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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

es ist dahin gekommen, daß jedermann es für eine Ehre hält, mit der Herrschaft
zusammen in der schönen Halle zu sitzen, denn es giebt selbst dem ärmsten Tage¬
löhner ein Gefühl des Stolzes, auch dazu zu gehören. Pfarrer Scngstack hat
sich nicht verheiratet. Er kann kein Weib liebgewinne", nachdem er Dorothea
kennen gelernt hat. Doch ist er viel im Schlosse, und die schönen Stunden,
welche er dort verlebt, haben ihn mit seiner Stellung in Scholldorf versöhnt.

Dieser gemeinsame Gottesdienst in der Halle bildet des alten Andrew höchste
Freude, denn es war ihm immer ein Bedenken, daß sein junger Herr in
deutschen Landen nicht mehr so fromm lebte, wie früher bei den Shakern. Er
pflegt in der vordersten Reihe hinter den Herrschaften zu sitzen und verfolgt
mit der größte" Aufmerksamkeit jedes Wort des Predigers, den er hoch verehrt,
obwohl er sich gewisser Zweifel a" der Rechtgläubigkeit Luthers und an der
Reinheit seiner Lehre nicht erwehren kann und zuweilen der Choralmusik einen
von Whittier gedichtete" Text unterlegt, den er in englischer Sprache vor sich
hin singt. Er hat den persönlichen Dienst bei Eberhardt, und er genießt eines
hohen Ansehens bei der übrigen Dienerschaft, die sich heimlich mit dem Glauben
trägt, daß dem alten Neger übernatürliche Fähigkeiten in Hinsicht auf den Ver¬
kehr mit der Geisterwelt innewohnen.

An großen Festen geht es festlich zu, dann spart die Herrschaft weder
Mühe noch Geld, um es allen Leuten zum Bewußtsein zu bringen, daß ein be¬
sondrer Tag ist. Es werden wohl Zelte im Park errichtet und lange Tafeln
gedeckt, an denen alles nach Herzenslust schmaust und trinkt, und dann wird
unter der Oberleitung des Försters Degenhard nach der Scheibe geschossen und
geturnt, wobei es sich um Preise handelt, welche Dorothea verteilt. Oder es
werden, wenn es Winter ist, Bälle veranstaltet, und der Gesangverein, der sich
unter den Leuten gebildet hat, giebt ein Konzert. Die Lust, nach auswärts
zu gehen, hat sich im Laufe der Zeit bei deu Leuten ganz verloren, denn sie
sehen, daß sie sich in ihrer freien Zeit besser vergnügen können, wenn sie im
Schlosse bleibe". Ja es kommen jetzt vielfach Leute aus den Dörfern, welche
gern mit teilnehmen möchten, wenn ein gemeinsames Spiel allsgeführt wird oder
ein Preisschießen, Preisturnen oder Preiskegeln stattfindet. Dazu erteilt dann
der Inspektor Schmidt jedesmal die besondre Erlaubnis, und es wird in jedem
Falle verlangt, daß der Fremde von einem gut angeschriebenen Mitgliede der
Herrschaft Eichhausen eingeführt werde.

Eberhardt sieht zu seiner Verwunderung, daß die großen Ausgaben, welche
er macht, um alle seine Untergebenen gut und gesund wohnen und sich ernähren,
ja auch noch sich vergnüge" zu lasse", doch nicht zu einem Defizit führen, sondern
vielmehr einem zu hohen Zinsen angelegte" Kapital gleichen. Es ist nichts
darin zu verwundern, meint Dorothea lächelnd, denn ich denke, unsre Leute
arbeiten umso fleißiger und sind umso treuer, je besser sie sich befinden. Sie
haben nicht nötig, etwas zu veruntreue" und sie würden nicht wissen, was sie
mit etwas Gestohlenem machen sollte", da sie sich gegenseitig überwache". Die
Ehrliebe ist auch bei ihnen rege geworden, da sie sehen, daß wir sie mit Achtung
behandeln, und sie schämen sich einer vor dem andern, wenn sie einmal träge
oder unordentlich oder betrunken gewesen sind. Müssen wir nnn nicht den
Vorteil davon haben, wenn die Menschen, die für uns arbeiten, treu und fleißig
und gesund und stark sind? Die Herrschaft Eichhausen ist wie eine große
Maschine, in welcher jeder kleine Teil vom besten Material und das Ganze gut
im Gange ist. Da ist es nur natürlich, daß der Besitzer sich gut steht.


Die Grafen von Altenschwerdt.

es ist dahin gekommen, daß jedermann es für eine Ehre hält, mit der Herrschaft
zusammen in der schönen Halle zu sitzen, denn es giebt selbst dem ärmsten Tage¬
löhner ein Gefühl des Stolzes, auch dazu zu gehören. Pfarrer Scngstack hat
sich nicht verheiratet. Er kann kein Weib liebgewinne», nachdem er Dorothea
kennen gelernt hat. Doch ist er viel im Schlosse, und die schönen Stunden,
welche er dort verlebt, haben ihn mit seiner Stellung in Scholldorf versöhnt.

Dieser gemeinsame Gottesdienst in der Halle bildet des alten Andrew höchste
Freude, denn es war ihm immer ein Bedenken, daß sein junger Herr in
deutschen Landen nicht mehr so fromm lebte, wie früher bei den Shakern. Er
pflegt in der vordersten Reihe hinter den Herrschaften zu sitzen und verfolgt
mit der größte» Aufmerksamkeit jedes Wort des Predigers, den er hoch verehrt,
obwohl er sich gewisser Zweifel a» der Rechtgläubigkeit Luthers und an der
Reinheit seiner Lehre nicht erwehren kann und zuweilen der Choralmusik einen
von Whittier gedichtete» Text unterlegt, den er in englischer Sprache vor sich
hin singt. Er hat den persönlichen Dienst bei Eberhardt, und er genießt eines
hohen Ansehens bei der übrigen Dienerschaft, die sich heimlich mit dem Glauben
trägt, daß dem alten Neger übernatürliche Fähigkeiten in Hinsicht auf den Ver¬
kehr mit der Geisterwelt innewohnen.

An großen Festen geht es festlich zu, dann spart die Herrschaft weder
Mühe noch Geld, um es allen Leuten zum Bewußtsein zu bringen, daß ein be¬
sondrer Tag ist. Es werden wohl Zelte im Park errichtet und lange Tafeln
gedeckt, an denen alles nach Herzenslust schmaust und trinkt, und dann wird
unter der Oberleitung des Försters Degenhard nach der Scheibe geschossen und
geturnt, wobei es sich um Preise handelt, welche Dorothea verteilt. Oder es
werden, wenn es Winter ist, Bälle veranstaltet, und der Gesangverein, der sich
unter den Leuten gebildet hat, giebt ein Konzert. Die Lust, nach auswärts
zu gehen, hat sich im Laufe der Zeit bei deu Leuten ganz verloren, denn sie
sehen, daß sie sich in ihrer freien Zeit besser vergnügen können, wenn sie im
Schlosse bleibe». Ja es kommen jetzt vielfach Leute aus den Dörfern, welche
gern mit teilnehmen möchten, wenn ein gemeinsames Spiel allsgeführt wird oder
ein Preisschießen, Preisturnen oder Preiskegeln stattfindet. Dazu erteilt dann
der Inspektor Schmidt jedesmal die besondre Erlaubnis, und es wird in jedem
Falle verlangt, daß der Fremde von einem gut angeschriebenen Mitgliede der
Herrschaft Eichhausen eingeführt werde.

Eberhardt sieht zu seiner Verwunderung, daß die großen Ausgaben, welche
er macht, um alle seine Untergebenen gut und gesund wohnen und sich ernähren,
ja auch noch sich vergnüge» zu lasse», doch nicht zu einem Defizit führen, sondern
vielmehr einem zu hohen Zinsen angelegte» Kapital gleichen. Es ist nichts
darin zu verwundern, meint Dorothea lächelnd, denn ich denke, unsre Leute
arbeiten umso fleißiger und sind umso treuer, je besser sie sich befinden. Sie
haben nicht nötig, etwas zu veruntreue» und sie würden nicht wissen, was sie
mit etwas Gestohlenem machen sollte», da sie sich gegenseitig überwache». Die
Ehrliebe ist auch bei ihnen rege geworden, da sie sehen, daß wir sie mit Achtung
behandeln, und sie schämen sich einer vor dem andern, wenn sie einmal träge
oder unordentlich oder betrunken gewesen sind. Müssen wir nnn nicht den
Vorteil davon haben, wenn die Menschen, die für uns arbeiten, treu und fleißig
und gesund und stark sind? Die Herrschaft Eichhausen ist wie eine große
Maschine, in welcher jeder kleine Teil vom besten Material und das Ganze gut
im Gange ist. Da ist es nur natürlich, daß der Besitzer sich gut steht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/710>, abgerufen am 08.09.2024.