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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Francesca von Rimini,

besitze, in so schmählicher Weise angegriffen sei. In fliegender Hast und noch
ehe sich die Frauen über seinen ungestümen Eintritt fassen konnten, erzählte er die
Geschichte von dem Unglücke seiner Mutter und fragte Frau Genöve, ob sie es
wage" dürfte, eine edle Märtyrerin zu verleumden, sie, die sich selbst eines un¬
entschuldbaren Fehltritts bewußt sei, Frau Bertha fiel in Ohnmacht, Mar¬
garethe nannte, während die Dienerschaft in das Zimmer stürzte, Oswald den
Mörder ihrer Mutter und befahl ihm, sofort das Haus zu verlassen und sich
nie wieder ihren Augen zu zeigen.


6.

Oswald war nach Hause gelaugt und hier erst zur Besinnung gekommen.
(Zauss. llnita! Auf den plötzlichen Ausbruch seines vrkanähnlichen Zornes war
eine innere Ermattung gefolgt. Nicht an den letzten Vorfall dachte er mehr,
nicht daran, ob der Weg, wie er seiner Mutter Genugthuung verschaffte, ein
angemessener gewesen war. Jetzt erst schien er Margarethe für immer verloren
zu haben. Wenn er auch vorher darüber keinen Zweifel haben konnte, so war
ihm doch dieser Verlust erst jetzt mit dramatischer Schärfe entgegengetreten und
hatte sich ihm wie mit Krallen ins Herz gebohrt. Aber bald hatte der höchsten
Anspannung, in welche seine Nerven versetzt waren, eine Ruhe Platz gemacht,
welche mit der tiefen Stille seines nach dem Garten gelegenen Ateliers zu Har¬
moniren schien. Oswald warf sich auf den Divan und ließ feine Blicke über
die Wände schweifen, wo unter verschieden bunt ineinander gewürfelten Trophäen
anch die Werte großer Meister aufgehängt waren. Sein Blick haftete sich zuerst
auf das jüngste Gericht aus der Sixtinischen Kapelle. Aber er fühlte nicht
mehr die elementarische Kraft in sich, um den Tag des Zornes nachzuempfiudeu.
Er sah die Engel, wie sie dem furchtbaren Weltrichter entgegenstürmend ihm
die Marterwerkzeuge brachten, um ihn zur Rache gegen das sündige Menschen¬
geschlecht zu entflammen. Auch seinen Gedanken traten die verschiedenen Zeichen
näher, mit welcher Margarethe ihm ihre Liebe entdeckt hatte. Aber diese Er¬
innerung erregte in ihm keinen Zorn mehr; er empfand uur Schmerz, physischen
Schmerz in seinem Innern, das Herz that ihm weh, und er fühlte doch gleichzeitig
auch die Wollust des Schmerzes. Immer tiefer grub er das Messer in die Wunde
und erinnerte sich dieser und jener Vorfälle, in denen die freundliche und anscheinend
harmlose Koketterie des Mädchens ihm die Aussicht auf eine freudenvolle Zukunft
verhieß. Und dann verglich er sich mit jenem Verdammten, der schon die Re¬
gion der Seligen erreicht zu haben glaubte und, als er eben dem Kreise der
heiligen Märtyrer nahe war, von schrecklichen Dämonen herabgezerrt wurde, die
sich um seinen Leib wanden und ihn unter beängstigenden Qualen durch ihre
Wucht herabdrückten zu der Schaar der Verfluchten, an den Ort, wo die Hoffnung
des Entrinnens für den entschwindet, welcher ihn einmal betreten hat. Oswald
studirte die martervollen Züge des Gequälteu und fand in jedem schmerzhaft
bewegten Muskel uur einen Reflex dessen, was in seinem Innern vorging. Ja,
dort auf der andern Seite schwebten die auserwählten und berufene" Seelen
leichtbeschwingt zum Himmel empor. Nichts war hier, was an den gewaltigen
und dämonenhaften Künstler Michel Angelo erinnerte. Wie matt und farblos
schienen die Seligen im Vergleich zu den Verdammten. Deutet nicht alles
darauf hin, daß es ihnen auf Erden schon nach Wunsch gegangen ist? An sie
ist keine Versuchung, keine Verlockung der Sünde herangetreten, in gleicher Ein¬
förmigkeit wechselten ihnen die Tage; sie konnten nicht sündigen, weil sie zu


Francesca von Rimini,

besitze, in so schmählicher Weise angegriffen sei. In fliegender Hast und noch
ehe sich die Frauen über seinen ungestümen Eintritt fassen konnten, erzählte er die
Geschichte von dem Unglücke seiner Mutter und fragte Frau Genöve, ob sie es
wage» dürfte, eine edle Märtyrerin zu verleumden, sie, die sich selbst eines un¬
entschuldbaren Fehltritts bewußt sei, Frau Bertha fiel in Ohnmacht, Mar¬
garethe nannte, während die Dienerschaft in das Zimmer stürzte, Oswald den
Mörder ihrer Mutter und befahl ihm, sofort das Haus zu verlassen und sich
nie wieder ihren Augen zu zeigen.


6.

Oswald war nach Hause gelaugt und hier erst zur Besinnung gekommen.
(Zauss. llnita! Auf den plötzlichen Ausbruch seines vrkanähnlichen Zornes war
eine innere Ermattung gefolgt. Nicht an den letzten Vorfall dachte er mehr,
nicht daran, ob der Weg, wie er seiner Mutter Genugthuung verschaffte, ein
angemessener gewesen war. Jetzt erst schien er Margarethe für immer verloren
zu haben. Wenn er auch vorher darüber keinen Zweifel haben konnte, so war
ihm doch dieser Verlust erst jetzt mit dramatischer Schärfe entgegengetreten und
hatte sich ihm wie mit Krallen ins Herz gebohrt. Aber bald hatte der höchsten
Anspannung, in welche seine Nerven versetzt waren, eine Ruhe Platz gemacht,
welche mit der tiefen Stille seines nach dem Garten gelegenen Ateliers zu Har¬
moniren schien. Oswald warf sich auf den Divan und ließ feine Blicke über
die Wände schweifen, wo unter verschieden bunt ineinander gewürfelten Trophäen
anch die Werte großer Meister aufgehängt waren. Sein Blick haftete sich zuerst
auf das jüngste Gericht aus der Sixtinischen Kapelle. Aber er fühlte nicht
mehr die elementarische Kraft in sich, um den Tag des Zornes nachzuempfiudeu.
Er sah die Engel, wie sie dem furchtbaren Weltrichter entgegenstürmend ihm
die Marterwerkzeuge brachten, um ihn zur Rache gegen das sündige Menschen¬
geschlecht zu entflammen. Auch seinen Gedanken traten die verschiedenen Zeichen
näher, mit welcher Margarethe ihm ihre Liebe entdeckt hatte. Aber diese Er¬
innerung erregte in ihm keinen Zorn mehr; er empfand uur Schmerz, physischen
Schmerz in seinem Innern, das Herz that ihm weh, und er fühlte doch gleichzeitig
auch die Wollust des Schmerzes. Immer tiefer grub er das Messer in die Wunde
und erinnerte sich dieser und jener Vorfälle, in denen die freundliche und anscheinend
harmlose Koketterie des Mädchens ihm die Aussicht auf eine freudenvolle Zukunft
verhieß. Und dann verglich er sich mit jenem Verdammten, der schon die Re¬
gion der Seligen erreicht zu haben glaubte und, als er eben dem Kreise der
heiligen Märtyrer nahe war, von schrecklichen Dämonen herabgezerrt wurde, die
sich um seinen Leib wanden und ihn unter beängstigenden Qualen durch ihre
Wucht herabdrückten zu der Schaar der Verfluchten, an den Ort, wo die Hoffnung
des Entrinnens für den entschwindet, welcher ihn einmal betreten hat. Oswald
studirte die martervollen Züge des Gequälteu und fand in jedem schmerzhaft
bewegten Muskel uur einen Reflex dessen, was in seinem Innern vorging. Ja,
dort auf der andern Seite schwebten die auserwählten und berufene» Seelen
leichtbeschwingt zum Himmel empor. Nichts war hier, was an den gewaltigen
und dämonenhaften Künstler Michel Angelo erinnerte. Wie matt und farblos
schienen die Seligen im Vergleich zu den Verdammten. Deutet nicht alles
darauf hin, daß es ihnen auf Erden schon nach Wunsch gegangen ist? An sie
ist keine Versuchung, keine Verlockung der Sünde herangetreten, in gleicher Ein¬
förmigkeit wechselten ihnen die Tage; sie konnten nicht sündigen, weil sie zu


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[0222] Francesca von Rimini, besitze, in so schmählicher Weise angegriffen sei. In fliegender Hast und noch ehe sich die Frauen über seinen ungestümen Eintritt fassen konnten, erzählte er die Geschichte von dem Unglücke seiner Mutter und fragte Frau Genöve, ob sie es wage» dürfte, eine edle Märtyrerin zu verleumden, sie, die sich selbst eines un¬ entschuldbaren Fehltritts bewußt sei, Frau Bertha fiel in Ohnmacht, Mar¬ garethe nannte, während die Dienerschaft in das Zimmer stürzte, Oswald den Mörder ihrer Mutter und befahl ihm, sofort das Haus zu verlassen und sich nie wieder ihren Augen zu zeigen. 6. Oswald war nach Hause gelaugt und hier erst zur Besinnung gekommen. (Zauss. llnita! Auf den plötzlichen Ausbruch seines vrkanähnlichen Zornes war eine innere Ermattung gefolgt. Nicht an den letzten Vorfall dachte er mehr, nicht daran, ob der Weg, wie er seiner Mutter Genugthuung verschaffte, ein angemessener gewesen war. Jetzt erst schien er Margarethe für immer verloren zu haben. Wenn er auch vorher darüber keinen Zweifel haben konnte, so war ihm doch dieser Verlust erst jetzt mit dramatischer Schärfe entgegengetreten und hatte sich ihm wie mit Krallen ins Herz gebohrt. Aber bald hatte der höchsten Anspannung, in welche seine Nerven versetzt waren, eine Ruhe Platz gemacht, welche mit der tiefen Stille seines nach dem Garten gelegenen Ateliers zu Har¬ moniren schien. Oswald warf sich auf den Divan und ließ feine Blicke über die Wände schweifen, wo unter verschieden bunt ineinander gewürfelten Trophäen anch die Werte großer Meister aufgehängt waren. Sein Blick haftete sich zuerst auf das jüngste Gericht aus der Sixtinischen Kapelle. Aber er fühlte nicht mehr die elementarische Kraft in sich, um den Tag des Zornes nachzuempfiudeu. Er sah die Engel, wie sie dem furchtbaren Weltrichter entgegenstürmend ihm die Marterwerkzeuge brachten, um ihn zur Rache gegen das sündige Menschen¬ geschlecht zu entflammen. Auch seinen Gedanken traten die verschiedenen Zeichen näher, mit welcher Margarethe ihm ihre Liebe entdeckt hatte. Aber diese Er¬ innerung erregte in ihm keinen Zorn mehr; er empfand uur Schmerz, physischen Schmerz in seinem Innern, das Herz that ihm weh, und er fühlte doch gleichzeitig auch die Wollust des Schmerzes. Immer tiefer grub er das Messer in die Wunde und erinnerte sich dieser und jener Vorfälle, in denen die freundliche und anscheinend harmlose Koketterie des Mädchens ihm die Aussicht auf eine freudenvolle Zukunft verhieß. Und dann verglich er sich mit jenem Verdammten, der schon die Re¬ gion der Seligen erreicht zu haben glaubte und, als er eben dem Kreise der heiligen Märtyrer nahe war, von schrecklichen Dämonen herabgezerrt wurde, die sich um seinen Leib wanden und ihn unter beängstigenden Qualen durch ihre Wucht herabdrückten zu der Schaar der Verfluchten, an den Ort, wo die Hoffnung des Entrinnens für den entschwindet, welcher ihn einmal betreten hat. Oswald studirte die martervollen Züge des Gequälteu und fand in jedem schmerzhaft bewegten Muskel uur einen Reflex dessen, was in seinem Innern vorging. Ja, dort auf der andern Seite schwebten die auserwählten und berufene» Seelen leichtbeschwingt zum Himmel empor. Nichts war hier, was an den gewaltigen und dämonenhaften Künstler Michel Angelo erinnerte. Wie matt und farblos schienen die Seligen im Vergleich zu den Verdammten. Deutet nicht alles darauf hin, daß es ihnen auf Erden schon nach Wunsch gegangen ist? An sie ist keine Versuchung, keine Verlockung der Sünde herangetreten, in gleicher Ein¬ förmigkeit wechselten ihnen die Tage; sie konnten nicht sündigen, weil sie zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/222>, abgerufen am 13.11.2024.