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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

Mandozzi beugte in tiefem Schmerze sein Haupt vor dem Urteilsspruch
seiner Gattin und vor dem Widerwillen des Sohnes. Dann sagte er mit bit¬
term Lächeln: Habt Ihr meinen Sohn gelehrt, mich zu hassen?

Ich habe ita gelehrt, das Andenken seines Vaters zu ehren.

Ach, das Andenken! rief Mandozzi mit wütendem und schmerzerfülltem
Tone aus.

Der Kleine fuhr fort mit der Hartnäckigkeit eines Knaben, der gewohnt
ist, daß man ihm seinen Willen thut, zu schreien: Schicke ihn fort! Schicke
ihn fort!

Rina küßte den Kleinen und flüsterte ihm ins Ohr: Schweig, Guido!
Dieser Mann kommt im Namen deines Vaters.

Guido sah den Unbekannten neugierig an. Ach, mein Vater! brachte er
langsam und nachdenklich hervor. Dn hast mir so oft gesagt, daß er droben
im Himmel ist. Kommt dieser Mann von dort?

Mandozzi konnte sich nicht mehr zügeln: Ich, ich bin dein Vater, Guido!

Er näherte sich dein Kleinen, aber dieser suchte Zuflucht an dem Busen
der Mutter.

Du, mein Vater! antwortete er. Du lügst! Ich habe schon zwei Väter.
Einer ist im Himmel, und der andre ist mein guter Onkel Paul.

Mandozzi stieß einen leisen Ausruf der Wut aus und wich zurück, als
fühlte er sich von einer Schlange gebissen.

Ha! sagte er zwischen den Zähnen. Dieser Mensch hat mir alles ge¬
nommen. Auch die Liebe meines Sohnes!

Nina suchte inzwischen Guido durch Liebkosungen zu beschwichtigen. Ich
habe mit diesem Manne zu sprechen. Schlaf ruhig, mein Liebling, und mache
dir keine Gedanken.

Der Kleine schwieg, ließ aber nicht ab, mit seinem argwöhnischen und
stolzen Blicke jede Bewegung des Unbekannten zu verfolgen.

Nun? fragte Rina kalt, was wollt Ihr von mir?

Mit höhnischem Blicke antwortete Mandozzi: Das fragt Ihr mich? Könnt
Ihr es Euch nicht denken? Habe ich es Euch nicht überdies geschrieben? Ich
will, was mir gehört, Euch und Euern Sohn.

Das ist unmöglich!

Noch in dieser Nacht wird es sein! In zwei Stunden wird ein Wagen
dort unten am Fuße des Berges halten, der uns fortführen wird. Ihr habt
zwei Stunden Zeit, alles vorzubereiten. Eure Rechnungen im Bade-Etablissement
habe ich sämtlich bezahlt, hier sind die Quittungen. Er warf einige Blätter
c>uf die Kommode. Habt Ihr mich verstanden?

Ihr habt Euch sehr verändert, sagte Rina nach einer Pause. Ich hätte
nie geglaubt, Euch in diesem Zustande wiederzusehen. Ich glaubte, ich würde
Euch nie im Leben wieder begegne".

Ihr macht mir den Vorwurf, daß ich noch lebe? rief Mandozzi bitter.

Ich mache Euch den Vorwurf, daß Ihr mich getäuscht habt.

Ja, ich that Unrecht. Jetzt sehe ich es ein. Aber der Himmel ist mein
Zeuge, daß ich den besten Zweck dabei hatte. Ich dachte, es würde sür Euch
und für mich das beste sein, wenn die Existenz und das Andenken meiner Person
aus dieser Welt verschwände. Ich war auf dem Gipfel der Verzweiflung. Ich
wollte meine Sünden und meine Schande begraben, um auch die letzten Skrupel,
welche mir die Erinnerung an das, was ich war, einflößte, von mir abzuwälzen.


Die Lngel auf Erden.

Mandozzi beugte in tiefem Schmerze sein Haupt vor dem Urteilsspruch
seiner Gattin und vor dem Widerwillen des Sohnes. Dann sagte er mit bit¬
term Lächeln: Habt Ihr meinen Sohn gelehrt, mich zu hassen?

Ich habe ita gelehrt, das Andenken seines Vaters zu ehren.

Ach, das Andenken! rief Mandozzi mit wütendem und schmerzerfülltem
Tone aus.

Der Kleine fuhr fort mit der Hartnäckigkeit eines Knaben, der gewohnt
ist, daß man ihm seinen Willen thut, zu schreien: Schicke ihn fort! Schicke
ihn fort!

Rina küßte den Kleinen und flüsterte ihm ins Ohr: Schweig, Guido!
Dieser Mann kommt im Namen deines Vaters.

Guido sah den Unbekannten neugierig an. Ach, mein Vater! brachte er
langsam und nachdenklich hervor. Dn hast mir so oft gesagt, daß er droben
im Himmel ist. Kommt dieser Mann von dort?

Mandozzi konnte sich nicht mehr zügeln: Ich, ich bin dein Vater, Guido!

Er näherte sich dein Kleinen, aber dieser suchte Zuflucht an dem Busen
der Mutter.

Du, mein Vater! antwortete er. Du lügst! Ich habe schon zwei Väter.
Einer ist im Himmel, und der andre ist mein guter Onkel Paul.

Mandozzi stieß einen leisen Ausruf der Wut aus und wich zurück, als
fühlte er sich von einer Schlange gebissen.

Ha! sagte er zwischen den Zähnen. Dieser Mensch hat mir alles ge¬
nommen. Auch die Liebe meines Sohnes!

Nina suchte inzwischen Guido durch Liebkosungen zu beschwichtigen. Ich
habe mit diesem Manne zu sprechen. Schlaf ruhig, mein Liebling, und mache
dir keine Gedanken.

Der Kleine schwieg, ließ aber nicht ab, mit seinem argwöhnischen und
stolzen Blicke jede Bewegung des Unbekannten zu verfolgen.

Nun? fragte Rina kalt, was wollt Ihr von mir?

Mit höhnischem Blicke antwortete Mandozzi: Das fragt Ihr mich? Könnt
Ihr es Euch nicht denken? Habe ich es Euch nicht überdies geschrieben? Ich
will, was mir gehört, Euch und Euern Sohn.

Das ist unmöglich!

Noch in dieser Nacht wird es sein! In zwei Stunden wird ein Wagen
dort unten am Fuße des Berges halten, der uns fortführen wird. Ihr habt
zwei Stunden Zeit, alles vorzubereiten. Eure Rechnungen im Bade-Etablissement
habe ich sämtlich bezahlt, hier sind die Quittungen. Er warf einige Blätter
c>uf die Kommode. Habt Ihr mich verstanden?

Ihr habt Euch sehr verändert, sagte Rina nach einer Pause. Ich hätte
nie geglaubt, Euch in diesem Zustande wiederzusehen. Ich glaubte, ich würde
Euch nie im Leben wieder begegne».

Ihr macht mir den Vorwurf, daß ich noch lebe? rief Mandozzi bitter.

Ich mache Euch den Vorwurf, daß Ihr mich getäuscht habt.

Ja, ich that Unrecht. Jetzt sehe ich es ein. Aber der Himmel ist mein
Zeuge, daß ich den besten Zweck dabei hatte. Ich dachte, es würde sür Euch
und für mich das beste sein, wenn die Existenz und das Andenken meiner Person
aus dieser Welt verschwände. Ich war auf dem Gipfel der Verzweiflung. Ich
wollte meine Sünden und meine Schande begraben, um auch die letzten Skrupel,
welche mir die Erinnerung an das, was ich war, einflößte, von mir abzuwälzen.


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[0543] Die Lngel auf Erden. Mandozzi beugte in tiefem Schmerze sein Haupt vor dem Urteilsspruch seiner Gattin und vor dem Widerwillen des Sohnes. Dann sagte er mit bit¬ term Lächeln: Habt Ihr meinen Sohn gelehrt, mich zu hassen? Ich habe ita gelehrt, das Andenken seines Vaters zu ehren. Ach, das Andenken! rief Mandozzi mit wütendem und schmerzerfülltem Tone aus. Der Kleine fuhr fort mit der Hartnäckigkeit eines Knaben, der gewohnt ist, daß man ihm seinen Willen thut, zu schreien: Schicke ihn fort! Schicke ihn fort! Rina küßte den Kleinen und flüsterte ihm ins Ohr: Schweig, Guido! Dieser Mann kommt im Namen deines Vaters. Guido sah den Unbekannten neugierig an. Ach, mein Vater! brachte er langsam und nachdenklich hervor. Dn hast mir so oft gesagt, daß er droben im Himmel ist. Kommt dieser Mann von dort? Mandozzi konnte sich nicht mehr zügeln: Ich, ich bin dein Vater, Guido! Er näherte sich dein Kleinen, aber dieser suchte Zuflucht an dem Busen der Mutter. Du, mein Vater! antwortete er. Du lügst! Ich habe schon zwei Väter. Einer ist im Himmel, und der andre ist mein guter Onkel Paul. Mandozzi stieß einen leisen Ausruf der Wut aus und wich zurück, als fühlte er sich von einer Schlange gebissen. Ha! sagte er zwischen den Zähnen. Dieser Mensch hat mir alles ge¬ nommen. Auch die Liebe meines Sohnes! Nina suchte inzwischen Guido durch Liebkosungen zu beschwichtigen. Ich habe mit diesem Manne zu sprechen. Schlaf ruhig, mein Liebling, und mache dir keine Gedanken. Der Kleine schwieg, ließ aber nicht ab, mit seinem argwöhnischen und stolzen Blicke jede Bewegung des Unbekannten zu verfolgen. Nun? fragte Rina kalt, was wollt Ihr von mir? Mit höhnischem Blicke antwortete Mandozzi: Das fragt Ihr mich? Könnt Ihr es Euch nicht denken? Habe ich es Euch nicht überdies geschrieben? Ich will, was mir gehört, Euch und Euern Sohn. Das ist unmöglich! Noch in dieser Nacht wird es sein! In zwei Stunden wird ein Wagen dort unten am Fuße des Berges halten, der uns fortführen wird. Ihr habt zwei Stunden Zeit, alles vorzubereiten. Eure Rechnungen im Bade-Etablissement habe ich sämtlich bezahlt, hier sind die Quittungen. Er warf einige Blätter c>uf die Kommode. Habt Ihr mich verstanden? Ihr habt Euch sehr verändert, sagte Rina nach einer Pause. Ich hätte nie geglaubt, Euch in diesem Zustande wiederzusehen. Ich glaubte, ich würde Euch nie im Leben wieder begegne». Ihr macht mir den Vorwurf, daß ich noch lebe? rief Mandozzi bitter. Ich mache Euch den Vorwurf, daß Ihr mich getäuscht habt. Ja, ich that Unrecht. Jetzt sehe ich es ein. Aber der Himmel ist mein Zeuge, daß ich den besten Zweck dabei hatte. Ich dachte, es würde sür Euch und für mich das beste sein, wenn die Existenz und das Andenken meiner Person aus dieser Welt verschwände. Ich war auf dem Gipfel der Verzweiflung. Ich wollte meine Sünden und meine Schande begraben, um auch die letzten Skrupel, welche mir die Erinnerung an das, was ich war, einflößte, von mir abzuwälzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/543>, abgerufen am 27.09.2024.