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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Zur Biographie Franz Grillparzers.

Jugend, in der Befriedigung poetischen Schaffens und der Genugthuung des
Erfolges gekannt zu haben, jeder weiß nur von einem durch und durch ver¬
stimmten, galligen, zu stachligen Epigrammen über alle und wider alles geneigten
eingefleischter Hagestolzen zu berichten. Im allgemeinen hat man diese wunder¬
same Grundstimmung des Dichters dem geistigen Drucke, der auf ihm lag, dem
Zwiespalt, in dem sich sein aufrichtiger österreichischer Patriotismus, seine
Loyalität und seine höhere Bildung befanden, zugeschrieben. Man hat darüber
hinaus die eigenartigen Liebesgeschicke Grillparzers betont, der ein anmutiges
und ausgezeichnetes Mädchen (Katharina Fröhlich) wirklich geliebt, sie an sich
gebunden und doch aus weniger unerklärlichen als seltsam komplizirten Gründen
nicht heimgeführt habe. Aber man hat doch immer gefühlt, daß alle diese
Erklärungen unzulänglich sind. Herr Fraenkl, der ja ursprünglich Arzt war,
hilft sich mit der Annahme einer Vererbung. "Bei all der Bewunderung, der
begeisterten Verehrung, der vielfachen Anerkennung, die dem Dichter zuteil
wurde, woher die tiefe Verstimmung in seinem Gemüte, die Unzufriedenheit mit
der ihn umgebenden Welt, die nervöse Reizbarkeit? Wir wissen, welche Bitter¬
keiten ihm bereitet worden sind, was das damals herrschende politische System
an ihm verbrochen hat. Doch das war in Österreich ein allen strebenden Na¬
turen gemeinsames Schicksal. Wir müssen den Grund seines zur Melancholie
stark neigenden Temperamentes in andern Motiven suchen. Die Seelenstimmung
Grillparzers war eine ererbte." Sein Vater war nach Frankls Bericht "eine
morose, in sich verschlossene Natur," die Mutter, eminent musikalisch, aber jäh wech¬
selnden Stimmungen unterworfen, endete dnrch Selbstmord, ein jüngerer Bruder
des Dichters, Ludwig, nahm sich, erst siebzehn Jahre alt, gleichfalls das Leben,
ein andrer Bruder, Karl, hatte in einer Wahnsinnsstimmung beim Gericht in
Wien eine Selbstanzeige über einen von ihm verübten Mord erstattet, der sich
als eine vollständige selbstquälerische Erfindung herausstellte. Wenn sich dies
alles so verhält, so begreifen wir wohl, daß auch Franz Grillparzer gelegent¬
lich die Furcht anwandelte, dem Wahnsinn zu verfallen. Und wir verstehen
noch besser als zuvor den eigentümlichen Quietismus, welcher durch Grillparzers
Dichtungen geht und in den beiden Dramen "Des Meeres und der Liebe Wellen"
und "Der Traum ein Leben" den schärfsten Ausdruck gefunden hat. Die tragische
Schuld ist bei ihm das Hinaustreten aus einem gegebenen, eng umfriedeten in
ein thatenvvlles und wechselreiches Leben, der bloße Wunsch darnach ist Frevel.
Wie der Oberpriester in "Hero und Leander" sagt:


Der Quell, der Mond und Sterne spiegelt,
Der wahre rein die ewig lautern Wellen
Und nur bewegt ist er auch schon getrübt,

scheint Grillparzer im innersten Kern empfunden zu haben. Den Frieden frei¬
lich, welcher dem Menschen kampflos und wunschlos gewährt, rein zu bleiben,
vermochte er nur zu träumen. Aber wie ihm dieses Ideal vor der Seele stand,
erweist noch eine seiner letzten Dichtungen "Ein Bruderzwist in Habsburg."
Hier ist wieder die ideale Gestalt diejenige Rudolfs II., welcher "im Lager, wo
ein Schritt voraus und einer rückwärts gleich verderblich" das große Be-
harruugsprinzip vertritt und mit dem Bewußtsein umhergeht:


daß im Handeln,
Ob so nun oder so, der Zündstoff liegt,
Der diese Mine donnernd sprengt gen Himmel.

Zur Biographie Franz Grillparzers.

Jugend, in der Befriedigung poetischen Schaffens und der Genugthuung des
Erfolges gekannt zu haben, jeder weiß nur von einem durch und durch ver¬
stimmten, galligen, zu stachligen Epigrammen über alle und wider alles geneigten
eingefleischter Hagestolzen zu berichten. Im allgemeinen hat man diese wunder¬
same Grundstimmung des Dichters dem geistigen Drucke, der auf ihm lag, dem
Zwiespalt, in dem sich sein aufrichtiger österreichischer Patriotismus, seine
Loyalität und seine höhere Bildung befanden, zugeschrieben. Man hat darüber
hinaus die eigenartigen Liebesgeschicke Grillparzers betont, der ein anmutiges
und ausgezeichnetes Mädchen (Katharina Fröhlich) wirklich geliebt, sie an sich
gebunden und doch aus weniger unerklärlichen als seltsam komplizirten Gründen
nicht heimgeführt habe. Aber man hat doch immer gefühlt, daß alle diese
Erklärungen unzulänglich sind. Herr Fraenkl, der ja ursprünglich Arzt war,
hilft sich mit der Annahme einer Vererbung. „Bei all der Bewunderung, der
begeisterten Verehrung, der vielfachen Anerkennung, die dem Dichter zuteil
wurde, woher die tiefe Verstimmung in seinem Gemüte, die Unzufriedenheit mit
der ihn umgebenden Welt, die nervöse Reizbarkeit? Wir wissen, welche Bitter¬
keiten ihm bereitet worden sind, was das damals herrschende politische System
an ihm verbrochen hat. Doch das war in Österreich ein allen strebenden Na¬
turen gemeinsames Schicksal. Wir müssen den Grund seines zur Melancholie
stark neigenden Temperamentes in andern Motiven suchen. Die Seelenstimmung
Grillparzers war eine ererbte." Sein Vater war nach Frankls Bericht „eine
morose, in sich verschlossene Natur," die Mutter, eminent musikalisch, aber jäh wech¬
selnden Stimmungen unterworfen, endete dnrch Selbstmord, ein jüngerer Bruder
des Dichters, Ludwig, nahm sich, erst siebzehn Jahre alt, gleichfalls das Leben,
ein andrer Bruder, Karl, hatte in einer Wahnsinnsstimmung beim Gericht in
Wien eine Selbstanzeige über einen von ihm verübten Mord erstattet, der sich
als eine vollständige selbstquälerische Erfindung herausstellte. Wenn sich dies
alles so verhält, so begreifen wir wohl, daß auch Franz Grillparzer gelegent¬
lich die Furcht anwandelte, dem Wahnsinn zu verfallen. Und wir verstehen
noch besser als zuvor den eigentümlichen Quietismus, welcher durch Grillparzers
Dichtungen geht und in den beiden Dramen „Des Meeres und der Liebe Wellen"
und „Der Traum ein Leben" den schärfsten Ausdruck gefunden hat. Die tragische
Schuld ist bei ihm das Hinaustreten aus einem gegebenen, eng umfriedeten in
ein thatenvvlles und wechselreiches Leben, der bloße Wunsch darnach ist Frevel.
Wie der Oberpriester in „Hero und Leander" sagt:


Der Quell, der Mond und Sterne spiegelt,
Der wahre rein die ewig lautern Wellen
Und nur bewegt ist er auch schon getrübt,

scheint Grillparzer im innersten Kern empfunden zu haben. Den Frieden frei¬
lich, welcher dem Menschen kampflos und wunschlos gewährt, rein zu bleiben,
vermochte er nur zu träumen. Aber wie ihm dieses Ideal vor der Seele stand,
erweist noch eine seiner letzten Dichtungen „Ein Bruderzwist in Habsburg."
Hier ist wieder die ideale Gestalt diejenige Rudolfs II., welcher „im Lager, wo
ein Schritt voraus und einer rückwärts gleich verderblich" das große Be-
harruugsprinzip vertritt und mit dem Bewußtsein umhergeht:


daß im Handeln,
Ob so nun oder so, der Zündstoff liegt,
Der diese Mine donnernd sprengt gen Himmel.

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[0408] Zur Biographie Franz Grillparzers. Jugend, in der Befriedigung poetischen Schaffens und der Genugthuung des Erfolges gekannt zu haben, jeder weiß nur von einem durch und durch ver¬ stimmten, galligen, zu stachligen Epigrammen über alle und wider alles geneigten eingefleischter Hagestolzen zu berichten. Im allgemeinen hat man diese wunder¬ same Grundstimmung des Dichters dem geistigen Drucke, der auf ihm lag, dem Zwiespalt, in dem sich sein aufrichtiger österreichischer Patriotismus, seine Loyalität und seine höhere Bildung befanden, zugeschrieben. Man hat darüber hinaus die eigenartigen Liebesgeschicke Grillparzers betont, der ein anmutiges und ausgezeichnetes Mädchen (Katharina Fröhlich) wirklich geliebt, sie an sich gebunden und doch aus weniger unerklärlichen als seltsam komplizirten Gründen nicht heimgeführt habe. Aber man hat doch immer gefühlt, daß alle diese Erklärungen unzulänglich sind. Herr Fraenkl, der ja ursprünglich Arzt war, hilft sich mit der Annahme einer Vererbung. „Bei all der Bewunderung, der begeisterten Verehrung, der vielfachen Anerkennung, die dem Dichter zuteil wurde, woher die tiefe Verstimmung in seinem Gemüte, die Unzufriedenheit mit der ihn umgebenden Welt, die nervöse Reizbarkeit? Wir wissen, welche Bitter¬ keiten ihm bereitet worden sind, was das damals herrschende politische System an ihm verbrochen hat. Doch das war in Österreich ein allen strebenden Na¬ turen gemeinsames Schicksal. Wir müssen den Grund seines zur Melancholie stark neigenden Temperamentes in andern Motiven suchen. Die Seelenstimmung Grillparzers war eine ererbte." Sein Vater war nach Frankls Bericht „eine morose, in sich verschlossene Natur," die Mutter, eminent musikalisch, aber jäh wech¬ selnden Stimmungen unterworfen, endete dnrch Selbstmord, ein jüngerer Bruder des Dichters, Ludwig, nahm sich, erst siebzehn Jahre alt, gleichfalls das Leben, ein andrer Bruder, Karl, hatte in einer Wahnsinnsstimmung beim Gericht in Wien eine Selbstanzeige über einen von ihm verübten Mord erstattet, der sich als eine vollständige selbstquälerische Erfindung herausstellte. Wenn sich dies alles so verhält, so begreifen wir wohl, daß auch Franz Grillparzer gelegent¬ lich die Furcht anwandelte, dem Wahnsinn zu verfallen. Und wir verstehen noch besser als zuvor den eigentümlichen Quietismus, welcher durch Grillparzers Dichtungen geht und in den beiden Dramen „Des Meeres und der Liebe Wellen" und „Der Traum ein Leben" den schärfsten Ausdruck gefunden hat. Die tragische Schuld ist bei ihm das Hinaustreten aus einem gegebenen, eng umfriedeten in ein thatenvvlles und wechselreiches Leben, der bloße Wunsch darnach ist Frevel. Wie der Oberpriester in „Hero und Leander" sagt: Der Quell, der Mond und Sterne spiegelt, Der wahre rein die ewig lautern Wellen Und nur bewegt ist er auch schon getrübt, scheint Grillparzer im innersten Kern empfunden zu haben. Den Frieden frei¬ lich, welcher dem Menschen kampflos und wunschlos gewährt, rein zu bleiben, vermochte er nur zu träumen. Aber wie ihm dieses Ideal vor der Seele stand, erweist noch eine seiner letzten Dichtungen „Ein Bruderzwist in Habsburg." Hier ist wieder die ideale Gestalt diejenige Rudolfs II., welcher „im Lager, wo ein Schritt voraus und einer rückwärts gleich verderblich" das große Be- harruugsprinzip vertritt und mit dem Bewußtsein umhergeht: daß im Handeln, Ob so nun oder so, der Zündstoff liegt, Der diese Mine donnernd sprengt gen Himmel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/408>, abgerufen am 28.07.2024.