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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

beiter keinen Anteil am Gewinn gönnen wollte. Dieser ganze Vorwurf beruht
auf einer Verkennung der wahren Sachlage.

Hätte der Verfasser in ansprechender Weise dargelegt, daß Christentum, Huma¬
nität und auch Klugheit es demjenigen, der ein gewinnreiches Geschäft betreibt,
zur Pflicht machen, auch seinen Arbeitern gegenüber nicht mit dem Lohne zu kargen,
so würde er ein dankenswertes Ziel verfolgt haben. Auch wenn er dieses Ziel nur
mit seinen mathematischen Formeln zu begründen versucht hätte, würden wir sein
Schriftchen für mindestens unschädlich halten. Am Schlüsse erhebt sich aber der
Verfasser zu folgender Apostrophe: "Darüber wird wohl ein Streit nicht mehr
möglich sein, daß solche Zustände, welche das tote Kapital sogar, nicht bloß das
auf Risiko angelegte Kapital, ans Kosten der Arbeiter so enorm fruchtbar machen,
wie man sagt, nicht mehr haltbar sind. Entweder müssen sich die Arbeiter aus
einer solchen Zwangslage mit Gewalt und Unrecht befreien, oder man muß auf
rechtlichem Wege ihnen zu ihrem Rechte verhelfen. So aber, wie es jetzt steht,
raubt alles an thuen, was rauben kann. Das Kapital nimmt ihnen die sauer¬
verdienten Gebrauchswerte der Arbeit weg, das Geld sangt ihnen vollends selbst
die Verbrauchswerte der Arbeitskraft aus den Knochen. Hier muß eine Änderung
eintreten." Das sind Worte, wie man sie sonst nur aus dem Munde eines Sozial¬
demokraten zu hören bekommt. Daß aber ein christlicher Geistlicher, der den Frieden
predigen sollte, solche Worte in das Volk wirft, und zwar auf Grund von Theorien,
die so wenig Haltbarkeit ausweisen, ist jedenfalls eine beklagenswerte Erscheinung,
welche auch durch keine subjektive Überzeuguugstreue entschuldigt werden kann.
Es bestätigt sich aber darin die schon öfters gemachte Erfahrung, daß der Ultra¬
montanismus unter Umständen keinen Anstand nimmt, auch mit der Sozialdemokratie
Hand in Hand zu gehen.

Wir sind gewiß jeder Ausbeutung des Volkes durch das Kapital von Herzen
feind und werden stets bemüht sein, derselben nach Kräften entgegenzutreten.
Aber das vorliegende Schriftchen hat uns doch wieder den bekannten Vers von
Schiller ins Gedächtnis gerufen:


Einstweilen, bis den Bau der Welt :c.

Auch wir möchten sagen: Einstweilen, bis die mathematischen Formeln des Verfassers
die Lohnfrage regeln, wird Wohl noch die Regelung erfolgen durch die trivialen,
aber unüberwindlichen Gesetze des Angebots und der Nachfrage.


Lutherliteratur.

Wiederholt schon haben wir es beklagt, welche Flut
von literarischer Kleinwaare das bevorstehende Lutherjubiläum hervorgerufen hat.
Was mag im Laufe der letzten Monate Köstlins "Martin Luther" ausgeschrieben
worden sein! Wenn es noch immer Köstlins Buch gewesen ist, so kann man sich
das Ausschreiben, sobald es nur mit Verstand geschehen, noch gefallen lassen. Aber
wie viele von den Lntherbüchelchen, die jetzt einander Konkurrenz machen, mögen
aus veralteten Darstellungen geschöpft sein und längst widerlegte Irrtümer und
abgethanen Anekdotenkram wieder aufwärmen! Und dazu diese Lutherdramen,
hier eins in plattester Prosa zusammenhangslose Szenen aus Luthers Leben vor¬
führend, dort ein andres zusammengestoppelt aus Reminiscenzen an Faust, Wallen-
steins Lager und wer weiß was sonst noch! Und dazu diese Lutherbilder! An
den Schaufenstern unsrer Buchhandlungen sieht man Bildnisse Luthers hängen,
ans deren Beseitigung vonseiten der Polizei gedrungen werden sollte, so unwürdige
Pfuschereien sind es. Ein glatt frisirtes, süßlich lächelndes Kellnergcsicht in einem
Priestermantel -- das soll Luther sein, Luther "nach Cranach"!


Notizen.

beiter keinen Anteil am Gewinn gönnen wollte. Dieser ganze Vorwurf beruht
auf einer Verkennung der wahren Sachlage.

Hätte der Verfasser in ansprechender Weise dargelegt, daß Christentum, Huma¬
nität und auch Klugheit es demjenigen, der ein gewinnreiches Geschäft betreibt,
zur Pflicht machen, auch seinen Arbeitern gegenüber nicht mit dem Lohne zu kargen,
so würde er ein dankenswertes Ziel verfolgt haben. Auch wenn er dieses Ziel nur
mit seinen mathematischen Formeln zu begründen versucht hätte, würden wir sein
Schriftchen für mindestens unschädlich halten. Am Schlüsse erhebt sich aber der
Verfasser zu folgender Apostrophe: „Darüber wird wohl ein Streit nicht mehr
möglich sein, daß solche Zustände, welche das tote Kapital sogar, nicht bloß das
auf Risiko angelegte Kapital, ans Kosten der Arbeiter so enorm fruchtbar machen,
wie man sagt, nicht mehr haltbar sind. Entweder müssen sich die Arbeiter aus
einer solchen Zwangslage mit Gewalt und Unrecht befreien, oder man muß auf
rechtlichem Wege ihnen zu ihrem Rechte verhelfen. So aber, wie es jetzt steht,
raubt alles an thuen, was rauben kann. Das Kapital nimmt ihnen die sauer¬
verdienten Gebrauchswerte der Arbeit weg, das Geld sangt ihnen vollends selbst
die Verbrauchswerte der Arbeitskraft aus den Knochen. Hier muß eine Änderung
eintreten." Das sind Worte, wie man sie sonst nur aus dem Munde eines Sozial¬
demokraten zu hören bekommt. Daß aber ein christlicher Geistlicher, der den Frieden
predigen sollte, solche Worte in das Volk wirft, und zwar auf Grund von Theorien,
die so wenig Haltbarkeit ausweisen, ist jedenfalls eine beklagenswerte Erscheinung,
welche auch durch keine subjektive Überzeuguugstreue entschuldigt werden kann.
Es bestätigt sich aber darin die schon öfters gemachte Erfahrung, daß der Ultra¬
montanismus unter Umständen keinen Anstand nimmt, auch mit der Sozialdemokratie
Hand in Hand zu gehen.

Wir sind gewiß jeder Ausbeutung des Volkes durch das Kapital von Herzen
feind und werden stets bemüht sein, derselben nach Kräften entgegenzutreten.
Aber das vorliegende Schriftchen hat uns doch wieder den bekannten Vers von
Schiller ins Gedächtnis gerufen:


Einstweilen, bis den Bau der Welt :c.

Auch wir möchten sagen: Einstweilen, bis die mathematischen Formeln des Verfassers
die Lohnfrage regeln, wird Wohl noch die Regelung erfolgen durch die trivialen,
aber unüberwindlichen Gesetze des Angebots und der Nachfrage.


Lutherliteratur.

Wiederholt schon haben wir es beklagt, welche Flut
von literarischer Kleinwaare das bevorstehende Lutherjubiläum hervorgerufen hat.
Was mag im Laufe der letzten Monate Köstlins „Martin Luther" ausgeschrieben
worden sein! Wenn es noch immer Köstlins Buch gewesen ist, so kann man sich
das Ausschreiben, sobald es nur mit Verstand geschehen, noch gefallen lassen. Aber
wie viele von den Lntherbüchelchen, die jetzt einander Konkurrenz machen, mögen
aus veralteten Darstellungen geschöpft sein und längst widerlegte Irrtümer und
abgethanen Anekdotenkram wieder aufwärmen! Und dazu diese Lutherdramen,
hier eins in plattester Prosa zusammenhangslose Szenen aus Luthers Leben vor¬
führend, dort ein andres zusammengestoppelt aus Reminiscenzen an Faust, Wallen-
steins Lager und wer weiß was sonst noch! Und dazu diese Lutherbilder! An
den Schaufenstern unsrer Buchhandlungen sieht man Bildnisse Luthers hängen,
ans deren Beseitigung vonseiten der Polizei gedrungen werden sollte, so unwürdige
Pfuschereien sind es. Ein glatt frisirtes, süßlich lächelndes Kellnergcsicht in einem
Priestermantel — das soll Luther sein, Luther „nach Cranach"!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/225>, abgerufen am 27.07.2024.