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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

Handwerk in dem uengevrdneten Innungswesen die Grundlage zu einer gesünderen
Entwicklung, endlich hat das Jahr 1833 außer der Krankenversicherung der
Arbeiter die letzte große Novelle zur Gewerbeordnung gezeitigt, welche sich neben
andern wichtigen Punkten vorzugsweise mit dem Gewerbebetrieb im Hnusirhnndel,
der Handlungsreisender.u, s, w,. beschäftigt. Bereits diese Novelle hat der
Reichskanzler zu eiuer Neuaukündignng der Gewerbeordnung mit dem Text des
nunmehr bestehenden Rechts ermächtigt. Es ist diese Veröffentlichung auch im
Reichsgesehblatt erfolgt und damit dem größten Übelstand abgeholfen. Allein
neben diesen speziell die Gewerbeordnung betreffenden Gesetzen giebt es noch eine
unendliche Reihe von Verordnungen des Bundesrath und Reichskanzlers und
eine Masse von Bestimmungen, die sich in den einzelnen Gesetze", zerstreut über
das ganze Ncichsgesetzblatt,-vorfinden. Bei dieser Fülle erschien es unmöglich, daß
sich der einzelne zurechtfinden konnte. Es ist daher höchst dankenswert, daß Bödiker
den amtlichen Auftrag erhalten hat, eine klare Übersicht des bestehenden Rechts
zu geben. Er war der Einzige, der zu einer solchen Aufgabe berufen und ihr ge¬
wachsen war. In der Einleitung giebt er eine Geschichte der Gewerbeordnung
unter lichtvoller Kritik der einzelnen Novellen, sodann bringt er den neuen Text
und fügt demselben die zu den einzelnen Paragraphen ergangenen reichsrechtlichen
Normen hinzu. Im folgenden Teile giebt er die Gesetze und die ergänzenden
Bestimmungen, welche noch sonst das Reichsgewerberecht berühren, sodaß dasselbe
in diesem Buche in vollem Umfange vorliegt. Verweisungen bei den einzelnen
Vorschriften, sorgsame Bemerkungen zu der letzten Novelle vermitteln das Ver¬
ständnis. Wenn der Verfasser in der Vorrede mit Bescheidenheit bemerkt, daß er
keinen Kommentar gebe, so ist dies in dein landläufigen Sinne zwar richtig, allein
nichtsdestoweniger ist sein Werk eine Erläuterung der Gewerbeordnung und jeden¬
falls die unumgänglich notwendige Grundlage für ein Verständnis derselben und
für andre Arbeiten.


Georg Friedrich Händel, Ein Kiinstlerlcbcn von Armin Stein (H. Nietschmami).
Zwei Teile. Halle, Buchhandlung des Waisenhauses, 1882 und 1883. -- Katharina von
Bvra, Luthers Ehgemahl. Ein Lebensbild von demselben. Edda., 1882. -- Königin Luise.
Ein Lebensbild von demselben. Edda., 1883.

Die drei vorstehenden Werke sind nach ein- und demselben Rezepte gearbeitet.
Der Verfasser hat deu Stoff aus geschichtliche" Werken, Memoiren, Briefwechseln
zusammengetragen und daraus Lebensbilder geschrieben, bedient sich aber hierbei
nicht einer schlichten objektiven Darstellung, sondern kleidet seine Erzählung in ein
poetisches Gewand und verbrämt sie mit allerhand unschuldigen Zuthaten der eignen
Phantasie. Die Erzählungen halten also etwa die Mitte zwischen wirklicher Ge¬
schichte und historischem, Roman. Wir können much hier wieder, was wir schon so
oft gethan, den Einwand nicht unterdrücken, daß eine solche Vermischung viel Be¬
denkliches an sich hat. Geschichte und Poesie sind zwei verschiedene Dinge, und
die eine vermag der andern recht wohl zu entraten. Will unser Volk nicht die
reine Geschichte, haben, sondern bedarf es der poetischen Überzuckerung, damit das
Gericht schmackhaft werde, so sollte man einem solchen Gelüsten nicht nachgeben.
Was im übrigen die scenischen Bücher betrifft, so wollen wir gern zugestehen,
daß sie, durchweht siud vou echt christlicher Gesinnung und warmer Vaterlandsliebe
wie von Begeisterung für alle mersch! lebe Größe, und daß sie sich darum als Lektüre
für die Jugend wohl eignen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig
Literatur.

Handwerk in dem uengevrdneten Innungswesen die Grundlage zu einer gesünderen
Entwicklung, endlich hat das Jahr 1833 außer der Krankenversicherung der
Arbeiter die letzte große Novelle zur Gewerbeordnung gezeitigt, welche sich neben
andern wichtigen Punkten vorzugsweise mit dem Gewerbebetrieb im Hnusirhnndel,
der Handlungsreisender.u, s, w,. beschäftigt. Bereits diese Novelle hat der
Reichskanzler zu eiuer Neuaukündignng der Gewerbeordnung mit dem Text des
nunmehr bestehenden Rechts ermächtigt. Es ist diese Veröffentlichung auch im
Reichsgesehblatt erfolgt und damit dem größten Übelstand abgeholfen. Allein
neben diesen speziell die Gewerbeordnung betreffenden Gesetzen giebt es noch eine
unendliche Reihe von Verordnungen des Bundesrath und Reichskanzlers und
eine Masse von Bestimmungen, die sich in den einzelnen Gesetze», zerstreut über
das ganze Ncichsgesetzblatt,-vorfinden. Bei dieser Fülle erschien es unmöglich, daß
sich der einzelne zurechtfinden konnte. Es ist daher höchst dankenswert, daß Bödiker
den amtlichen Auftrag erhalten hat, eine klare Übersicht des bestehenden Rechts
zu geben. Er war der Einzige, der zu einer solchen Aufgabe berufen und ihr ge¬
wachsen war. In der Einleitung giebt er eine Geschichte der Gewerbeordnung
unter lichtvoller Kritik der einzelnen Novellen, sodann bringt er den neuen Text
und fügt demselben die zu den einzelnen Paragraphen ergangenen reichsrechtlichen
Normen hinzu. Im folgenden Teile giebt er die Gesetze und die ergänzenden
Bestimmungen, welche noch sonst das Reichsgewerberecht berühren, sodaß dasselbe
in diesem Buche in vollem Umfange vorliegt. Verweisungen bei den einzelnen
Vorschriften, sorgsame Bemerkungen zu der letzten Novelle vermitteln das Ver¬
ständnis. Wenn der Verfasser in der Vorrede mit Bescheidenheit bemerkt, daß er
keinen Kommentar gebe, so ist dies in dein landläufigen Sinne zwar richtig, allein
nichtsdestoweniger ist sein Werk eine Erläuterung der Gewerbeordnung und jeden¬
falls die unumgänglich notwendige Grundlage für ein Verständnis derselben und
für andre Arbeiten.


Georg Friedrich Händel, Ein Kiinstlerlcbcn von Armin Stein (H. Nietschmami).
Zwei Teile. Halle, Buchhandlung des Waisenhauses, 1882 und 1883. — Katharina von
Bvra, Luthers Ehgemahl. Ein Lebensbild von demselben. Edda., 1882. — Königin Luise.
Ein Lebensbild von demselben. Edda., 1883.

Die drei vorstehenden Werke sind nach ein- und demselben Rezepte gearbeitet.
Der Verfasser hat deu Stoff aus geschichtliche» Werken, Memoiren, Briefwechseln
zusammengetragen und daraus Lebensbilder geschrieben, bedient sich aber hierbei
nicht einer schlichten objektiven Darstellung, sondern kleidet seine Erzählung in ein
poetisches Gewand und verbrämt sie mit allerhand unschuldigen Zuthaten der eignen
Phantasie. Die Erzählungen halten also etwa die Mitte zwischen wirklicher Ge¬
schichte und historischem, Roman. Wir können much hier wieder, was wir schon so
oft gethan, den Einwand nicht unterdrücken, daß eine solche Vermischung viel Be¬
denkliches an sich hat. Geschichte und Poesie sind zwei verschiedene Dinge, und
die eine vermag der andern recht wohl zu entraten. Will unser Volk nicht die
reine Geschichte, haben, sondern bedarf es der poetischen Überzuckerung, damit das
Gericht schmackhaft werde, so sollte man einem solchen Gelüsten nicht nachgeben.
Was im übrigen die scenischen Bücher betrifft, so wollen wir gern zugestehen,
daß sie, durchweht siud vou echt christlicher Gesinnung und warmer Vaterlandsliebe
wie von Begeisterung für alle mersch! lebe Größe, und daß sie sich darum als Lektüre
für die Jugend wohl eignen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/282>, abgerufen am 01.09.2024.