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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Macchiavelli.

oder gefürchtet zu machen, den Soldaten Gehorsam und Achtung einzuflößen, die,
welche ihm im Wege stehen können oder müssen, beiseite zu schaffen, durch neue
Einrichtungen die alten Ordnungen zu ersetzen, streng und mild, freigebig und
großmütig zu sein, ein unzuverlässiges Heer aufzulösen, ein neues zu bilden, sich
die Freundschaft der Könige und Fürsten zu bewahren, sodaß sie ihm mit Freuden
Gutes erweisen und ihn nur mit Furcht verletzen, der kann keine lehrreicheren
Musterbilder finden als die Handlungen dieses Mannes.

An einer andern Stelle lobt Macchiavelli ohne Beschränkung die verräterische
Blutthat von Sinigaglia, wo Borgia seine Gegner in die Falle lockte und er¬
morden ließ, und in einem seiner Briefe ruft er aus: "Wäre ich ein Fürst,
so würde ich es wie Cäsar Borgia machen." Aber ebenso kühl wie über den
Untergang der Feinde des Herzogs urteilt er über dessen eignen Sturz.

Wenn seine Einrichtungen ihm nichts nützten, so war es nicht sein Fehler,
sondern Folge eiuer argen Tücke des Schicksals. ... Er hatte, nachdem er der augen¬
blickliche" Lage gemäß richtig gehandelt, für die Zukunft zu fürchten, und zwar
vorzüglich, daß ein neues Haupt der Kirche ihm nicht wohlwollen und ihm das
zu nehmen bemüht sein würde, was Alexander ihm gegeben hatte. So gedachte er
nach vier Seiten hin vorzugehen erstens wollte er das ganze Geschlecht der Vor¬
nehmen, die er beraubt hatte, ausrotten, zweitens alle römischen Edelleute sich ge¬
winnen, damit durch sie der freue^ Papst im Zaume gehalten würde, drittens das
Kollegium der Kardinäle mehr von sich abhängig machen, viertens noch vor dem
Ableben des Papstes Wexauder^j soviel Macht erwerben, daß er sich mit eigner
Kraft eines Angriffes erwehren könnte. Von diesen vier Absichten hatte er beim
Tode Alexanders drei vollständig ausgeführt und die vierte beinahe ins Werk gesetzt.
Denn von den beraubten Vornehmen brachte er so viele um, als er greifen konnte,
und nur sehr wenige retteten sich, den römischen Adel gewann er sich, und im
Kardinalkollegium gehörte ihm die große Mehrheit an. Was die neuen Erwer¬
bungen betrifft, so hatte der Herzog im Sinne, sich Toskanas zu bemächtigen, und
er besaß bereits Perugia und Pivmbino sowie die Schutzherrschast über Pisa. . .
Hierauf unterwarfen sich ihm ohne Verzug Lukka und Siena, teils aus Haß gegen
die Florentiner, teils aus Furcht vor ihm, und Florenz sah keinen Ausweg mehr . . .
Nur die Wahl Julius' des Zweiten kann man ihm vorwerfen; denn wenn er auch
nicht imstande war, jemand, der ihm erwünscht war, zum Papste zu erheben, so
konnte er doch hindern, daß ein Gegner Papst wurde, und niemals durfte er ge-
statten, daß die Kardinäle einen Papst wählten, den er beleidigt hatte, oder der
Furcht vor ihm hatte; denn die Menschen beleidigen entweder ans Haß oder aus
Furcht. . . . Der Herzog mußte auf alle Fälle einen Spanier, oder wenn das nicht
anging, Rohan >wegen seiner nahen Beziehungen zu Frankreich! zum Papste wählen
lassen, nicht aber Sau Pietro ad Viucula. Wer etwa glaubt, daß vornehme
Personen über neue Wohlthaten alte Kränkungen vergessen, der irrt sich. Der
Herzog beging also bei jener Papstwahl einen Mißgriff und wurde so selbst Ursache
zu seinein schließlichen Falle.

Man sieht, von einem Walten der göttlichen Vorsehung, vo" etwaigen
aus der strafenden Gerechtigkeit Gottes fließenden übel" Folgen der Verbrechen
.des Herzogs ist hier nicht die Rede, er hatte politisch gehandelt und damit


Grenzboten IV. 1383. 37
Macchiavelli.

oder gefürchtet zu machen, den Soldaten Gehorsam und Achtung einzuflößen, die,
welche ihm im Wege stehen können oder müssen, beiseite zu schaffen, durch neue
Einrichtungen die alten Ordnungen zu ersetzen, streng und mild, freigebig und
großmütig zu sein, ein unzuverlässiges Heer aufzulösen, ein neues zu bilden, sich
die Freundschaft der Könige und Fürsten zu bewahren, sodaß sie ihm mit Freuden
Gutes erweisen und ihn nur mit Furcht verletzen, der kann keine lehrreicheren
Musterbilder finden als die Handlungen dieses Mannes.

An einer andern Stelle lobt Macchiavelli ohne Beschränkung die verräterische
Blutthat von Sinigaglia, wo Borgia seine Gegner in die Falle lockte und er¬
morden ließ, und in einem seiner Briefe ruft er aus: „Wäre ich ein Fürst,
so würde ich es wie Cäsar Borgia machen." Aber ebenso kühl wie über den
Untergang der Feinde des Herzogs urteilt er über dessen eignen Sturz.

Wenn seine Einrichtungen ihm nichts nützten, so war es nicht sein Fehler,
sondern Folge eiuer argen Tücke des Schicksals. ... Er hatte, nachdem er der augen¬
blickliche» Lage gemäß richtig gehandelt, für die Zukunft zu fürchten, und zwar
vorzüglich, daß ein neues Haupt der Kirche ihm nicht wohlwollen und ihm das
zu nehmen bemüht sein würde, was Alexander ihm gegeben hatte. So gedachte er
nach vier Seiten hin vorzugehen erstens wollte er das ganze Geschlecht der Vor¬
nehmen, die er beraubt hatte, ausrotten, zweitens alle römischen Edelleute sich ge¬
winnen, damit durch sie der freue^ Papst im Zaume gehalten würde, drittens das
Kollegium der Kardinäle mehr von sich abhängig machen, viertens noch vor dem
Ableben des Papstes Wexauder^j soviel Macht erwerben, daß er sich mit eigner
Kraft eines Angriffes erwehren könnte. Von diesen vier Absichten hatte er beim
Tode Alexanders drei vollständig ausgeführt und die vierte beinahe ins Werk gesetzt.
Denn von den beraubten Vornehmen brachte er so viele um, als er greifen konnte,
und nur sehr wenige retteten sich, den römischen Adel gewann er sich, und im
Kardinalkollegium gehörte ihm die große Mehrheit an. Was die neuen Erwer¬
bungen betrifft, so hatte der Herzog im Sinne, sich Toskanas zu bemächtigen, und
er besaß bereits Perugia und Pivmbino sowie die Schutzherrschast über Pisa. . .
Hierauf unterwarfen sich ihm ohne Verzug Lukka und Siena, teils aus Haß gegen
die Florentiner, teils aus Furcht vor ihm, und Florenz sah keinen Ausweg mehr . . .
Nur die Wahl Julius' des Zweiten kann man ihm vorwerfen; denn wenn er auch
nicht imstande war, jemand, der ihm erwünscht war, zum Papste zu erheben, so
konnte er doch hindern, daß ein Gegner Papst wurde, und niemals durfte er ge-
statten, daß die Kardinäle einen Papst wählten, den er beleidigt hatte, oder der
Furcht vor ihm hatte; denn die Menschen beleidigen entweder ans Haß oder aus
Furcht. . . . Der Herzog mußte auf alle Fälle einen Spanier, oder wenn das nicht
anging, Rohan >wegen seiner nahen Beziehungen zu Frankreich! zum Papste wählen
lassen, nicht aber Sau Pietro ad Viucula. Wer etwa glaubt, daß vornehme
Personen über neue Wohlthaten alte Kränkungen vergessen, der irrt sich. Der
Herzog beging also bei jener Papstwahl einen Mißgriff und wurde so selbst Ursache
zu seinein schließlichen Falle.

Man sieht, von einem Walten der göttlichen Vorsehung, vo» etwaigen
aus der strafenden Gerechtigkeit Gottes fließenden übel» Folgen der Verbrechen
.des Herzogs ist hier nicht die Rede, er hatte politisch gehandelt und damit


Grenzboten IV. 1383. 37
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/299>, abgerufen am 28.07.2024.