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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

unter denen einem die Pflicht obliegt, darüber zu wachen, daß der Kaiser sich nicht
zu sehr den Tafelfreuden hingebe. Sehr wahrscheinlich würde der jugendliche
Monarch sich mit Vergnügen von seinen Elektrisirmaschinen und hundert andern
ausländischen Kuriositäten, die ihn umgeben, trennen, wenn er dafür etwas mehr
Ungezwungenheit und Befreiung von Peinlichen Herkömmlichkeitcn eintauschen könnte.


Der deutsche Schnlverein in Deutschland.

Von dem Schriftführer des
Allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutschland, Dr. Vormeng in Berlin, geht
uns folgendes mit der Bitte um Abdruck zu:

Imi 32. Heft Ihrer geschätzten Zeitschrift findet sich ein Aufsatz: "Der deutsche
Schulverein in Österreich," welcher die Ziele und Aufgaben dieses Vereines be¬
leuchtet. In einer Anmerkung äußert sich der Verfasser über den deutschen Schul¬
verein in Deutschland folgendermaßen: "Der von ihm Stein Wiener Vereines
völlig getrennte deutsche Schulvereiu mit dein Zentralsitze in Berlin hat nur die
Deutschen außerhalb Österreichs, zunächst die in Ungarn und Siebenbürgen im Auge."

Daß der allgemeine deutsche Schulvereiu in Deutschland mit dem Zentralsitze
Berlin nur die Deutschen außerhalb Österreichs im Auge habe, ist ein Irrtum,
den ich im Interesse der großen nationalen Sache, welcher unser Verein dient,
berichtigen zu müssen glaube.

Z 1 der Vereinsstcituteu sagt: Der deutsche Schulverein hat den Zweck, die
Deutschen außerhalb des Reiches dem Deutschtum zu erhalten und sie nach Kräften
in ihren Bestrebungen, Deutsche zu bleiben oder wieder zu werden, zu unterstützen.

Hiernach wäre es ganz statntenwidrig, Cisleithanien, wo in den gemischt¬
sprachigen Bezirken das Deutschtum in der schlimmsten Weise bedrängt wird, von
der Vereinsthätigkeit auszuschließen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir arbeiten,
soweit es nur immer unsre Mittel gestatte", für die Deutschen in Cisleithanien.
Da aber der Wiener Verein seine Thätigkeit ausschließlich auf Cisleithanien
erstreckt, so wäre es für einen Verein mit gleichen Zielen im deutschen Reiche
gewiß ebenso notwendig als billig, seine Bestrebungen nicht an ein bestimmtes Gebiet
zu binden, sondern sie allen Landsleuten zu Gute kommen zu lassen, die in ihrer
Muttersprache und ihren Sitten bedrängt werden, sei es wo es sei. Und da
waren es denn vor allen Dingen die siebenbürger Sachsen, welche unsrer be¬
durften gegenüber den Vergewaltigungen der Magyaren. Der Wiener Verein
konnte und wollte in Transleithauien nicht thätig sein.

Wenn der Verfasser hervorhebt, daß der Wiener und der Berliner Schul¬
vereiu vollkommen getrennt seien, so ist das richtig. Eine Trennung war ge¬
boten, weil die österreichischen Vereinsgesetze eine solche forderten. Diese Trennung
in der Organisation schließt jedoch ein herzliches Einverständnis nicht aus. Daß
letzteres besteht, kann ich bezeugen.

Wenn der Verfasser des Aufsatzes die Reichsdeutschen, welche sich für die
Dentschösterreichcr interessiren, auffordert, einer österreichischen Ortsgruppe des dor¬
tigen Schulvereines beizutreten, so ist dagegen nichts zu erinnern, falls solche
Reichsdeutsche auch Mitglieder des allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutsch¬
land sind. Letzteres sollte jeder Deutsche sein, der sich des ungestörten Gebrauches
der deutschen Muttersprache erfreut, er sollte es sein aus Pflichtgefühl, um den
Landsleuten, welche in Sprache und Sitten bedrängt werden, seine Sympathie und
seine Bereitwilligkeit zum Helfen zu beweisen.


Zur Frcmdwörtcrsenche.

Die znerst in diesen Blättern unter der Über¬
schrift "Die Frcmdwörtersenchc" und nachher in besondrer Ausgabe unter dein


Notizen.

unter denen einem die Pflicht obliegt, darüber zu wachen, daß der Kaiser sich nicht
zu sehr den Tafelfreuden hingebe. Sehr wahrscheinlich würde der jugendliche
Monarch sich mit Vergnügen von seinen Elektrisirmaschinen und hundert andern
ausländischen Kuriositäten, die ihn umgeben, trennen, wenn er dafür etwas mehr
Ungezwungenheit und Befreiung von Peinlichen Herkömmlichkeitcn eintauschen könnte.


Der deutsche Schnlverein in Deutschland.

Von dem Schriftführer des
Allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutschland, Dr. Vormeng in Berlin, geht
uns folgendes mit der Bitte um Abdruck zu:

Imi 32. Heft Ihrer geschätzten Zeitschrift findet sich ein Aufsatz: „Der deutsche
Schulverein in Österreich," welcher die Ziele und Aufgaben dieses Vereines be¬
leuchtet. In einer Anmerkung äußert sich der Verfasser über den deutschen Schul¬
verein in Deutschland folgendermaßen: „Der von ihm Stein Wiener Vereines
völlig getrennte deutsche Schulvereiu mit dein Zentralsitze in Berlin hat nur die
Deutschen außerhalb Österreichs, zunächst die in Ungarn und Siebenbürgen im Auge."

Daß der allgemeine deutsche Schulvereiu in Deutschland mit dem Zentralsitze
Berlin nur die Deutschen außerhalb Österreichs im Auge habe, ist ein Irrtum,
den ich im Interesse der großen nationalen Sache, welcher unser Verein dient,
berichtigen zu müssen glaube.

Z 1 der Vereinsstcituteu sagt: Der deutsche Schulverein hat den Zweck, die
Deutschen außerhalb des Reiches dem Deutschtum zu erhalten und sie nach Kräften
in ihren Bestrebungen, Deutsche zu bleiben oder wieder zu werden, zu unterstützen.

Hiernach wäre es ganz statntenwidrig, Cisleithanien, wo in den gemischt¬
sprachigen Bezirken das Deutschtum in der schlimmsten Weise bedrängt wird, von
der Vereinsthätigkeit auszuschließen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir arbeiten,
soweit es nur immer unsre Mittel gestatte», für die Deutschen in Cisleithanien.
Da aber der Wiener Verein seine Thätigkeit ausschließlich auf Cisleithanien
erstreckt, so wäre es für einen Verein mit gleichen Zielen im deutschen Reiche
gewiß ebenso notwendig als billig, seine Bestrebungen nicht an ein bestimmtes Gebiet
zu binden, sondern sie allen Landsleuten zu Gute kommen zu lassen, die in ihrer
Muttersprache und ihren Sitten bedrängt werden, sei es wo es sei. Und da
waren es denn vor allen Dingen die siebenbürger Sachsen, welche unsrer be¬
durften gegenüber den Vergewaltigungen der Magyaren. Der Wiener Verein
konnte und wollte in Transleithauien nicht thätig sein.

Wenn der Verfasser hervorhebt, daß der Wiener und der Berliner Schul¬
vereiu vollkommen getrennt seien, so ist das richtig. Eine Trennung war ge¬
boten, weil die österreichischen Vereinsgesetze eine solche forderten. Diese Trennung
in der Organisation schließt jedoch ein herzliches Einverständnis nicht aus. Daß
letzteres besteht, kann ich bezeugen.

Wenn der Verfasser des Aufsatzes die Reichsdeutschen, welche sich für die
Dentschösterreichcr interessiren, auffordert, einer österreichischen Ortsgruppe des dor¬
tigen Schulvereines beizutreten, so ist dagegen nichts zu erinnern, falls solche
Reichsdeutsche auch Mitglieder des allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutsch¬
land sind. Letzteres sollte jeder Deutsche sein, der sich des ungestörten Gebrauches
der deutschen Muttersprache erfreut, er sollte es sein aus Pflichtgefühl, um den
Landsleuten, welche in Sprache und Sitten bedrängt werden, seine Sympathie und
seine Bereitwilligkeit zum Helfen zu beweisen.


Zur Frcmdwörtcrsenche.

Die znerst in diesen Blättern unter der Über¬
schrift „Die Frcmdwörtersenchc" und nachher in besondrer Ausgabe unter dein


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[0061] Notizen. unter denen einem die Pflicht obliegt, darüber zu wachen, daß der Kaiser sich nicht zu sehr den Tafelfreuden hingebe. Sehr wahrscheinlich würde der jugendliche Monarch sich mit Vergnügen von seinen Elektrisirmaschinen und hundert andern ausländischen Kuriositäten, die ihn umgeben, trennen, wenn er dafür etwas mehr Ungezwungenheit und Befreiung von Peinlichen Herkömmlichkeitcn eintauschen könnte. Der deutsche Schnlverein in Deutschland. Von dem Schriftführer des Allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutschland, Dr. Vormeng in Berlin, geht uns folgendes mit der Bitte um Abdruck zu: Imi 32. Heft Ihrer geschätzten Zeitschrift findet sich ein Aufsatz: „Der deutsche Schulverein in Österreich," welcher die Ziele und Aufgaben dieses Vereines be¬ leuchtet. In einer Anmerkung äußert sich der Verfasser über den deutschen Schul¬ verein in Deutschland folgendermaßen: „Der von ihm Stein Wiener Vereines völlig getrennte deutsche Schulvereiu mit dein Zentralsitze in Berlin hat nur die Deutschen außerhalb Österreichs, zunächst die in Ungarn und Siebenbürgen im Auge." Daß der allgemeine deutsche Schulvereiu in Deutschland mit dem Zentralsitze Berlin nur die Deutschen außerhalb Österreichs im Auge habe, ist ein Irrtum, den ich im Interesse der großen nationalen Sache, welcher unser Verein dient, berichtigen zu müssen glaube. Z 1 der Vereinsstcituteu sagt: Der deutsche Schulverein hat den Zweck, die Deutschen außerhalb des Reiches dem Deutschtum zu erhalten und sie nach Kräften in ihren Bestrebungen, Deutsche zu bleiben oder wieder zu werden, zu unterstützen. Hiernach wäre es ganz statntenwidrig, Cisleithanien, wo in den gemischt¬ sprachigen Bezirken das Deutschtum in der schlimmsten Weise bedrängt wird, von der Vereinsthätigkeit auszuschließen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir arbeiten, soweit es nur immer unsre Mittel gestatte», für die Deutschen in Cisleithanien. Da aber der Wiener Verein seine Thätigkeit ausschließlich auf Cisleithanien erstreckt, so wäre es für einen Verein mit gleichen Zielen im deutschen Reiche gewiß ebenso notwendig als billig, seine Bestrebungen nicht an ein bestimmtes Gebiet zu binden, sondern sie allen Landsleuten zu Gute kommen zu lassen, die in ihrer Muttersprache und ihren Sitten bedrängt werden, sei es wo es sei. Und da waren es denn vor allen Dingen die siebenbürger Sachsen, welche unsrer be¬ durften gegenüber den Vergewaltigungen der Magyaren. Der Wiener Verein konnte und wollte in Transleithauien nicht thätig sein. Wenn der Verfasser hervorhebt, daß der Wiener und der Berliner Schul¬ vereiu vollkommen getrennt seien, so ist das richtig. Eine Trennung war ge¬ boten, weil die österreichischen Vereinsgesetze eine solche forderten. Diese Trennung in der Organisation schließt jedoch ein herzliches Einverständnis nicht aus. Daß letzteres besteht, kann ich bezeugen. Wenn der Verfasser des Aufsatzes die Reichsdeutschen, welche sich für die Dentschösterreichcr interessiren, auffordert, einer österreichischen Ortsgruppe des dor¬ tigen Schulvereines beizutreten, so ist dagegen nichts zu erinnern, falls solche Reichsdeutsche auch Mitglieder des allgemeinen deutschen Schulvereins in Deutsch¬ land sind. Letzteres sollte jeder Deutsche sein, der sich des ungestörten Gebrauches der deutschen Muttersprache erfreut, er sollte es sein aus Pflichtgefühl, um den Landsleuten, welche in Sprache und Sitten bedrängt werden, seine Sympathie und seine Bereitwilligkeit zum Helfen zu beweisen. Zur Frcmdwörtcrsenche. Die znerst in diesen Blättern unter der Über¬ schrift „Die Frcmdwörtersenchc" und nachher in besondrer Ausgabe unter dein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/61>, abgerufen am 13.11.2024.