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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

schriftstellerische Behandlung von Schumanns Leben gepachtet habe -- ein gar¬
nicht selten vorkommender Fall. Nun erscheint plötzlich ein zweiter, jüngerer, der
zwar Schumann nicht mehr persönlich gekannt hat, aber in jahrelangem, begeistertem
Sammeleifer, welcher auch durch große Schwierigkeiten nicht abzuschrecken war,
reiches, bisher, unbekanntes Material zu Schumanns Leben zusammengebracht hat
und dieses veröffentlicht. Wasielewsti bekommt das Buch alsbald in die Hände
und denkt! Was? Du willst dich unterstehen, die Welt über Schumanns Jugend
nnfzuklären? Was du da mühselig zusammengetragen hast, das weiß ich schon
seit dreißig Jahren, und mehr als das. Ich hätte das alles in meinem Buche
auch erzählen können, und richtiger erzählen können als du, wenn ich nur gewollt
hätte. Darauf ergreift er flugs die Feder, holt seine Sammelmappen herbei und
schreibt seine "Schumcmniana."

Viel anders ist die vorliegende Schrift sicherlich nicht entstanden. Wir leugnen
nicht, daß in den acht Kapitclchen derselben -- 1. Paradies und Perl, 2. Besuche
mich s!^ Leipzig, 3. Die Oper Genoveva, 4. Persönliches, 5. Schumann als Musik¬
direktor, L.Schumann in geselliger Beziehung, 7. Schumanns Tafelrunde und die
Mitarbeiter an der Musikzeituug, 8. Die Davidsbüudlerschaft -- sich einzelne
dankenswerte Nachträge und Berichtigungen finden; diese hätte der Verfasser aber
ebensogut in ein paar Aufsätzen in irgend einer musikalischen Zeitschrift geben
können. Über wesentliche Punkte, wie über die Gesinnung Mendelssohns gegen
Schumann, bringt das Büchelchen trotz alles breiten und vermittelnden Geredes auch
nicht an poe.0 xw all tuos. Wenn Wasielewski sagt, daß die Behauptung, Men¬
delssohn habe Schumanns warme, begeisterte Anerkennung uicht erwiedert, mit
Mendelssohns "liebenswürdigem, edeln und äußerst weltklugen Wesen durchaus nicht
in Einklang zu bringen sei," so ist das doch ein recht schwaches Argument. An
Mendelssohns Weltklugheit hat noch niemand gezweifelt. Was wäre aber auf eine
freundschaftliche Gesinnung zu geben, die aus .Mcltklugheit" entspränge!

Bei der Lektüre von Wasielcwskis größerem Buche über Schumann haben
wir uns manchmal gefragt: Wie kommt überhaupt jemand dazu, die Biographie
eines andern zu schreiben, dein er so kühl, so wenig herzlich gegenübersteht? Man
verzeiht es ja nicht bloß, nein, man erwartet es von einem Biographen, daß er
in seinen Helden verliebt sei. Das vorliegende Büchlein sucht seine "Objektivität"
mit etwas größerer Wärme und Begeisterung zu vereinigen; man wird aber auch
hier die Vorstellung nicht los, als husche bisweilen der Geist des alten Nörglers
Wieck durch die Blätter. Wie ganz anders ist Jnnsens Buch geschrieben! Da
strahlt die Liebe und die Freude aus jeder Zeile.




Zur Beachtung. Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das z. Guartal ihres 43. Jahr¬
gangs, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen ist. preis für das Quartal g Mark. Mir bitten um schleunige Ausgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im Dezember M8. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Heroin, in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Literatur.

schriftstellerische Behandlung von Schumanns Leben gepachtet habe — ein gar¬
nicht selten vorkommender Fall. Nun erscheint plötzlich ein zweiter, jüngerer, der
zwar Schumann nicht mehr persönlich gekannt hat, aber in jahrelangem, begeistertem
Sammeleifer, welcher auch durch große Schwierigkeiten nicht abzuschrecken war,
reiches, bisher, unbekanntes Material zu Schumanns Leben zusammengebracht hat
und dieses veröffentlicht. Wasielewsti bekommt das Buch alsbald in die Hände
und denkt! Was? Du willst dich unterstehen, die Welt über Schumanns Jugend
nnfzuklären? Was du da mühselig zusammengetragen hast, das weiß ich schon
seit dreißig Jahren, und mehr als das. Ich hätte das alles in meinem Buche
auch erzählen können, und richtiger erzählen können als du, wenn ich nur gewollt
hätte. Darauf ergreift er flugs die Feder, holt seine Sammelmappen herbei und
schreibt seine „Schumcmniana."

Viel anders ist die vorliegende Schrift sicherlich nicht entstanden. Wir leugnen
nicht, daß in den acht Kapitclchen derselben — 1. Paradies und Perl, 2. Besuche
mich s!^ Leipzig, 3. Die Oper Genoveva, 4. Persönliches, 5. Schumann als Musik¬
direktor, L.Schumann in geselliger Beziehung, 7. Schumanns Tafelrunde und die
Mitarbeiter an der Musikzeituug, 8. Die Davidsbüudlerschaft — sich einzelne
dankenswerte Nachträge und Berichtigungen finden; diese hätte der Verfasser aber
ebensogut in ein paar Aufsätzen in irgend einer musikalischen Zeitschrift geben
können. Über wesentliche Punkte, wie über die Gesinnung Mendelssohns gegen
Schumann, bringt das Büchelchen trotz alles breiten und vermittelnden Geredes auch
nicht an poe.0 xw all tuos. Wenn Wasielewski sagt, daß die Behauptung, Men¬
delssohn habe Schumanns warme, begeisterte Anerkennung uicht erwiedert, mit
Mendelssohns „liebenswürdigem, edeln und äußerst weltklugen Wesen durchaus nicht
in Einklang zu bringen sei," so ist das doch ein recht schwaches Argument. An
Mendelssohns Weltklugheit hat noch niemand gezweifelt. Was wäre aber auf eine
freundschaftliche Gesinnung zu geben, die aus .Mcltklugheit" entspränge!

Bei der Lektüre von Wasielcwskis größerem Buche über Schumann haben
wir uns manchmal gefragt: Wie kommt überhaupt jemand dazu, die Biographie
eines andern zu schreiben, dein er so kühl, so wenig herzlich gegenübersteht? Man
verzeiht es ja nicht bloß, nein, man erwartet es von einem Biographen, daß er
in seinen Helden verliebt sei. Das vorliegende Büchlein sucht seine „Objektivität"
mit etwas größerer Wärme und Begeisterung zu vereinigen; man wird aber auch
hier die Vorstellung nicht los, als husche bisweilen der Geist des alten Nörglers
Wieck durch die Blätter. Wie ganz anders ist Jnnsens Buch geschrieben! Da
strahlt die Liebe und die Freude aus jeder Zeile.




Zur Beachtung. Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das z. Guartal ihres 43. Jahr¬
gangs, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen ist. preis für das Quartal g Mark. Mir bitten um schleunige Ausgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im Dezember M8. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Heroin, in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0708] Literatur. schriftstellerische Behandlung von Schumanns Leben gepachtet habe — ein gar¬ nicht selten vorkommender Fall. Nun erscheint plötzlich ein zweiter, jüngerer, der zwar Schumann nicht mehr persönlich gekannt hat, aber in jahrelangem, begeistertem Sammeleifer, welcher auch durch große Schwierigkeiten nicht abzuschrecken war, reiches, bisher, unbekanntes Material zu Schumanns Leben zusammengebracht hat und dieses veröffentlicht. Wasielewsti bekommt das Buch alsbald in die Hände und denkt! Was? Du willst dich unterstehen, die Welt über Schumanns Jugend nnfzuklären? Was du da mühselig zusammengetragen hast, das weiß ich schon seit dreißig Jahren, und mehr als das. Ich hätte das alles in meinem Buche auch erzählen können, und richtiger erzählen können als du, wenn ich nur gewollt hätte. Darauf ergreift er flugs die Feder, holt seine Sammelmappen herbei und schreibt seine „Schumcmniana." Viel anders ist die vorliegende Schrift sicherlich nicht entstanden. Wir leugnen nicht, daß in den acht Kapitclchen derselben — 1. Paradies und Perl, 2. Besuche mich s!^ Leipzig, 3. Die Oper Genoveva, 4. Persönliches, 5. Schumann als Musik¬ direktor, L.Schumann in geselliger Beziehung, 7. Schumanns Tafelrunde und die Mitarbeiter an der Musikzeituug, 8. Die Davidsbüudlerschaft — sich einzelne dankenswerte Nachträge und Berichtigungen finden; diese hätte der Verfasser aber ebensogut in ein paar Aufsätzen in irgend einer musikalischen Zeitschrift geben können. Über wesentliche Punkte, wie über die Gesinnung Mendelssohns gegen Schumann, bringt das Büchelchen trotz alles breiten und vermittelnden Geredes auch nicht an poe.0 xw all tuos. Wenn Wasielewski sagt, daß die Behauptung, Men¬ delssohn habe Schumanns warme, begeisterte Anerkennung uicht erwiedert, mit Mendelssohns „liebenswürdigem, edeln und äußerst weltklugen Wesen durchaus nicht in Einklang zu bringen sei," so ist das doch ein recht schwaches Argument. An Mendelssohns Weltklugheit hat noch niemand gezweifelt. Was wäre aber auf eine freundschaftliche Gesinnung zu geben, die aus .Mcltklugheit" entspränge! Bei der Lektüre von Wasielcwskis größerem Buche über Schumann haben wir uns manchmal gefragt: Wie kommt überhaupt jemand dazu, die Biographie eines andern zu schreiben, dein er so kühl, so wenig herzlich gegenübersteht? Man verzeiht es ja nicht bloß, nein, man erwartet es von einem Biographen, daß er in seinen Helden verliebt sei. Das vorliegende Büchlein sucht seine „Objektivität" mit etwas größerer Wärme und Begeisterung zu vereinigen; man wird aber auch hier die Vorstellung nicht los, als husche bisweilen der Geist des alten Nörglers Wieck durch die Blätter. Wie ganz anders ist Jnnsens Buch geschrieben! Da strahlt die Liebe und die Freude aus jeder Zeile. Zur Beachtung. Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das z. Guartal ihres 43. Jahr¬ gangs, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. preis für das Quartal g Mark. Mir bitten um schleunige Ausgabe des neuen Abonnements. Leipzig, im Dezember M8. Die Verlagshandlung. Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Heroin, in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/708>, abgerufen am 27.07.2024.