Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Krieg zwischen Frankreich und China.

ist in jedem Sinne des Wortes ein britischer Hafen. Kenner des Völkerrechts
mögen entscheiden, wie weit es englischen Kaufleuten gestattet ist, die franzö¬
sischen Kriegs- und Transportschiffe, die bestimmt sind, zum Zwecke kriegerischer
Operationen nach den chinesischen Gewässern abzugehen, mit Kohlen zu versehen.
Aber gesetzt den Fall, England wäre geneigt, die Neutralitätsgesctze zu brechen
-- was (im vorliegenden Falle; mit Deutschland war es 1870 anders) in Wahr¬
heit schwerlich zu erwarten ist --, so muß man sich erinnern, daß die Kukis, welch'
in Singapore die Kohlen an Bord der Schiffe befördern, beinahe samt und
sonders Chinesen sind, die ihr Vaterland lieben und die Franzosen leidenschaft¬
lich hassen.. . Als die obengenannten beiden Schiffe mit Feuerungsmaterial zu
versorgen waren, zeigten diese Arbeiter, daß sie ungeachtet des ungeheuern
Sonnenbrandes und trotz des Umstandes, daß man zu derselben Zeit zahlreichen
andern Fahrzeugen Kohlen zuzuführen hatte, imstande waren, die betreffenden
3400 Tonnen binnen acht Stunden an Bord zu befördern. Damals wirkten
aber auf sie zwei Antriebe: Geldverdienst und Wohlgesinnthcit gegenüber den
Eigentümern der beiden Dampfer, welche nach England eilten, um ihm den
ersten Thee der diesjährigen Ernte zu überbringen. Ein gleiches Wohlwollen
wird sie schwerlich beseelen, wenn man sie auffordert, einem französischen Schiffe
Kohlen zuzutragen, damit es in den Stand gesetzt werde, die Küsten Chinas
zu blockiren oder dessen Städte zu bombardiren. Ebensowenig endlich werden
es die chinesischen Kaufleute, in deren Händen sich ein großer Teil der Kohlen-
magazine Singapores befindet, sehr eilig haben, die Feinde des himmlischen
Reiches mit den Mitteln zu versehen, dasselbe anzugreifen und zu schädigen."

Hongkong ist nach diesen Mitteilungen weniger reich mit Steinkohlen ver¬
sehen als Singapore; man hat genug davon für das laufende Bedürfnis, aber
nicht viel mehr, auch dürften die Engländer hier, in einem rings von chine¬
sischem Gebiet umgebenen Hafen, nicht leicht wagen, französischen Kriegsschiffen
Kohlen zu liefern. Dasselbe gilt von den gegenüberliegenden Kaulun, das eben¬
falls den Engländern gehört.

"Eine wichtige Frage, so fährt das zitirte englische Blatt fort, ist die, wie
französische Schiffe, die fnach Ausbruch des Krieges^ aus heimischen Häfen ab¬
fahren, genug Feuerung bekommen können, um damit bis nach China zu reichen.
Nachdem sie Marseille oder Toulon verlassen und Malta passirt, könnten sie in
vier bis fünf Tagen Port Said erreichen und hier Erlaubnis erhalten, Kohlen
einzunehmen. Nach zwei im Kanal verbrachten weiteren Tagen würden sie in
Suez eintreffen, wo es wieder Kohlen gäbe. Die Reise von Suez nach Aden
nimmt bei einem gewöhnlichen Kriegs- oder Transportschiffe acht Tage in An¬
spruch. Die großen englischen Dampfer legen die Strecke in sechs Tagen zurück,
verbrennen dabei aber soviel Feuerung, daß sie in Aden abermals Kohlen ein¬
nehmen müssen. . .. Kohle ist im Kriege Kontrebande, und so ist anzunehmen,
daß man französischen Dampfern in Aden keine verabfolgen würde, während
dieselben noch die weite Fahrt bis Ceylon vor sich hätten. Die Schiffe der
Franzosen nehmen in Point de Galle Kohlen ein, während die der Englischen!
Peninsnlar- und Oriental-Linie zu diesem Zwecke jetzt Colombo anlaufen, da sie
an den Riffen auf der Ostseite der Jusel mehrere Dampfer verloren haben.
Point de Galle befindet sich jedoch in der Hand Englands, und so stoßen wir
hier wieder wie in Aden auf die Frage der Neutralität. Mau muß von hier
aus für zwölf Tage unter Dampf Sorge tragen -- die Eildampfer der Post
legen die Strecke in zehn Tagen zurück, Kriegs- und Transportschiffe aber


Der Krieg zwischen Frankreich und China.

ist in jedem Sinne des Wortes ein britischer Hafen. Kenner des Völkerrechts
mögen entscheiden, wie weit es englischen Kaufleuten gestattet ist, die franzö¬
sischen Kriegs- und Transportschiffe, die bestimmt sind, zum Zwecke kriegerischer
Operationen nach den chinesischen Gewässern abzugehen, mit Kohlen zu versehen.
Aber gesetzt den Fall, England wäre geneigt, die Neutralitätsgesctze zu brechen
— was (im vorliegenden Falle; mit Deutschland war es 1870 anders) in Wahr¬
heit schwerlich zu erwarten ist —, so muß man sich erinnern, daß die Kukis, welch'
in Singapore die Kohlen an Bord der Schiffe befördern, beinahe samt und
sonders Chinesen sind, die ihr Vaterland lieben und die Franzosen leidenschaft¬
lich hassen.. . Als die obengenannten beiden Schiffe mit Feuerungsmaterial zu
versorgen waren, zeigten diese Arbeiter, daß sie ungeachtet des ungeheuern
Sonnenbrandes und trotz des Umstandes, daß man zu derselben Zeit zahlreichen
andern Fahrzeugen Kohlen zuzuführen hatte, imstande waren, die betreffenden
3400 Tonnen binnen acht Stunden an Bord zu befördern. Damals wirkten
aber auf sie zwei Antriebe: Geldverdienst und Wohlgesinnthcit gegenüber den
Eigentümern der beiden Dampfer, welche nach England eilten, um ihm den
ersten Thee der diesjährigen Ernte zu überbringen. Ein gleiches Wohlwollen
wird sie schwerlich beseelen, wenn man sie auffordert, einem französischen Schiffe
Kohlen zuzutragen, damit es in den Stand gesetzt werde, die Küsten Chinas
zu blockiren oder dessen Städte zu bombardiren. Ebensowenig endlich werden
es die chinesischen Kaufleute, in deren Händen sich ein großer Teil der Kohlen-
magazine Singapores befindet, sehr eilig haben, die Feinde des himmlischen
Reiches mit den Mitteln zu versehen, dasselbe anzugreifen und zu schädigen."

Hongkong ist nach diesen Mitteilungen weniger reich mit Steinkohlen ver¬
sehen als Singapore; man hat genug davon für das laufende Bedürfnis, aber
nicht viel mehr, auch dürften die Engländer hier, in einem rings von chine¬
sischem Gebiet umgebenen Hafen, nicht leicht wagen, französischen Kriegsschiffen
Kohlen zu liefern. Dasselbe gilt von den gegenüberliegenden Kaulun, das eben¬
falls den Engländern gehört.

„Eine wichtige Frage, so fährt das zitirte englische Blatt fort, ist die, wie
französische Schiffe, die fnach Ausbruch des Krieges^ aus heimischen Häfen ab¬
fahren, genug Feuerung bekommen können, um damit bis nach China zu reichen.
Nachdem sie Marseille oder Toulon verlassen und Malta passirt, könnten sie in
vier bis fünf Tagen Port Said erreichen und hier Erlaubnis erhalten, Kohlen
einzunehmen. Nach zwei im Kanal verbrachten weiteren Tagen würden sie in
Suez eintreffen, wo es wieder Kohlen gäbe. Die Reise von Suez nach Aden
nimmt bei einem gewöhnlichen Kriegs- oder Transportschiffe acht Tage in An¬
spruch. Die großen englischen Dampfer legen die Strecke in sechs Tagen zurück,
verbrennen dabei aber soviel Feuerung, daß sie in Aden abermals Kohlen ein¬
nehmen müssen. . .. Kohle ist im Kriege Kontrebande, und so ist anzunehmen,
daß man französischen Dampfern in Aden keine verabfolgen würde, während
dieselben noch die weite Fahrt bis Ceylon vor sich hätten. Die Schiffe der
Franzosen nehmen in Point de Galle Kohlen ein, während die der Englischen!
Peninsnlar- und Oriental-Linie zu diesem Zwecke jetzt Colombo anlaufen, da sie
an den Riffen auf der Ostseite der Jusel mehrere Dampfer verloren haben.
Point de Galle befindet sich jedoch in der Hand Englands, und so stoßen wir
hier wieder wie in Aden auf die Frage der Neutralität. Mau muß von hier
aus für zwölf Tage unter Dampf Sorge tragen — die Eildampfer der Post
legen die Strecke in zehn Tagen zurück, Kriegs- und Transportschiffe aber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0520" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154685"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Krieg zwischen Frankreich und China.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1560" prev="#ID_1559"> ist in jedem Sinne des Wortes ein britischer Hafen. Kenner des Völkerrechts<lb/>
mögen entscheiden, wie weit es englischen Kaufleuten gestattet ist, die franzö¬<lb/>
sischen Kriegs- und Transportschiffe, die bestimmt sind, zum Zwecke kriegerischer<lb/>
Operationen nach den chinesischen Gewässern abzugehen, mit Kohlen zu versehen.<lb/>
Aber gesetzt den Fall, England wäre geneigt, die Neutralitätsgesctze zu brechen<lb/>
&#x2014; was (im vorliegenden Falle; mit Deutschland war es 1870 anders) in Wahr¬<lb/>
heit schwerlich zu erwarten ist &#x2014;, so muß man sich erinnern, daß die Kukis, welch'<lb/>
in Singapore die Kohlen an Bord der Schiffe befördern, beinahe samt und<lb/>
sonders Chinesen sind, die ihr Vaterland lieben und die Franzosen leidenschaft¬<lb/>
lich hassen.. . Als die obengenannten beiden Schiffe mit Feuerungsmaterial zu<lb/>
versorgen waren, zeigten diese Arbeiter, daß sie ungeachtet des ungeheuern<lb/>
Sonnenbrandes und trotz des Umstandes, daß man zu derselben Zeit zahlreichen<lb/>
andern Fahrzeugen Kohlen zuzuführen hatte, imstande waren, die betreffenden<lb/>
3400 Tonnen binnen acht Stunden an Bord zu befördern. Damals wirkten<lb/>
aber auf sie zwei Antriebe: Geldverdienst und Wohlgesinnthcit gegenüber den<lb/>
Eigentümern der beiden Dampfer, welche nach England eilten, um ihm den<lb/>
ersten Thee der diesjährigen Ernte zu überbringen. Ein gleiches Wohlwollen<lb/>
wird sie schwerlich beseelen, wenn man sie auffordert, einem französischen Schiffe<lb/>
Kohlen zuzutragen, damit es in den Stand gesetzt werde, die Küsten Chinas<lb/>
zu blockiren oder dessen Städte zu bombardiren. Ebensowenig endlich werden<lb/>
es die chinesischen Kaufleute, in deren Händen sich ein großer Teil der Kohlen-<lb/>
magazine Singapores befindet, sehr eilig haben, die Feinde des himmlischen<lb/>
Reiches mit den Mitteln zu versehen, dasselbe anzugreifen und zu schädigen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1561"> Hongkong ist nach diesen Mitteilungen weniger reich mit Steinkohlen ver¬<lb/>
sehen als Singapore; man hat genug davon für das laufende Bedürfnis, aber<lb/>
nicht viel mehr, auch dürften die Engländer hier, in einem rings von chine¬<lb/>
sischem Gebiet umgebenen Hafen, nicht leicht wagen, französischen Kriegsschiffen<lb/>
Kohlen zu liefern. Dasselbe gilt von den gegenüberliegenden Kaulun, das eben¬<lb/>
falls den Engländern gehört.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1562" next="#ID_1563"> &#x201E;Eine wichtige Frage, so fährt das zitirte englische Blatt fort, ist die, wie<lb/>
französische Schiffe, die fnach Ausbruch des Krieges^ aus heimischen Häfen ab¬<lb/>
fahren, genug Feuerung bekommen können, um damit bis nach China zu reichen.<lb/>
Nachdem sie Marseille oder Toulon verlassen und Malta passirt, könnten sie in<lb/>
vier bis fünf Tagen Port Said erreichen und hier Erlaubnis erhalten, Kohlen<lb/>
einzunehmen. Nach zwei im Kanal verbrachten weiteren Tagen würden sie in<lb/>
Suez eintreffen, wo es wieder Kohlen gäbe. Die Reise von Suez nach Aden<lb/>
nimmt bei einem gewöhnlichen Kriegs- oder Transportschiffe acht Tage in An¬<lb/>
spruch. Die großen englischen Dampfer legen die Strecke in sechs Tagen zurück,<lb/>
verbrennen dabei aber soviel Feuerung, daß sie in Aden abermals Kohlen ein¬<lb/>
nehmen müssen. . .. Kohle ist im Kriege Kontrebande, und so ist anzunehmen,<lb/>
daß man französischen Dampfern in Aden keine verabfolgen würde, während<lb/>
dieselben noch die weite Fahrt bis Ceylon vor sich hätten. Die Schiffe der<lb/>
Franzosen nehmen in Point de Galle Kohlen ein, während die der Englischen!<lb/>
Peninsnlar- und Oriental-Linie zu diesem Zwecke jetzt Colombo anlaufen, da sie<lb/>
an den Riffen auf der Ostseite der Jusel mehrere Dampfer verloren haben.<lb/>
Point de Galle befindet sich jedoch in der Hand Englands, und so stoßen wir<lb/>
hier wieder wie in Aden auf die Frage der Neutralität. Mau muß von hier<lb/>
aus für zwölf Tage unter Dampf Sorge tragen &#x2014; die Eildampfer der Post<lb/>
legen die Strecke in zehn Tagen zurück, Kriegs- und Transportschiffe aber</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0520] Der Krieg zwischen Frankreich und China. ist in jedem Sinne des Wortes ein britischer Hafen. Kenner des Völkerrechts mögen entscheiden, wie weit es englischen Kaufleuten gestattet ist, die franzö¬ sischen Kriegs- und Transportschiffe, die bestimmt sind, zum Zwecke kriegerischer Operationen nach den chinesischen Gewässern abzugehen, mit Kohlen zu versehen. Aber gesetzt den Fall, England wäre geneigt, die Neutralitätsgesctze zu brechen — was (im vorliegenden Falle; mit Deutschland war es 1870 anders) in Wahr¬ heit schwerlich zu erwarten ist —, so muß man sich erinnern, daß die Kukis, welch' in Singapore die Kohlen an Bord der Schiffe befördern, beinahe samt und sonders Chinesen sind, die ihr Vaterland lieben und die Franzosen leidenschaft¬ lich hassen.. . Als die obengenannten beiden Schiffe mit Feuerungsmaterial zu versorgen waren, zeigten diese Arbeiter, daß sie ungeachtet des ungeheuern Sonnenbrandes und trotz des Umstandes, daß man zu derselben Zeit zahlreichen andern Fahrzeugen Kohlen zuzuführen hatte, imstande waren, die betreffenden 3400 Tonnen binnen acht Stunden an Bord zu befördern. Damals wirkten aber auf sie zwei Antriebe: Geldverdienst und Wohlgesinnthcit gegenüber den Eigentümern der beiden Dampfer, welche nach England eilten, um ihm den ersten Thee der diesjährigen Ernte zu überbringen. Ein gleiches Wohlwollen wird sie schwerlich beseelen, wenn man sie auffordert, einem französischen Schiffe Kohlen zuzutragen, damit es in den Stand gesetzt werde, die Küsten Chinas zu blockiren oder dessen Städte zu bombardiren. Ebensowenig endlich werden es die chinesischen Kaufleute, in deren Händen sich ein großer Teil der Kohlen- magazine Singapores befindet, sehr eilig haben, die Feinde des himmlischen Reiches mit den Mitteln zu versehen, dasselbe anzugreifen und zu schädigen." Hongkong ist nach diesen Mitteilungen weniger reich mit Steinkohlen ver¬ sehen als Singapore; man hat genug davon für das laufende Bedürfnis, aber nicht viel mehr, auch dürften die Engländer hier, in einem rings von chine¬ sischem Gebiet umgebenen Hafen, nicht leicht wagen, französischen Kriegsschiffen Kohlen zu liefern. Dasselbe gilt von den gegenüberliegenden Kaulun, das eben¬ falls den Engländern gehört. „Eine wichtige Frage, so fährt das zitirte englische Blatt fort, ist die, wie französische Schiffe, die fnach Ausbruch des Krieges^ aus heimischen Häfen ab¬ fahren, genug Feuerung bekommen können, um damit bis nach China zu reichen. Nachdem sie Marseille oder Toulon verlassen und Malta passirt, könnten sie in vier bis fünf Tagen Port Said erreichen und hier Erlaubnis erhalten, Kohlen einzunehmen. Nach zwei im Kanal verbrachten weiteren Tagen würden sie in Suez eintreffen, wo es wieder Kohlen gäbe. Die Reise von Suez nach Aden nimmt bei einem gewöhnlichen Kriegs- oder Transportschiffe acht Tage in An¬ spruch. Die großen englischen Dampfer legen die Strecke in sechs Tagen zurück, verbrennen dabei aber soviel Feuerung, daß sie in Aden abermals Kohlen ein¬ nehmen müssen. . .. Kohle ist im Kriege Kontrebande, und so ist anzunehmen, daß man französischen Dampfern in Aden keine verabfolgen würde, während dieselben noch die weite Fahrt bis Ceylon vor sich hätten. Die Schiffe der Franzosen nehmen in Point de Galle Kohlen ein, während die der Englischen! Peninsnlar- und Oriental-Linie zu diesem Zwecke jetzt Colombo anlaufen, da sie an den Riffen auf der Ostseite der Jusel mehrere Dampfer verloren haben. Point de Galle befindet sich jedoch in der Hand Englands, und so stoßen wir hier wieder wie in Aden auf die Frage der Neutralität. Mau muß von hier aus für zwölf Tage unter Dampf Sorge tragen — die Eildampfer der Post legen die Strecke in zehn Tagen zurück, Kriegs- und Transportschiffe aber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/520
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/520>, abgerufen am 28.07.2024.