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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

Glücklicherweiscr fehlt es unter all der Tandelwaare nicht ganz an echten, voll¬
wichtigen Gaben. Auf die bedeutendste von allen, die große kritische Ausgabe
von Luthers Werken, haben wir schon hingewiesen und erst kürzlich noch auf Grund
des ausgegebenen Probeheftes dem ganzen Unternehmen wie seiner Ausführung
warmes Lob gespendet. Inzwischen ist der lange erwartete erste Teil erschienen,
ein stattlicher Band in Lcxikonoktav, der die Schriften Luthers bis zum Jahre 1513
enthält (Weimar, Bostan). Freilich ist diese neue Gesamtausgabe von Luthers
Werken ein weitausschauendes und kostspieliges Unternehmen, an dessen Anschaffung
immer nur Wohlhabendere werden denken können. Es sollen jährlich zwei bis
drei Bände, der Band zum Preise von 18 Mark, ausgegeben werden. Weniger
Bemittelte werden sich mit einem Teile des Ganzen begnügen müssen, und da
möchten wir denn ein vortreffliches Buch empfehlen: die vor kurzem mit dein dritten
Bande abgeschlossene Auswahl aus den deutschen Schriften Luthers, die unter dem
Titel Martin Luther als deutscher Klassiker im Verlage von Heyder und
Zimmer (Homburg v. d. Höhe) erschienen ist. Diese Auswahl, veranstaltet von
einem der beiden Verleger selbst, erhebt nicht den Anspruch, eine "kritische" zu sei",
sie schließt sich vielmehr im wesentlichen an den Text der Erlanger Ausgabe an
und giebt die Sprache Luthers, was für das größere Publikum gewiß das er¬
wünschteste ist, in der heutigen Orthographie. Die Hauptsache ist, daß die Aus¬
wahl sachlich überall die kundige und taktvolle Hand zeigt. Diese drei Bände
sollten in keiner deutschen Hausbibliothek fehlen.

Endlich möchten loir für heute die Aufmerksamkeit unsrer Leser -- und diesmal
wieder der Begüterten! -- noch ans ein Verlagswerk der Groteschen Buchhandlung
in Berlin lenken: auf den soeben erschienenen herrlichen Facsimiledruck der so¬
genannten Scptemberbibel, d. i. der ersten Ausgabe vou Luthers Übersetzung
des Neuen Testamentes. Bekanntlich ist die Luthersche Bibelübersetzung sehr
allmählich entstanden und gedruckt worden. Die erste vollständige Bibel Luthers
druckte Hans Luft in Wittenberg 1534, nachdem einzelne Teile derselben schon in
den Jahren 1522--1532 erschienen waren. Zuerst erschien das Neue Testament,
das Luther im Januar und Februar 1522 ans der Wartburg übersetzt hatte, nach
seiner Rückkehr nach Wrttcnberg dem Leipziger Buchdrucker Melchior Lotter, der
auf seinen Wunsch schon 1519 nach Wittenberg übergesiedelt war, zu drucken gab,
und das im September 1522 erschien, ein stattlicher Folioband, in der Offenbarung
Johannis geschmückt mit 21 blattgroßen Holzschnitten aus der Werkstatt Lucas
Crauachs d. A. Diese Ausgabe ist es, welche der Grvtesche Verlag durch Phvtv-
lithographie hat facsimilireu, ans Büttenpapier drücken und mit einem ebenso kost¬
baren wie geschmackvollen Einbande versehen lassen. Die Auflage ist uicht groß.
Es sind 500 numerirte Exemplare hergestellt worden, die in Liebhaberkreiseu
bald vergriffen sein dürften, zumal da der Preis verhältnismäßig ein niedriger ist:
50 Mark für das broschirte, 60 für das gebundene Exemplar. Als Luthers Neues
Testament 1522 erschien, wurde es mit l'/z Gulden bezahlt, d. i. nach heutigem
Geldwerte etwa mit 25 Mark. Der Grotcsche Nachdruck würde also doppelt so
teuer sein als damals das Original. Diese Reproduktion des Neuen Testaments
bildet übrigens den ersten Band eines neuen großen Verlagsunternehmens der
Groteschen Buchhandlung: "Deutsche Drucke älterer Zeit in Nachbildungen, heraus¬
gegeben von or. Wilhelm Scherer," auf das wir demnächst zurückkommen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Notizen.

Glücklicherweiscr fehlt es unter all der Tandelwaare nicht ganz an echten, voll¬
wichtigen Gaben. Auf die bedeutendste von allen, die große kritische Ausgabe
von Luthers Werken, haben wir schon hingewiesen und erst kürzlich noch auf Grund
des ausgegebenen Probeheftes dem ganzen Unternehmen wie seiner Ausführung
warmes Lob gespendet. Inzwischen ist der lange erwartete erste Teil erschienen,
ein stattlicher Band in Lcxikonoktav, der die Schriften Luthers bis zum Jahre 1513
enthält (Weimar, Bostan). Freilich ist diese neue Gesamtausgabe von Luthers
Werken ein weitausschauendes und kostspieliges Unternehmen, an dessen Anschaffung
immer nur Wohlhabendere werden denken können. Es sollen jährlich zwei bis
drei Bände, der Band zum Preise von 18 Mark, ausgegeben werden. Weniger
Bemittelte werden sich mit einem Teile des Ganzen begnügen müssen, und da
möchten wir denn ein vortreffliches Buch empfehlen: die vor kurzem mit dein dritten
Bande abgeschlossene Auswahl aus den deutschen Schriften Luthers, die unter dem
Titel Martin Luther als deutscher Klassiker im Verlage von Heyder und
Zimmer (Homburg v. d. Höhe) erschienen ist. Diese Auswahl, veranstaltet von
einem der beiden Verleger selbst, erhebt nicht den Anspruch, eine „kritische" zu sei»,
sie schließt sich vielmehr im wesentlichen an den Text der Erlanger Ausgabe an
und giebt die Sprache Luthers, was für das größere Publikum gewiß das er¬
wünschteste ist, in der heutigen Orthographie. Die Hauptsache ist, daß die Aus¬
wahl sachlich überall die kundige und taktvolle Hand zeigt. Diese drei Bände
sollten in keiner deutschen Hausbibliothek fehlen.

Endlich möchten loir für heute die Aufmerksamkeit unsrer Leser — und diesmal
wieder der Begüterten! — noch ans ein Verlagswerk der Groteschen Buchhandlung
in Berlin lenken: auf den soeben erschienenen herrlichen Facsimiledruck der so¬
genannten Scptemberbibel, d. i. der ersten Ausgabe vou Luthers Übersetzung
des Neuen Testamentes. Bekanntlich ist die Luthersche Bibelübersetzung sehr
allmählich entstanden und gedruckt worden. Die erste vollständige Bibel Luthers
druckte Hans Luft in Wittenberg 1534, nachdem einzelne Teile derselben schon in
den Jahren 1522—1532 erschienen waren. Zuerst erschien das Neue Testament,
das Luther im Januar und Februar 1522 ans der Wartburg übersetzt hatte, nach
seiner Rückkehr nach Wrttcnberg dem Leipziger Buchdrucker Melchior Lotter, der
auf seinen Wunsch schon 1519 nach Wittenberg übergesiedelt war, zu drucken gab,
und das im September 1522 erschien, ein stattlicher Folioband, in der Offenbarung
Johannis geschmückt mit 21 blattgroßen Holzschnitten aus der Werkstatt Lucas
Crauachs d. A. Diese Ausgabe ist es, welche der Grvtesche Verlag durch Phvtv-
lithographie hat facsimilireu, ans Büttenpapier drücken und mit einem ebenso kost¬
baren wie geschmackvollen Einbande versehen lassen. Die Auflage ist uicht groß.
Es sind 500 numerirte Exemplare hergestellt worden, die in Liebhaberkreiseu
bald vergriffen sein dürften, zumal da der Preis verhältnismäßig ein niedriger ist:
50 Mark für das broschirte, 60 für das gebundene Exemplar. Als Luthers Neues
Testament 1522 erschien, wurde es mit l'/z Gulden bezahlt, d. i. nach heutigem
Geldwerte etwa mit 25 Mark. Der Grotcsche Nachdruck würde also doppelt so
teuer sein als damals das Original. Diese Reproduktion des Neuen Testaments
bildet übrigens den ersten Band eines neuen großen Verlagsunternehmens der
Groteschen Buchhandlung: „Deutsche Drucke älterer Zeit in Nachbildungen, heraus¬
gegeben von or. Wilhelm Scherer," auf das wir demnächst zurückkommen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0226] Notizen. Glücklicherweiscr fehlt es unter all der Tandelwaare nicht ganz an echten, voll¬ wichtigen Gaben. Auf die bedeutendste von allen, die große kritische Ausgabe von Luthers Werken, haben wir schon hingewiesen und erst kürzlich noch auf Grund des ausgegebenen Probeheftes dem ganzen Unternehmen wie seiner Ausführung warmes Lob gespendet. Inzwischen ist der lange erwartete erste Teil erschienen, ein stattlicher Band in Lcxikonoktav, der die Schriften Luthers bis zum Jahre 1513 enthält (Weimar, Bostan). Freilich ist diese neue Gesamtausgabe von Luthers Werken ein weitausschauendes und kostspieliges Unternehmen, an dessen Anschaffung immer nur Wohlhabendere werden denken können. Es sollen jährlich zwei bis drei Bände, der Band zum Preise von 18 Mark, ausgegeben werden. Weniger Bemittelte werden sich mit einem Teile des Ganzen begnügen müssen, und da möchten wir denn ein vortreffliches Buch empfehlen: die vor kurzem mit dein dritten Bande abgeschlossene Auswahl aus den deutschen Schriften Luthers, die unter dem Titel Martin Luther als deutscher Klassiker im Verlage von Heyder und Zimmer (Homburg v. d. Höhe) erschienen ist. Diese Auswahl, veranstaltet von einem der beiden Verleger selbst, erhebt nicht den Anspruch, eine „kritische" zu sei», sie schließt sich vielmehr im wesentlichen an den Text der Erlanger Ausgabe an und giebt die Sprache Luthers, was für das größere Publikum gewiß das er¬ wünschteste ist, in der heutigen Orthographie. Die Hauptsache ist, daß die Aus¬ wahl sachlich überall die kundige und taktvolle Hand zeigt. Diese drei Bände sollten in keiner deutschen Hausbibliothek fehlen. Endlich möchten loir für heute die Aufmerksamkeit unsrer Leser — und diesmal wieder der Begüterten! — noch ans ein Verlagswerk der Groteschen Buchhandlung in Berlin lenken: auf den soeben erschienenen herrlichen Facsimiledruck der so¬ genannten Scptemberbibel, d. i. der ersten Ausgabe vou Luthers Übersetzung des Neuen Testamentes. Bekanntlich ist die Luthersche Bibelübersetzung sehr allmählich entstanden und gedruckt worden. Die erste vollständige Bibel Luthers druckte Hans Luft in Wittenberg 1534, nachdem einzelne Teile derselben schon in den Jahren 1522—1532 erschienen waren. Zuerst erschien das Neue Testament, das Luther im Januar und Februar 1522 ans der Wartburg übersetzt hatte, nach seiner Rückkehr nach Wrttcnberg dem Leipziger Buchdrucker Melchior Lotter, der auf seinen Wunsch schon 1519 nach Wittenberg übergesiedelt war, zu drucken gab, und das im September 1522 erschien, ein stattlicher Folioband, in der Offenbarung Johannis geschmückt mit 21 blattgroßen Holzschnitten aus der Werkstatt Lucas Crauachs d. A. Diese Ausgabe ist es, welche der Grvtesche Verlag durch Phvtv- lithographie hat facsimilireu, ans Büttenpapier drücken und mit einem ebenso kost¬ baren wie geschmackvollen Einbande versehen lassen. Die Auflage ist uicht groß. Es sind 500 numerirte Exemplare hergestellt worden, die in Liebhaberkreiseu bald vergriffen sein dürften, zumal da der Preis verhältnismäßig ein niedriger ist: 50 Mark für das broschirte, 60 für das gebundene Exemplar. Als Luthers Neues Testament 1522 erschien, wurde es mit l'/z Gulden bezahlt, d. i. nach heutigem Geldwerte etwa mit 25 Mark. Der Grotcsche Nachdruck würde also doppelt so teuer sein als damals das Original. Diese Reproduktion des Neuen Testaments bildet übrigens den ersten Band eines neuen großen Verlagsunternehmens der Groteschen Buchhandlung: „Deutsche Drucke älterer Zeit in Nachbildungen, heraus¬ gegeben von or. Wilhelm Scherer," auf das wir demnächst zurückkommen werden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/226>, abgerufen am 27.07.2024.