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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik.

Gottes güte vnd gnade, darinnen schöne wort, vnd lieblicher klang, zugleich würde
gehört.

WEnn aber einer die Menschen gegen einander helt, vnd eines jglichen stimme
betrachtet, So befindet er, wie Gott so ein herrlicher vnd manchfeltiger Schöpffer
ist, in den stimmen der Menschen aus zu teilen, wie so eine grosse unterscheid, der
stimme vnd spräche halben, vnter den Menschen ist, wie hierinnen einer dem andern
also weit überlegen ist. Denn man sagt, das man nicht zween Menschen könne
finden, welche gantz gleiche stimme, sprach, vnd ausrede haben möchten, Vnd ob
gleich einer sich, auff des andern weise mit hohem picis gibet, vnd jm gleich sein,
vnd wie der Ass, alles nach thun wil. Wo aber die natürliche Musica, durch die
Kunst gescherfft und Pvlirt wird, da sihet vnd erkennet man erst zum teil (denn gentzlich
kans nicht begrieffen noch verstanden werden) und grosser Verwunderung, die grosse
vnd vollkomene Weisheit Gottes, in seinem wunderbarlichen werck der Musica,
in welcher vor allem, das seltzam vnd wol zu verwundern ist, das einer eine
schlechte weise oder Tenor (wie es die Musici heissen) her singet, neben welcher
drey, vier oder fünff andere stimmen auch gesungen werden, die vmb solche schlechte
weise oder Tenor, gleich als mit jauchtzen gerings herumbher, vmb solchen Tenor
spielen, vnd springen, vnd mit mancherley art vnd klang, dieselbige weise Wunder-
barlich zieren vnd schmücken, vnd gleich wie einen Himlischen Tantzreien füren, Also
das die jenigen, so solches ein wenig verstehen, vnd dadurch bewegt werden, sich
des hefftig verwundern müssen, vnd meinen, das nichts seltzamers in der Welt sey,
denn ein solcher Gesang, mit viel stimmen geschmückt. Wer aber dazu kein tust noch
liebe hat, vnd durch solch lieblich Wunderwerck nicht beweget wird, das mus warlich
ein grober Klotz sein, der nicht werd ist, das er solche liebliche Musica, sondern das
wüste, wilde Eselgeschrey des Chornls, oder der Hunde oder der Sewe Gesang,
vnd Musica, höre.

WAS sol ich aber viel sagen, Es ist die sach und der nutz dieser edlen
Kunst, viel grösser vnd reicher, denn das es also in einer kurtze möge erzelt werden.
Darumb wil ich jederman, vnd sonderlich den jungen Leuten, diese Kunst be¬
fohlen, vnd sie hierin vermanet haben, das sie jnen, diese köstliche, nützliche
vnd fröliche Creatur Gottes, teor, lieb vnd werd sein lassen, durch welcher er-
kenntnis, vnd vleissige vbung, sie zuzeiten böse gebaueten vertreiben, vnd auch böse
Geselschaft vnd andere vntugend, vermeiden können, Darnach das sie sich auch
gewehnen, Gott den Schöpffer in dieser Creatur zu erkennen, zu loben vnd preisen,
vnd die jenigen, so durch vnzucht verderbet, vnd dieser schönen Natur vnd
Kunst (wie denn die vnzüchtigen Poeten, auch mit jrer Natur vnd Kunst thun)
zu schcndlicher, toller, vnzüchtiger liebe missbrauchen, mit allem picis fliehen vnd
vermeiden, vnd gewis wissen sollen, das solche der Teuffel, wider die Natur, also
treibet, welche Natur, dieweil sie allein Gott den Schöpffer aller Creaturn, mit
solcher edlen Gabe, sol vnd wil ehren vnd loben, so werden diese ungeratene
Kinder vnd Wechselbclge, durch den Satan dazu getrieben, das sie solche Gabe,
Gott dem HERRN nemen vnd rauben, vnd damit den Teuffel, welcher ein Feind
Gottes, der Natur, vnd dieser lieblichen Kunst ist, ehren, vnd damit dienen, Hie-
mit wil ich euch alle, Gott dem HERRN befohlen haben. Geben zu Wittenberg,
Jm 1538. Jare.

Dieser Vorrede Luthers läßt Walther Bl. 5 b seine eigne mit I. W. unter¬
zeichnete poetische Vorrede folgen, an welche sich Bl. 1? "Der Musica Testament
und letzter Wille samt allen ihren Stimmen" anschließt. Das Werk endet


Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik.

Gottes güte vnd gnade, darinnen schöne wort, vnd lieblicher klang, zugleich würde
gehört.

WEnn aber einer die Menschen gegen einander helt, vnd eines jglichen stimme
betrachtet, So befindet er, wie Gott so ein herrlicher vnd manchfeltiger Schöpffer
ist, in den stimmen der Menschen aus zu teilen, wie so eine grosse unterscheid, der
stimme vnd spräche halben, vnter den Menschen ist, wie hierinnen einer dem andern
also weit überlegen ist. Denn man sagt, das man nicht zween Menschen könne
finden, welche gantz gleiche stimme, sprach, vnd ausrede haben möchten, Vnd ob
gleich einer sich, auff des andern weise mit hohem picis gibet, vnd jm gleich sein,
vnd wie der Ass, alles nach thun wil. Wo aber die natürliche Musica, durch die
Kunst gescherfft und Pvlirt wird, da sihet vnd erkennet man erst zum teil (denn gentzlich
kans nicht begrieffen noch verstanden werden) und grosser Verwunderung, die grosse
vnd vollkomene Weisheit Gottes, in seinem wunderbarlichen werck der Musica,
in welcher vor allem, das seltzam vnd wol zu verwundern ist, das einer eine
schlechte weise oder Tenor (wie es die Musici heissen) her singet, neben welcher
drey, vier oder fünff andere stimmen auch gesungen werden, die vmb solche schlechte
weise oder Tenor, gleich als mit jauchtzen gerings herumbher, vmb solchen Tenor
spielen, vnd springen, vnd mit mancherley art vnd klang, dieselbige weise Wunder-
barlich zieren vnd schmücken, vnd gleich wie einen Himlischen Tantzreien füren, Also
das die jenigen, so solches ein wenig verstehen, vnd dadurch bewegt werden, sich
des hefftig verwundern müssen, vnd meinen, das nichts seltzamers in der Welt sey,
denn ein solcher Gesang, mit viel stimmen geschmückt. Wer aber dazu kein tust noch
liebe hat, vnd durch solch lieblich Wunderwerck nicht beweget wird, das mus warlich
ein grober Klotz sein, der nicht werd ist, das er solche liebliche Musica, sondern das
wüste, wilde Eselgeschrey des Chornls, oder der Hunde oder der Sewe Gesang,
vnd Musica, höre.

WAS sol ich aber viel sagen, Es ist die sach und der nutz dieser edlen
Kunst, viel grösser vnd reicher, denn das es also in einer kurtze möge erzelt werden.
Darumb wil ich jederman, vnd sonderlich den jungen Leuten, diese Kunst be¬
fohlen, vnd sie hierin vermanet haben, das sie jnen, diese köstliche, nützliche
vnd fröliche Creatur Gottes, teor, lieb vnd werd sein lassen, durch welcher er-
kenntnis, vnd vleissige vbung, sie zuzeiten böse gebaueten vertreiben, vnd auch böse
Geselschaft vnd andere vntugend, vermeiden können, Darnach das sie sich auch
gewehnen, Gott den Schöpffer in dieser Creatur zu erkennen, zu loben vnd preisen,
vnd die jenigen, so durch vnzucht verderbet, vnd dieser schönen Natur vnd
Kunst (wie denn die vnzüchtigen Poeten, auch mit jrer Natur vnd Kunst thun)
zu schcndlicher, toller, vnzüchtiger liebe missbrauchen, mit allem picis fliehen vnd
vermeiden, vnd gewis wissen sollen, das solche der Teuffel, wider die Natur, also
treibet, welche Natur, dieweil sie allein Gott den Schöpffer aller Creaturn, mit
solcher edlen Gabe, sol vnd wil ehren vnd loben, so werden diese ungeratene
Kinder vnd Wechselbclge, durch den Satan dazu getrieben, das sie solche Gabe,
Gott dem HERRN nemen vnd rauben, vnd damit den Teuffel, welcher ein Feind
Gottes, der Natur, vnd dieser lieblichen Kunst ist, ehren, vnd damit dienen, Hie-
mit wil ich euch alle, Gott dem HERRN befohlen haben. Geben zu Wittenberg,
Jm 1538. Jare.

Dieser Vorrede Luthers läßt Walther Bl. 5 b seine eigne mit I. W. unter¬
zeichnete poetische Vorrede folgen, an welche sich Bl. 1? „Der Musica Testament
und letzter Wille samt allen ihren Stimmen" anschließt. Das Werk endet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/90>, abgerufen am 08.09.2024.