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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

an, daß die Pietät gegen Schinkel wenn an irgend einem Ban, so an diesem
gebieterisch erheische, daß man die edelste und zugleich populärste Schöpfung Schinkels
in einer des Meisters würdigen Weise zu erhalten suchen müsse, und daß der
klassisch schöne Aufbau des Hauses schou für sich allein den Kostenaufwand einer
Verblendung in echtem Material vollauf rechtfertige, so konnte von der andern
Seite betont werden, daß diese bereitwillig zugestandene Schönheit der Fassade in
keiner Weise in Einklang stehe mit der Brauchbarkeit des Grundrisses, der notorisch
derartige Übelstände für die Benutzung des Hauses aufweist, daß man im Interesse
der Zuschauer nicht minder wie in dem der Darsteller nur wünschen könne, die
für die Sandsteinverblendnng aufzuwendenden Mittel würden lieber zum Grund¬
stock eines Kapitals für einen Neubau gemacht, der vor allen Dingen den Zuschauern
atmuugsfähige Luft und den Schauspielern in der rauhen Jahreszeit eine gleich¬
mäßig temperirte Atmosphäre gewährte, die zugleich frei wäre vou den mephitischen
Gerüchen einer gewissen Örtlichkeit, welche gegenwärtig ihre Dünste direkt auf die
Bühne ausströmen läßt. Diesen beiden Forderungen gegenüber, die, wenn auch
nur für einen beschränkten Zeitraum, geradezu Lebensbedingungen genannt werden
müssen, komme" andre Übelstände, wie z. B, die Dürftigkeit und die einseitig von
der Bühne angeordnete Lage der Ankleidcräume und Probesäle, erst in zweiter
Linie in Betracht.

Wenn es vorläufig scheint, als hätten die Vertreter der Sandsteinverblendnng
gesiegt, so möchten wir- diesen Erfolg jedoch nur als ersten Schritt auf der Bahn
zur Herbeiführung besserer Zustände ansehen, denen als zweiter eine zweckmäßige
Bühueuheizung und eine rationelle Lnftznführung oder eine Erneuerung des Zu¬
schauerraumes zu folgen haben wird.

Nachdem der Landtag im vorigen Winter die erforderlichen Mittel bewilligt
hatte, begann man etwa zu Anfang Juni d. I. mit der Sandsteinverblendnng,
und anscheinend wird bis zum Schluß der diesjährigen Bauperiode etwa die kleinere
Hälfte des ganzen Hauses fertig werden.

Die Wirkung ist, soweit die Rüstungen und der "och unfertige Zustand der
Fügung ein Urteil erlauben, die denkbar beste, und es unterliegt keinem Zweifel,
daß die mancherlei Vorzüge der äußern Erscheinung des Hauses, die mannichfaltige
Gliederung desselben und doch auch wieder seine herrliche Gebundenheit zu einem
harmonisch geschlossenen Ganzen, noch um einen weiteren vermehrt erscheinen werden
durch den Zauber, der in der Tönung des gewachsenen Steins liegt. Daß es doch
dem Schöpfer des Hauses vergönnt gewesen wäre, sein Werk in so edler Gewan¬
dung zu schauen!

Was die Ausführung betrifft, so wird augenscheinlich jede einzelne Form, jedes
Architekturglied mit der sorgfältigsten Objektivität in Sandstein wiedergegeben, ja
sogar kaum sichtbare Teile, wie z, B, die Wandvertiefungen für die Traufrohrc,
werden, wenn wir von der Straße aus richtig gesehen, in echtem Material hergestellt.

Nur einer Partie des Hauses scheint wunderbarerweise das Sandsteinmaterial
versagt bleiben zu sollen: den bildwerkgeschmückteu Giebelfeldern! Wäre
dies nicht der Fall, so müßten bei dem gegenwärtigen Stande der Verkleidung die
Bildhauerarbeiten für die in diesem Jahre in Betracht kommenden Giebel mindestens
bereits in Auftrag gegeben sein, und davon hat bisher, so viel uns bekannt, in
Bildhanerkreisen noch nichts verlautet. Es scheint demnach die Ansicht begründet
zu sein, daß die Bildwerke der Giebelfelder in dein bisherigen Zustande, d, h, in
einem mit Ölfarbe gestrichenen Gipsguß, sogenanntem "Stuck," der Nachwelt
erhalten bleiben sollen, während doch das gesamte übrige Haus mit echtem Stein
verkleidet wird!


Notizen.

an, daß die Pietät gegen Schinkel wenn an irgend einem Ban, so an diesem
gebieterisch erheische, daß man die edelste und zugleich populärste Schöpfung Schinkels
in einer des Meisters würdigen Weise zu erhalten suchen müsse, und daß der
klassisch schöne Aufbau des Hauses schou für sich allein den Kostenaufwand einer
Verblendung in echtem Material vollauf rechtfertige, so konnte von der andern
Seite betont werden, daß diese bereitwillig zugestandene Schönheit der Fassade in
keiner Weise in Einklang stehe mit der Brauchbarkeit des Grundrisses, der notorisch
derartige Übelstände für die Benutzung des Hauses aufweist, daß man im Interesse
der Zuschauer nicht minder wie in dem der Darsteller nur wünschen könne, die
für die Sandsteinverblendnng aufzuwendenden Mittel würden lieber zum Grund¬
stock eines Kapitals für einen Neubau gemacht, der vor allen Dingen den Zuschauern
atmuugsfähige Luft und den Schauspielern in der rauhen Jahreszeit eine gleich¬
mäßig temperirte Atmosphäre gewährte, die zugleich frei wäre vou den mephitischen
Gerüchen einer gewissen Örtlichkeit, welche gegenwärtig ihre Dünste direkt auf die
Bühne ausströmen läßt. Diesen beiden Forderungen gegenüber, die, wenn auch
nur für einen beschränkten Zeitraum, geradezu Lebensbedingungen genannt werden
müssen, komme» andre Übelstände, wie z. B, die Dürftigkeit und die einseitig von
der Bühne angeordnete Lage der Ankleidcräume und Probesäle, erst in zweiter
Linie in Betracht.

Wenn es vorläufig scheint, als hätten die Vertreter der Sandsteinverblendnng
gesiegt, so möchten wir- diesen Erfolg jedoch nur als ersten Schritt auf der Bahn
zur Herbeiführung besserer Zustände ansehen, denen als zweiter eine zweckmäßige
Bühueuheizung und eine rationelle Lnftznführung oder eine Erneuerung des Zu¬
schauerraumes zu folgen haben wird.

Nachdem der Landtag im vorigen Winter die erforderlichen Mittel bewilligt
hatte, begann man etwa zu Anfang Juni d. I. mit der Sandsteinverblendnng,
und anscheinend wird bis zum Schluß der diesjährigen Bauperiode etwa die kleinere
Hälfte des ganzen Hauses fertig werden.

Die Wirkung ist, soweit die Rüstungen und der »och unfertige Zustand der
Fügung ein Urteil erlauben, die denkbar beste, und es unterliegt keinem Zweifel,
daß die mancherlei Vorzüge der äußern Erscheinung des Hauses, die mannichfaltige
Gliederung desselben und doch auch wieder seine herrliche Gebundenheit zu einem
harmonisch geschlossenen Ganzen, noch um einen weiteren vermehrt erscheinen werden
durch den Zauber, der in der Tönung des gewachsenen Steins liegt. Daß es doch
dem Schöpfer des Hauses vergönnt gewesen wäre, sein Werk in so edler Gewan¬
dung zu schauen!

Was die Ausführung betrifft, so wird augenscheinlich jede einzelne Form, jedes
Architekturglied mit der sorgfältigsten Objektivität in Sandstein wiedergegeben, ja
sogar kaum sichtbare Teile, wie z, B, die Wandvertiefungen für die Traufrohrc,
werden, wenn wir von der Straße aus richtig gesehen, in echtem Material hergestellt.

Nur einer Partie des Hauses scheint wunderbarerweise das Sandsteinmaterial
versagt bleiben zu sollen: den bildwerkgeschmückteu Giebelfeldern! Wäre
dies nicht der Fall, so müßten bei dem gegenwärtigen Stande der Verkleidung die
Bildhauerarbeiten für die in diesem Jahre in Betracht kommenden Giebel mindestens
bereits in Auftrag gegeben sein, und davon hat bisher, so viel uns bekannt, in
Bildhanerkreisen noch nichts verlautet. Es scheint demnach die Ansicht begründet
zu sein, daß die Bildwerke der Giebelfelder in dein bisherigen Zustande, d, h, in
einem mit Ölfarbe gestrichenen Gipsguß, sogenanntem „Stuck," der Nachwelt
erhalten bleiben sollen, während doch das gesamte übrige Haus mit echtem Stein
verkleidet wird!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/63>, abgerufen am 27.07.2024.