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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden,

entstand: Frau Gräfin, Sie werden mir die Ehre erzeigen, meinen Arm an¬
zunehmen.

Laurette sah ihn erschrocken an, zauderte einen Augenblick und legte dann
die Hand in seinen Arm.

Ich wünsche eine Unterredung mit Ihnen zu haben, sttgte er leise hinzu,
und zwar auf der Stelle.

Der Graf Beldoni steckte neugierig den Kopf vor.

Laurette wußte uicht, was sie sagen sollte, sie fügte sich und ließ sich von
Paul nach dem Ausgange führen. Aber dort stellte sich ihnen der Graf von
Valgrande entgegen, der wie ein gereizter Truthahn aussah.

Mein Herr, sagte er in einem Tone, der so beleidigend wie nur möglich
klingen sollte, die Gräfin hatte mir schon früher die Ehre erzeigt, meinen Arm
anzunehmen.

Paul maß den kleinen Grafen verächtlich vom Kopf bis zu den Füßen.
Ich bedauere, Sie für einen Augenblick dieses Glückes berauben zu müssen,
mein Herr Graf, erwiederte er.

Valgrande konnte sich nicht beherrschen. Beim heiligen Georg! rief er
wütend. Sie haben es nötig, daß ich Ihnen beibringe, wie man sich benimmt.

Sachte! sagte Paul mit der größten Kälte. Ein Gespräch in diesen, Tone
liebe ich nicht in Gegenwart einer Dame. Aber wenn von Lektionen in guter
Sitte die Rede ist, so bin ich gewohnt, solche des Morgens bei Sonnenaufgang
zu erteilen, und hier ist mein Freund, Herr Devcmuis, welcher die Güte haben
wird, die Bedingungen festzustellen.

Er machte dem Grafen eine leichte Verbeugung und entfernte sich mit
Laurette.

Josef Dcvannis und der junge Graf von Valgrande standen einander
gegenüber und verbeugten sich tief.

Das ist mein Freund, der Baron von Stagnvrana, sagte der Graf. Ich
bitte Sie, sich mit ihm zu benehmen und das weitere mit ihm abzumachen.

Hierauf entfernte auch er sich. Laurettens Gatte nahm ihn beim Arm.

Das ist eine häßliche Geschichte, ich würde viel darum geben, wenn sie
nicht passirt wäre. Wünscht Ihr, daß ich mein Möglichstes thue, um diese un¬
angenehme Sache beizulegen? Ich glaube, es ist nicht unmöglich.

Beilegen! unterbrach ihn unwillig der Graf. Mir kocht das Blut schon
lange wegen dieses Menschen. Erinnert Ihr Euch uicht, was ich Euch gesagt
habe? Daß ich ihm bei der ersten Gelegenheit eine Lektion erteilen würde?

Ja, ich erinnere mich. Aber jetzt muß man es so einzurichten suchen, daß
er auch wirklich die Lektion empfängt. Ich nehme das lebhafteste Interesse an
Euch, wie Ihr wohl denken könnt, und wünsche nichts mehr, als Euch als
Sieger zu sehen. Wie ich gehört habe, soll unter den Akrobaten ein äußerst
geschickter Fechter sein. Es möchte gut sein, wenn Ihr Euch mit diesem noch
etwas üben wolltet, damit Ihr morgen früh besser vorbereitet seid.

Ihr habt Recht. Ueberdies rühmt sich dieser Gaukler, den ich gestern bei
einem Fechtergange erprobt habe, einen ganz besondern Stoß zu kennen, welcher
garnicht zu Pariren ist.

Wahrhaftig? rief der Alte, dessen Augen sich belebten. Und warum wolltet
Ihr ihn Euch nicht zeigen lassen? Sieh da, dort steht der Mensch an einen
Baum gelehnt und betrachtet uns. Laßt mich nnr machen, ich will selbst mit
ihm sprechen.


Die Engel auf Lrden,

entstand: Frau Gräfin, Sie werden mir die Ehre erzeigen, meinen Arm an¬
zunehmen.

Laurette sah ihn erschrocken an, zauderte einen Augenblick und legte dann
die Hand in seinen Arm.

Ich wünsche eine Unterredung mit Ihnen zu haben, sttgte er leise hinzu,
und zwar auf der Stelle.

Der Graf Beldoni steckte neugierig den Kopf vor.

Laurette wußte uicht, was sie sagen sollte, sie fügte sich und ließ sich von
Paul nach dem Ausgange führen. Aber dort stellte sich ihnen der Graf von
Valgrande entgegen, der wie ein gereizter Truthahn aussah.

Mein Herr, sagte er in einem Tone, der so beleidigend wie nur möglich
klingen sollte, die Gräfin hatte mir schon früher die Ehre erzeigt, meinen Arm
anzunehmen.

Paul maß den kleinen Grafen verächtlich vom Kopf bis zu den Füßen.
Ich bedauere, Sie für einen Augenblick dieses Glückes berauben zu müssen,
mein Herr Graf, erwiederte er.

Valgrande konnte sich nicht beherrschen. Beim heiligen Georg! rief er
wütend. Sie haben es nötig, daß ich Ihnen beibringe, wie man sich benimmt.

Sachte! sagte Paul mit der größten Kälte. Ein Gespräch in diesen, Tone
liebe ich nicht in Gegenwart einer Dame. Aber wenn von Lektionen in guter
Sitte die Rede ist, so bin ich gewohnt, solche des Morgens bei Sonnenaufgang
zu erteilen, und hier ist mein Freund, Herr Devcmuis, welcher die Güte haben
wird, die Bedingungen festzustellen.

Er machte dem Grafen eine leichte Verbeugung und entfernte sich mit
Laurette.

Josef Dcvannis und der junge Graf von Valgrande standen einander
gegenüber und verbeugten sich tief.

Das ist mein Freund, der Baron von Stagnvrana, sagte der Graf. Ich
bitte Sie, sich mit ihm zu benehmen und das weitere mit ihm abzumachen.

Hierauf entfernte auch er sich. Laurettens Gatte nahm ihn beim Arm.

Das ist eine häßliche Geschichte, ich würde viel darum geben, wenn sie
nicht passirt wäre. Wünscht Ihr, daß ich mein Möglichstes thue, um diese un¬
angenehme Sache beizulegen? Ich glaube, es ist nicht unmöglich.

Beilegen! unterbrach ihn unwillig der Graf. Mir kocht das Blut schon
lange wegen dieses Menschen. Erinnert Ihr Euch uicht, was ich Euch gesagt
habe? Daß ich ihm bei der ersten Gelegenheit eine Lektion erteilen würde?

Ja, ich erinnere mich. Aber jetzt muß man es so einzurichten suchen, daß
er auch wirklich die Lektion empfängt. Ich nehme das lebhafteste Interesse an
Euch, wie Ihr wohl denken könnt, und wünsche nichts mehr, als Euch als
Sieger zu sehen. Wie ich gehört habe, soll unter den Akrobaten ein äußerst
geschickter Fechter sein. Es möchte gut sein, wenn Ihr Euch mit diesem noch
etwas üben wolltet, damit Ihr morgen früh besser vorbereitet seid.

Ihr habt Recht. Ueberdies rühmt sich dieser Gaukler, den ich gestern bei
einem Fechtergange erprobt habe, einen ganz besondern Stoß zu kennen, welcher
garnicht zu Pariren ist.

Wahrhaftig? rief der Alte, dessen Augen sich belebten. Und warum wolltet
Ihr ihn Euch nicht zeigen lassen? Sieh da, dort steht der Mensch an einen
Baum gelehnt und betrachtet uns. Laßt mich nnr machen, ich will selbst mit
ihm sprechen.


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[0493] Die Engel auf Lrden, entstand: Frau Gräfin, Sie werden mir die Ehre erzeigen, meinen Arm an¬ zunehmen. Laurette sah ihn erschrocken an, zauderte einen Augenblick und legte dann die Hand in seinen Arm. Ich wünsche eine Unterredung mit Ihnen zu haben, sttgte er leise hinzu, und zwar auf der Stelle. Der Graf Beldoni steckte neugierig den Kopf vor. Laurette wußte uicht, was sie sagen sollte, sie fügte sich und ließ sich von Paul nach dem Ausgange führen. Aber dort stellte sich ihnen der Graf von Valgrande entgegen, der wie ein gereizter Truthahn aussah. Mein Herr, sagte er in einem Tone, der so beleidigend wie nur möglich klingen sollte, die Gräfin hatte mir schon früher die Ehre erzeigt, meinen Arm anzunehmen. Paul maß den kleinen Grafen verächtlich vom Kopf bis zu den Füßen. Ich bedauere, Sie für einen Augenblick dieses Glückes berauben zu müssen, mein Herr Graf, erwiederte er. Valgrande konnte sich nicht beherrschen. Beim heiligen Georg! rief er wütend. Sie haben es nötig, daß ich Ihnen beibringe, wie man sich benimmt. Sachte! sagte Paul mit der größten Kälte. Ein Gespräch in diesen, Tone liebe ich nicht in Gegenwart einer Dame. Aber wenn von Lektionen in guter Sitte die Rede ist, so bin ich gewohnt, solche des Morgens bei Sonnenaufgang zu erteilen, und hier ist mein Freund, Herr Devcmuis, welcher die Güte haben wird, die Bedingungen festzustellen. Er machte dem Grafen eine leichte Verbeugung und entfernte sich mit Laurette. Josef Dcvannis und der junge Graf von Valgrande standen einander gegenüber und verbeugten sich tief. Das ist mein Freund, der Baron von Stagnvrana, sagte der Graf. Ich bitte Sie, sich mit ihm zu benehmen und das weitere mit ihm abzumachen. Hierauf entfernte auch er sich. Laurettens Gatte nahm ihn beim Arm. Das ist eine häßliche Geschichte, ich würde viel darum geben, wenn sie nicht passirt wäre. Wünscht Ihr, daß ich mein Möglichstes thue, um diese un¬ angenehme Sache beizulegen? Ich glaube, es ist nicht unmöglich. Beilegen! unterbrach ihn unwillig der Graf. Mir kocht das Blut schon lange wegen dieses Menschen. Erinnert Ihr Euch uicht, was ich Euch gesagt habe? Daß ich ihm bei der ersten Gelegenheit eine Lektion erteilen würde? Ja, ich erinnere mich. Aber jetzt muß man es so einzurichten suchen, daß er auch wirklich die Lektion empfängt. Ich nehme das lebhafteste Interesse an Euch, wie Ihr wohl denken könnt, und wünsche nichts mehr, als Euch als Sieger zu sehen. Wie ich gehört habe, soll unter den Akrobaten ein äußerst geschickter Fechter sein. Es möchte gut sein, wenn Ihr Euch mit diesem noch etwas üben wolltet, damit Ihr morgen früh besser vorbereitet seid. Ihr habt Recht. Ueberdies rühmt sich dieser Gaukler, den ich gestern bei einem Fechtergange erprobt habe, einen ganz besondern Stoß zu kennen, welcher garnicht zu Pariren ist. Wahrhaftig? rief der Alte, dessen Augen sich belebten. Und warum wolltet Ihr ihn Euch nicht zeigen lassen? Sieh da, dort steht der Mensch an einen Baum gelehnt und betrachtet uns. Laßt mich nnr machen, ich will selbst mit ihm sprechen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/493>, abgerufen am 28.09.2024.