Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik.

Lob vnd preis der Himlischen Kunst NV8IVL.: Mit einer herrlichen,
schönen Vorrede, des seligen, tewren, hochbegabten Mannes, Doctoris Martini
Lutheri, vormals deutsch im Druck rise ausgangen: Durch Johan Walther, 1564.
Am Ende: Gedruckt zu Wittenberg, durch Lorentz Schwenck. 1564. 22 Bl. 4°.

Geziert ist die Schrift mit Luthers Brustbild von Cranach. Dann folgt:


Vorrede des Heiligen tewren Man Gottes, Doctoris Martini Lutheri, von
der Himlischen Kunst Musica, vormals nie Deutsch im Druck ausgangen.

Allen Liebhabern der freien Kunst Musica, wündsch Ich Doctor Martinus
Luther, Gnad vnd Fried, von Gott dem Vater vnd vnserm HERn Jhesu Christ.

ICH wolt von hertzen gerne diese schöne vnd köstliche Gabe Gottes, die
freie Kunst der Musica, hoch loben vnd preisen, So befinde ich, das dieselbige
also viel vnd große nutze hat, vnd also ein herrliche vnd edle Kunst ist, das ich
nicht weis, Wo ich dieselbe zu loben ansahen oder aufhören sol, oder aufs was
weise vnd form ich sie also loben möge, wie sie billich zu loben, vnd von jederman
teor vnd werd zu achten ist, vnd werde also mit der reichen fülle des tods dieser
Kunst, überschüttet, das ich sie nicht gnugsam erheben vnd loben kan, Denn wer
tan alles sagen vnd anzeigen, was hieruon möchte geschrieben vnd gesagt werden,
Vnd wenn schon einer alles gern sagen vnd anzeigen wolte, so würde er doch
vieler Stück vergessen, Vnd ist in Summa vnmüglich, das man diese edle Kunst
gnugsam loben oder erheben könne vnd möge.^)

ERstlichen aber, wenn man die Sache recht betrachtet, So befindet man, das
diese Kunst von anfang der Welt, allen vnd jglichen Creaturen von Gott gegeben,
vnd von Anfang mit allen geschaffen, denn da ist Nichten nichts in der Welt, das
nicht ein Schall vnd Laut von sich gebe, Also auch, das auch die Lufft, welche
doch an jr selbs vnsichtbarlich vnd vnbegreiflich, darinnen am aller wenigsten Musica,
das ist schönes Kiangs vnd Lauts, vnd gantz stum und vnlautbar zu sein scheinet,
Jedoch, wenn sie durch was beweget vnd getrieben wird, so gibt sie auch jre Musica,
jren Klang von sich, vnd die zuuor stum war, dieselbige sehet dann an, lautbar
vnd eine Musica zu werden, das mans als denn hören vnd begreiffen kan, die
zuvor nicht gehöret noch begreifflich war, durch welches der Geist wunderbarliche
vnd grosse Geheimnis anzeiget, dauon ich jtzund nicht sagen wil.

ZVm andern, ist der Thieren, vnd sonderlich der Vogel Musica, Klang
vnd Gesang, noch viel wunderbarlicher, Wie denn der König Damit, der köstliche
Musicus, welcher auff seinem Psalter vnd Seitenspiel, lauter Göttlichen Gesang
singet und spielet, selbs bezeuget, vnd mit grosser Verwunderung vnd freidigen
Geist von dem wunderbarlichen Gesang der Vogel, am 104. Psalm weissaget vnd
singet, da er also spricht: Auff denselben sitzen die Vogel des Himels, vnd singen
vnter den Zweigen.

WAS soll ich aber sagen von des Menschen Stimme, gegen welcher alle
andere Gesenge, Klang vnd Laut, gar nicht zu rechnen sind, denn dieselbigen hat
Gott mit einer solchen Musica begnadet, das auch in dem einigen seine überschweng¬
liche vnd vnbegreiffliche Güte vnd Weisheit, nicht kan noch mag verstanden werden.
Denn es haben sich wol die Philosophi vnd gelerten Leut hart beulissen und be-



*) Der lateinische Text dieses Anfangs lautet: Zslntvm in Lnristo. Vsllsm osrw sx
imiwo lana-kennt se oirmibus ooramönclatum vsso Äonuw illuä äivinain se sxeollontissiirmiri
rousioara. Lscl its, obruor multituäirls se wgKnitaäillö virtutis ot bonn^dis plus, ut nsaun
initinw roa.us tmsra nsqus moäura orationis invonirs qusam ot ooZs,r in Lumms, ooxi" taranu
isiulln" ot inops sgss I^ucistnr.
Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik.

Lob vnd preis der Himlischen Kunst NV8IVL.: Mit einer herrlichen,
schönen Vorrede, des seligen, tewren, hochbegabten Mannes, Doctoris Martini
Lutheri, vormals deutsch im Druck rise ausgangen: Durch Johan Walther, 1564.
Am Ende: Gedruckt zu Wittenberg, durch Lorentz Schwenck. 1564. 22 Bl. 4°.

Geziert ist die Schrift mit Luthers Brustbild von Cranach. Dann folgt:


Vorrede des Heiligen tewren Man Gottes, Doctoris Martini Lutheri, von
der Himlischen Kunst Musica, vormals nie Deutsch im Druck ausgangen.

Allen Liebhabern der freien Kunst Musica, wündsch Ich Doctor Martinus
Luther, Gnad vnd Fried, von Gott dem Vater vnd vnserm HERn Jhesu Christ.

ICH wolt von hertzen gerne diese schöne vnd köstliche Gabe Gottes, die
freie Kunst der Musica, hoch loben vnd preisen, So befinde ich, das dieselbige
also viel vnd große nutze hat, vnd also ein herrliche vnd edle Kunst ist, das ich
nicht weis, Wo ich dieselbe zu loben ansahen oder aufhören sol, oder aufs was
weise vnd form ich sie also loben möge, wie sie billich zu loben, vnd von jederman
teor vnd werd zu achten ist, vnd werde also mit der reichen fülle des tods dieser
Kunst, überschüttet, das ich sie nicht gnugsam erheben vnd loben kan, Denn wer
tan alles sagen vnd anzeigen, was hieruon möchte geschrieben vnd gesagt werden,
Vnd wenn schon einer alles gern sagen vnd anzeigen wolte, so würde er doch
vieler Stück vergessen, Vnd ist in Summa vnmüglich, das man diese edle Kunst
gnugsam loben oder erheben könne vnd möge.^)

ERstlichen aber, wenn man die Sache recht betrachtet, So befindet man, das
diese Kunst von anfang der Welt, allen vnd jglichen Creaturen von Gott gegeben,
vnd von Anfang mit allen geschaffen, denn da ist Nichten nichts in der Welt, das
nicht ein Schall vnd Laut von sich gebe, Also auch, das auch die Lufft, welche
doch an jr selbs vnsichtbarlich vnd vnbegreiflich, darinnen am aller wenigsten Musica,
das ist schönes Kiangs vnd Lauts, vnd gantz stum und vnlautbar zu sein scheinet,
Jedoch, wenn sie durch was beweget vnd getrieben wird, so gibt sie auch jre Musica,
jren Klang von sich, vnd die zuuor stum war, dieselbige sehet dann an, lautbar
vnd eine Musica zu werden, das mans als denn hören vnd begreiffen kan, die
zuvor nicht gehöret noch begreifflich war, durch welches der Geist wunderbarliche
vnd grosse Geheimnis anzeiget, dauon ich jtzund nicht sagen wil.

ZVm andern, ist der Thieren, vnd sonderlich der Vogel Musica, Klang
vnd Gesang, noch viel wunderbarlicher, Wie denn der König Damit, der köstliche
Musicus, welcher auff seinem Psalter vnd Seitenspiel, lauter Göttlichen Gesang
singet und spielet, selbs bezeuget, vnd mit grosser Verwunderung vnd freidigen
Geist von dem wunderbarlichen Gesang der Vogel, am 104. Psalm weissaget vnd
singet, da er also spricht: Auff denselben sitzen die Vogel des Himels, vnd singen
vnter den Zweigen.

WAS soll ich aber sagen von des Menschen Stimme, gegen welcher alle
andere Gesenge, Klang vnd Laut, gar nicht zu rechnen sind, denn dieselbigen hat
Gott mit einer solchen Musica begnadet, das auch in dem einigen seine überschweng¬
liche vnd vnbegreiffliche Güte vnd Weisheit, nicht kan noch mag verstanden werden.
Denn es haben sich wol die Philosophi vnd gelerten Leut hart beulissen und be-



*) Der lateinische Text dieses Anfangs lautet: Zslntvm in Lnristo. Vsllsm osrw sx
imiwo lana-kennt se oirmibus ooramönclatum vsso Äonuw illuä äivinain se sxeollontissiirmiri
rousioara. Lscl its, obruor multituäirls se wgKnitaäillö virtutis ot bonn^dis plus, ut nsaun
initinw roa.us tmsra nsqus moäura orationis invonirs qusam ot ooZs,r in Lumms, ooxi» taranu
isiulln« ot inops sgss I^ucistnr.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0088" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153537"/>
          <fw type="header" place="top"> Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik.</fw><lb/>
          <quote> Lob vnd preis der Himlischen Kunst NV8IVL.: Mit einer herrlichen,<lb/>
schönen Vorrede, des seligen, tewren, hochbegabten Mannes, Doctoris Martini<lb/>
Lutheri, vormals deutsch im Druck rise ausgangen: Durch Johan Walther, 1564.<lb/>
Am Ende: Gedruckt zu Wittenberg, durch Lorentz Schwenck. 1564. 22 Bl. 4°.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_341"> Geziert ist die Schrift mit Luthers Brustbild von Cranach. Dann folgt:</p><lb/>
          <quote> Vorrede des Heiligen tewren Man Gottes, Doctoris Martini Lutheri, von<lb/>
der Himlischen Kunst Musica, vormals nie Deutsch im Druck ausgangen.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_342"> Allen Liebhabern der freien Kunst Musica, wündsch Ich Doctor Martinus<lb/>
Luther, Gnad vnd Fried, von Gott dem Vater vnd vnserm HERn Jhesu Christ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_343"> ICH wolt von hertzen gerne diese schöne vnd köstliche Gabe Gottes, die<lb/>
freie Kunst der Musica, hoch loben vnd preisen, So befinde ich, das dieselbige<lb/>
also viel vnd große nutze hat, vnd also ein herrliche vnd edle Kunst ist, das ich<lb/>
nicht weis, Wo ich dieselbe zu loben ansahen oder aufhören sol, oder aufs was<lb/>
weise vnd form ich sie also loben möge, wie sie billich zu loben, vnd von jederman<lb/>
teor vnd werd zu achten ist, vnd werde also mit der reichen fülle des tods dieser<lb/>
Kunst, überschüttet, das ich sie nicht gnugsam erheben vnd loben kan, Denn wer<lb/>
tan alles sagen vnd anzeigen, was hieruon möchte geschrieben vnd gesagt werden,<lb/>
Vnd wenn schon einer alles gern sagen vnd anzeigen wolte, so würde er doch<lb/>
vieler Stück vergessen, Vnd ist in Summa vnmüglich, das man diese edle Kunst<lb/>
gnugsam loben oder erheben könne vnd möge.^)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_344"> ERstlichen aber, wenn man die Sache recht betrachtet, So befindet man, das<lb/>
diese Kunst von anfang der Welt, allen vnd jglichen Creaturen von Gott gegeben,<lb/>
vnd von Anfang mit allen geschaffen, denn da ist Nichten nichts in der Welt, das<lb/>
nicht ein Schall vnd Laut von sich gebe, Also auch, das auch die Lufft, welche<lb/>
doch an jr selbs vnsichtbarlich vnd vnbegreiflich, darinnen am aller wenigsten Musica,<lb/>
das ist schönes Kiangs vnd Lauts, vnd gantz stum und vnlautbar zu sein scheinet,<lb/>
Jedoch, wenn sie durch was beweget vnd getrieben wird, so gibt sie auch jre Musica,<lb/>
jren Klang von sich, vnd die zuuor stum war, dieselbige sehet dann an, lautbar<lb/>
vnd eine Musica zu werden, das mans als denn hören vnd begreiffen kan, die<lb/>
zuvor nicht gehöret noch begreifflich war, durch welches der Geist wunderbarliche<lb/>
vnd grosse Geheimnis anzeiget, dauon ich jtzund nicht sagen wil.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_345"> ZVm andern, ist der Thieren, vnd sonderlich der Vogel Musica, Klang<lb/>
vnd Gesang, noch viel wunderbarlicher, Wie denn der König Damit, der köstliche<lb/>
Musicus, welcher auff seinem Psalter vnd Seitenspiel, lauter Göttlichen Gesang<lb/>
singet und spielet, selbs bezeuget, vnd mit grosser Verwunderung vnd freidigen<lb/>
Geist von dem wunderbarlichen Gesang der Vogel, am 104. Psalm weissaget vnd<lb/>
singet, da er also spricht: Auff denselben sitzen die Vogel des Himels, vnd singen<lb/>
vnter den Zweigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_346" next="#ID_347"> WAS soll ich aber sagen von des Menschen Stimme, gegen welcher alle<lb/>
andere Gesenge, Klang vnd Laut, gar nicht zu rechnen sind, denn dieselbigen hat<lb/>
Gott mit einer solchen Musica begnadet, das auch in dem einigen seine überschweng¬<lb/>
liche vnd vnbegreiffliche Güte vnd Weisheit, nicht kan noch mag verstanden werden.<lb/>
Denn es haben sich wol die Philosophi vnd gelerten Leut hart beulissen und be-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_21" place="foot"> *) Der lateinische Text dieses Anfangs lautet: Zslntvm in Lnristo. Vsllsm osrw sx<lb/>
imiwo lana-kennt se oirmibus ooramönclatum vsso Äonuw illuä äivinain se sxeollontissiirmiri<lb/>
rousioara. Lscl its, obruor multituäirls se wgKnitaäillö virtutis ot bonn^dis plus, ut nsaun<lb/>
initinw roa.us tmsra nsqus moäura orationis invonirs qusam ot ooZs,r in Lumms, ooxi» taranu<lb/>
isiulln« ot inops sgss I^ucistnr.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0088] Line unbekannte Schrift Luthers über die Musik. Lob vnd preis der Himlischen Kunst NV8IVL.: Mit einer herrlichen, schönen Vorrede, des seligen, tewren, hochbegabten Mannes, Doctoris Martini Lutheri, vormals deutsch im Druck rise ausgangen: Durch Johan Walther, 1564. Am Ende: Gedruckt zu Wittenberg, durch Lorentz Schwenck. 1564. 22 Bl. 4°. Geziert ist die Schrift mit Luthers Brustbild von Cranach. Dann folgt: Vorrede des Heiligen tewren Man Gottes, Doctoris Martini Lutheri, von der Himlischen Kunst Musica, vormals nie Deutsch im Druck ausgangen. Allen Liebhabern der freien Kunst Musica, wündsch Ich Doctor Martinus Luther, Gnad vnd Fried, von Gott dem Vater vnd vnserm HERn Jhesu Christ. ICH wolt von hertzen gerne diese schöne vnd köstliche Gabe Gottes, die freie Kunst der Musica, hoch loben vnd preisen, So befinde ich, das dieselbige also viel vnd große nutze hat, vnd also ein herrliche vnd edle Kunst ist, das ich nicht weis, Wo ich dieselbe zu loben ansahen oder aufhören sol, oder aufs was weise vnd form ich sie also loben möge, wie sie billich zu loben, vnd von jederman teor vnd werd zu achten ist, vnd werde also mit der reichen fülle des tods dieser Kunst, überschüttet, das ich sie nicht gnugsam erheben vnd loben kan, Denn wer tan alles sagen vnd anzeigen, was hieruon möchte geschrieben vnd gesagt werden, Vnd wenn schon einer alles gern sagen vnd anzeigen wolte, so würde er doch vieler Stück vergessen, Vnd ist in Summa vnmüglich, das man diese edle Kunst gnugsam loben oder erheben könne vnd möge.^) ERstlichen aber, wenn man die Sache recht betrachtet, So befindet man, das diese Kunst von anfang der Welt, allen vnd jglichen Creaturen von Gott gegeben, vnd von Anfang mit allen geschaffen, denn da ist Nichten nichts in der Welt, das nicht ein Schall vnd Laut von sich gebe, Also auch, das auch die Lufft, welche doch an jr selbs vnsichtbarlich vnd vnbegreiflich, darinnen am aller wenigsten Musica, das ist schönes Kiangs vnd Lauts, vnd gantz stum und vnlautbar zu sein scheinet, Jedoch, wenn sie durch was beweget vnd getrieben wird, so gibt sie auch jre Musica, jren Klang von sich, vnd die zuuor stum war, dieselbige sehet dann an, lautbar vnd eine Musica zu werden, das mans als denn hören vnd begreiffen kan, die zuvor nicht gehöret noch begreifflich war, durch welches der Geist wunderbarliche vnd grosse Geheimnis anzeiget, dauon ich jtzund nicht sagen wil. ZVm andern, ist der Thieren, vnd sonderlich der Vogel Musica, Klang vnd Gesang, noch viel wunderbarlicher, Wie denn der König Damit, der köstliche Musicus, welcher auff seinem Psalter vnd Seitenspiel, lauter Göttlichen Gesang singet und spielet, selbs bezeuget, vnd mit grosser Verwunderung vnd freidigen Geist von dem wunderbarlichen Gesang der Vogel, am 104. Psalm weissaget vnd singet, da er also spricht: Auff denselben sitzen die Vogel des Himels, vnd singen vnter den Zweigen. WAS soll ich aber sagen von des Menschen Stimme, gegen welcher alle andere Gesenge, Klang vnd Laut, gar nicht zu rechnen sind, denn dieselbigen hat Gott mit einer solchen Musica begnadet, das auch in dem einigen seine überschweng¬ liche vnd vnbegreiffliche Güte vnd Weisheit, nicht kan noch mag verstanden werden. Denn es haben sich wol die Philosophi vnd gelerten Leut hart beulissen und be- *) Der lateinische Text dieses Anfangs lautet: Zslntvm in Lnristo. Vsllsm osrw sx imiwo lana-kennt se oirmibus ooramönclatum vsso Äonuw illuä äivinain se sxeollontissiirmiri rousioara. Lscl its, obruor multituäirls se wgKnitaäillö virtutis ot bonn^dis plus, ut nsaun initinw roa.us tmsra nsqus moäura orationis invonirs qusam ot ooZs,r in Lumms, ooxi» taranu isiulln« ot inops sgss I^ucistnr.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/88
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/88>, abgerufen am 08.09.2024.