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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Fortschritte der sozialpolitischen Debatte.

fcktiousgcschäftc befähigt werden, auch die guten Perioden fiir das Handwerk
immer mehr einzuschränken und schließlich wohl ganz zu verdrängen. Jedenfalls
sind die Konfektionsgeschäfte :e, imstande, durch die Aufspeicherung billiger
Waare in der guten Periode dem Handwerk, das erst auf Bestellung arbeitet
und das nun selbst auch wieder etwas verdienen will, mit dem Angebot zuvor¬
zukommen und einen sehr erheblichen Teil des allgemeinen Bedürfnisses zu be¬
seitigen. Es ist also offenbar, daß hier eine Hauptfrage der wirtschaftlichen
Schwierigkeiten des Kleingewerbes liegt. Hier liegt für das Kleingewerbe die
Marktfrage, überhaupt praktisch vielleicht die wichtigste soziale Frage der
Gegenwart.

Es wird sich daher auch die Zunft der Beachtung dieser Frage nicht ent¬
ziehen dürfen. Und zwar müßte sofort an praktische Behandlung derselben ge¬
gangen werden. Man muß nur immer bedenken, daß die Konfektionsgeschäfte
nicht nur leben von der billigen Arbeit, die ihnen infolge der modernen sozialen
und Rechtsgestaltung sozusagen ohne weiteres in den Schoß fällt und die sie
daher nur einfach aufzuspeichern brauchen, sondern auch von der nicht minder
aus dem sozialen Notstand hervorgehenden Zwangslage des größten Teiles der
Bevölkerung, sich möglichst billig und leicht zu versorgen. Die billigen Preise


und ähnliches, weshalb freilich nicht verwunderlich ist, daß die Zahl der Bestraften so un¬
geheuerlich zunimmt, und das; die Gefängnisse nirgends mehr zulangen wollen -- auch ihrer¬
seits in die Verhältnisse der Arbeit in ebenso scharfer wie unheilvoller Weise eingreift. EI
handelt sich dabei nicht um Gefängnis- und Znchthausnrbeit überhaupt, sondern um die Ver-
wertung oder vielmehr um die Verschleuderung derselben, die bei einer Gcsängnisbevölkernng,
welche nach hunderttansenden zählt und an deren Vermehrung die praktische Jurisprudenz mit
glücklichstem Erfolg arbeitet, allerdings bereits zur sozialen Kalamität geworden ist. Durch
sie erwächst dem Arbeiter und dem Handwerker eine Konkurrenz, der er absolut nicht ge¬
wachsen ist. Die Gefäugnisnrbeit, bez. deren Verschleuderung ist eigentlich eine grausige
Karikatur auf das industrielle Erpvrtsystem. Beide setzen Arbeit uuter dem Kostenprcise
voraus. Wenn ein süddeutsches Gefängnis -- wie. öffentlich ohne Widerspruch konstatirt
worden ist -- Gefangene an Unternehmer verleiht gegen eine Vergütung von 80 Pfennig
pro Tag, so reißt sie damit doch offenbar dem freien Arbeiter das Brot aus dem Munde.
Von 80 Pfennigen pro Tag kann in einer größern Stadt kein Mensch leben, wenn er Fa¬
milie hat umsoweniger. Was bleibt also dem freien Arbeiter und dem kleinen Handwerker
übrig? Wir glauben, hier wird der Zirkel von Gefängnis ins Gefängnis sehr sicher ge¬
schlossen. Übrigens haben die Handwerker sowohl als die Arbeiter schon seit längerer Zeit
sich ziemlich nachdrücklich gegen die Gefängnisarbcit aufgelehnt, indeß mit sehr geringem Er¬
folge, denn der Unfug wird immer ärger. Neuerdings überschwemmt eine Firma unter dem
Namen Znchthnusarbcit des Hamburger Zentralgcfängnisscs die größern deutschen Städte
mir Niederlagen. Gerade eine bürgerliche (!) Regierung ist es also, welche dem kleinen Hand¬
werk die Existenz untergraben hilft. Jedenfalls beweist aber eine derartige Verschleuderung
der Arbeit durch Staatsbehörden, ebenso wie hinsichtlich des Ausfuhrhandels die Erteilung
von Erportprämien ze., wie weit entfernt man noch in maßgebenden Kreisen von wirtschaft¬
licher Einsicht und von der Erkenntnis wirtschaftlicher und politischer Wechselwirkung ist.
Fortschritte der sozialpolitischen Debatte.

fcktiousgcschäftc befähigt werden, auch die guten Perioden fiir das Handwerk
immer mehr einzuschränken und schließlich wohl ganz zu verdrängen. Jedenfalls
sind die Konfektionsgeschäfte :e, imstande, durch die Aufspeicherung billiger
Waare in der guten Periode dem Handwerk, das erst auf Bestellung arbeitet
und das nun selbst auch wieder etwas verdienen will, mit dem Angebot zuvor¬
zukommen und einen sehr erheblichen Teil des allgemeinen Bedürfnisses zu be¬
seitigen. Es ist also offenbar, daß hier eine Hauptfrage der wirtschaftlichen
Schwierigkeiten des Kleingewerbes liegt. Hier liegt für das Kleingewerbe die
Marktfrage, überhaupt praktisch vielleicht die wichtigste soziale Frage der
Gegenwart.

Es wird sich daher auch die Zunft der Beachtung dieser Frage nicht ent¬
ziehen dürfen. Und zwar müßte sofort an praktische Behandlung derselben ge¬
gangen werden. Man muß nur immer bedenken, daß die Konfektionsgeschäfte
nicht nur leben von der billigen Arbeit, die ihnen infolge der modernen sozialen
und Rechtsgestaltung sozusagen ohne weiteres in den Schoß fällt und die sie
daher nur einfach aufzuspeichern brauchen, sondern auch von der nicht minder
aus dem sozialen Notstand hervorgehenden Zwangslage des größten Teiles der
Bevölkerung, sich möglichst billig und leicht zu versorgen. Die billigen Preise


und ähnliches, weshalb freilich nicht verwunderlich ist, daß die Zahl der Bestraften so un¬
geheuerlich zunimmt, und das; die Gefängnisse nirgends mehr zulangen wollen — auch ihrer¬
seits in die Verhältnisse der Arbeit in ebenso scharfer wie unheilvoller Weise eingreift. EI
handelt sich dabei nicht um Gefängnis- und Znchthausnrbeit überhaupt, sondern um die Ver-
wertung oder vielmehr um die Verschleuderung derselben, die bei einer Gcsängnisbevölkernng,
welche nach hunderttansenden zählt und an deren Vermehrung die praktische Jurisprudenz mit
glücklichstem Erfolg arbeitet, allerdings bereits zur sozialen Kalamität geworden ist. Durch
sie erwächst dem Arbeiter und dem Handwerker eine Konkurrenz, der er absolut nicht ge¬
wachsen ist. Die Gefäugnisnrbeit, bez. deren Verschleuderung ist eigentlich eine grausige
Karikatur auf das industrielle Erpvrtsystem. Beide setzen Arbeit uuter dem Kostenprcise
voraus. Wenn ein süddeutsches Gefängnis — wie. öffentlich ohne Widerspruch konstatirt
worden ist — Gefangene an Unternehmer verleiht gegen eine Vergütung von 80 Pfennig
pro Tag, so reißt sie damit doch offenbar dem freien Arbeiter das Brot aus dem Munde.
Von 80 Pfennigen pro Tag kann in einer größern Stadt kein Mensch leben, wenn er Fa¬
milie hat umsoweniger. Was bleibt also dem freien Arbeiter und dem kleinen Handwerker
übrig? Wir glauben, hier wird der Zirkel von Gefängnis ins Gefängnis sehr sicher ge¬
schlossen. Übrigens haben die Handwerker sowohl als die Arbeiter schon seit längerer Zeit
sich ziemlich nachdrücklich gegen die Gefängnisarbcit aufgelehnt, indeß mit sehr geringem Er¬
folge, denn der Unfug wird immer ärger. Neuerdings überschwemmt eine Firma unter dem
Namen Znchthnusarbcit des Hamburger Zentralgcfängnisscs die größern deutschen Städte
mir Niederlagen. Gerade eine bürgerliche (!) Regierung ist es also, welche dem kleinen Hand¬
werk die Existenz untergraben hilft. Jedenfalls beweist aber eine derartige Verschleuderung
der Arbeit durch Staatsbehörden, ebenso wie hinsichtlich des Ausfuhrhandels die Erteilung
von Erportprämien ze., wie weit entfernt man noch in maßgebenden Kreisen von wirtschaft¬
licher Einsicht und von der Erkenntnis wirtschaftlicher und politischer Wechselwirkung ist.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/692>, abgerufen am 28.07.2024.