrschenden Un¬
ordnung und der gepackten Koffer erfüllte ihn mit Schrecken. Er lief durch
beide Zimmer und durchforschte alles, in der Hoffnung, irgendein Zeichen zu
finden, welches ihn erkennen ließ, was vorgefallen sei. Aber umsonst. Er eilte
in das Badebüreau. Hier erfuhr er, daß Frau Mcmdozzi am Abend vorher
ihre Rechnung habe bezahlen lassen, weil sie noch in der Nacht abreisen und
nicht wieder zurückkehren wollte. Paul war starr über die Nachricht. Er
kehrte wieder in Rinas Zimmer zurück und durchsuchte nochmals jeden Winkel,
um eine Aufklärung über das verhängnisvolle Geheimnis zu erhalten. Es er¬
schien ihm ganz unmöglich, daß Rina ihn ohne ein Wort habe verlassen können,


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[0630] Die Lngel auf Erden. Paul sah, daß der blutige Degen noch immer in seiner Hand war, er warf ihn mit Schauder von sich. Ach, es war nicht mein Wille! rief er aus, indem er sich das Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Gott ist mein Zeuge, es war nicht mein Wille! Er ist noch nicht tot, sagte der Doktor, aber die Wunde ist schwer, und die Gefahr sehr ernst. Es laufe einer nach dem Kurhause und schaffe so schnell als möglich eine Tragbahre herbei, um ihn fortzutrausportiren. Ich werde unterdessen selbst den ersten Verband anlegen. Zwanzig Minuten später wurde die Gräfin Beldoni im Gefolge einiger ihrer gewöhnlichen Begleiter sichtbar. Da ihr Goodly noch nicht wieder ab¬ geliefert war, hatte der Spazierritt unterbleiben müssen, und sie hatte aus Wut darüber den Uebelthäter von Reitknecht sofort aus ihrem Dienste gejagt. Sie begegnete auf dem Wege nach der Brücke, den sie eingeschlagen hatte, den Leuten, welche den verwundeten Grafen trugen. Paul ging voran, auf der einen Seite der Tragbahre ging der Doktor, anf der andern Gegia. Valgrande lag in tiefer Ohnmacht, sodaß jeder, der ihn sah, ihn für entseelt halten mußte. Was ist denn das? fragte die Gräfin, und als sie die Sachlage erkannt hatte, rief sie erbleichend: O Gott, der arme Graf! Paul trat an sie heran. Es ist Ihr Werk, Frau Gräfin, sagte er kalt. Sie haben ihm gesagt, Sie würden diesen Morgen einen Leichnam zu Ihren Füßen haben. Schauen Sie hin und freuen Sie sich. Laurette stieß einen leisen Schrei aus und wurde leichenblaß, als das Trauergefolge an ihr vorbeizog. Der Schurke von Akrobat! sagte der Graf Beldoni zu sich, er hat ge¬ logen oder geprahlt. Ich kehre um, meine Herren, sagte die Gräfin verstört, als die Bahre fort¬ getragen war. ^ Ihre Kavaliere waren durch den traurigen Anblick so bestürzt, daß keiner ein Wort zu sagen wußte, sie entfernten sich, ohne der Gräfin zu folgen. Ihr Gemahl allein war bei ihr geblieben. Es ist ein Unglück, sagte er, ein großes Unglück. Was denkst du zu thun, Laurette? Abreisen, antwortete die Gräfin. Mich so schnell als möglich von hier entfernen und nie wieder zurückkehren. Nachdem für den Grafen gesorgt war und Paul sich überzeugt hatte, daß ihm durch Gegias und des Doktors Sorge die bestmögliche Pflege zuteil wurde, fühlte er ein unendliches Verlangen, Nina zu sehen. Er eilte nach ihren Zimmern. Als er einige male an die Thür geklopft und keine Antwort empfangen hatte, öffnete er dieselbe besorgt. Der Anblick der im Innern herrschenden Un¬ ordnung und der gepackten Koffer erfüllte ihn mit Schrecken. Er lief durch beide Zimmer und durchforschte alles, in der Hoffnung, irgendein Zeichen zu finden, welches ihn erkennen ließ, was vorgefallen sei. Aber umsonst. Er eilte in das Badebüreau. Hier erfuhr er, daß Frau Mcmdozzi am Abend vorher ihre Rechnung habe bezahlen lassen, weil sie noch in der Nacht abreisen und nicht wieder zurückkehren wollte. Paul war starr über die Nachricht. Er kehrte wieder in Rinas Zimmer zurück und durchsuchte nochmals jeden Winkel, um eine Aufklärung über das verhängnisvolle Geheimnis zu erhalten. Es er¬ schien ihm ganz unmöglich, daß Rina ihn ohne ein Wort habe verlassen können,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/630>, abgerufen am 27.09.2024.