Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

Eberhardt und Dorothea widmen sich mit gleichem Eifer der Bewirtschaf¬
tung der Güter, und sie haben damit soviel zu thun, daß sie garnicht daran
denken, zu reisen oder sich irgend welche Vergnügungen und' Zerstreuungen außer¬
halb der Herrschaft zu verschaffen.

Das Geheimnis des Glückes -- das ist Dorotheens Überzeugung --
liegt darin, daß wir darauf bedacht sind, andre glücklich zu machen. Und in
diesem Sinne hat das junge Paar die Leitung des großen Besitzes übernommen.
Vorher hatte der Baron kaum die Hälfte seiner Einkünfte verzehrt, und er
hatte den großen Überschuß der Einnahmen zur Hälfte zum Ankauf neuer Län-
dereien verwandt und zur andern Hälfte in Staatspapieren angelegt. Eber¬
hardt und Dorothea verfolgen einen andern Plan: sie verwenden den Überschuß
der Einkünfte auf die Verbesserung ihres Besitzes. Eberhardt hat bei den
Shakern die intensive Bewirtschaftung des Bodens gelernt, und er geht von dem
Gesichtspunkt ans, daß das Land umsomehr Menschen ernähren kann, je sorg¬
fältiger es bebaut wird, und daß es wiederum umso sorgfältiger bebaut wird,
je mehr Menschen es ernähren muß. In diesen Ansichten stimmt er vollständig
mit Dorotheens Ideen überein, welche alle Leute der Herrschaft zufrieden machen,
ihnen allen ein behagliches und frohes Leben bereiten und dazu noch möglichst
vielen Menschen Unterhalt ihres Lebens verschaffen will. Es ist nicht wahr,
behauptet sie, daß unser Vorteil von dem Vorteil unsrer Arbeiter verschieden sei,
sondern im Gegenteil wird es unser Nutzen sein, wenn wir unsre Leute glück¬
lich machen.

So hat sich denn auf der Herrschaft vieles verändert. Ehedem wohnten
die Tagelöhner zerstreut in den umliegenden Dörfern, und Schloß Eichhausen
lag mit seinen verhältnismäßig kleinen Wirtschaftsgebäuden wie vereinsamt
zwischen Feldern und Wäldern. Das ändert sich mit jedem Jahre mehr. Do¬
rothea hat den Plan der Kolonie auf dem Erlenbruch aufgegeben, da sie es
für unpraktisch erkannt hat, die Tagelöhner soweit entfernt und isolirt wohnen
zu lassen. Dagegen zieht sie nach und nach immer mehr Familien nach Schloß
Eichhausen herüber und läßt sie teils in bisher unbewohnten Räumen des Schlosses,
teils in kleinen Häusern wohnen, die in der Nähe erbaut werden. Mit dieser
Übersiedlung der Arbeiter geht eine Änderung des Wirtschaftsbetriebes Hand
in Hand. Mit jedem Jahre wird ein größerer Teil des Ackerlandes unter
Spatenkultur genommen und in Gartenland verwandelt. Tausende von Obst¬
bäumen werden angepflanzt, und die Gemüsezucht wird in bedeutend größerm
Maßstabe getrieben. Dazu sind viel mehr Hände nötig als früher, und es sind
viele neue Arbeiter angenommen worden. Die größte Thätigkeit herrscht rings
um das Schloß, und ertragreiche, blühende Gärten erstrecken sich vom Schlosse aus
immer weiter in das Land hinein. Außerdem sind die Wirtschaftsgebäude bedeutend
vergrößert und vermehrt worden. Die Zahl der Pferde, der Kühe und alles
andern Viehes nimmt mit jedem Jahre zu. Der Hühnerhof wimmelt von
schönen und edeln Arten der geflügelten Welt. Auch um diesen Teil des Be¬
sitzes zu besorgen, sind viele neue Kräfte notwendig geworden, das Gesinde
ist an Zahl gegen früher sehr gewachsen und verleiht durch sein lebhaftes Treiben
dem alten Schlosse ein freundliches Gesicht. Der vergrößerte Betrieb hat neue
Arbeits- und neue Einnahmequellen eröffnet. Die Gartenprodukte, welche nicht
allein im Freien gezogen werden, sondern zum Teil edlerer Art sind und der
Kultur unter Glas bedürfen, werden nach dem Berliner Markt versandt, ebenso
werden die Produkte der Milchkammer und Eier und Federvieh nach


Die Grafen von Altenschwerdt.

Eberhardt und Dorothea widmen sich mit gleichem Eifer der Bewirtschaf¬
tung der Güter, und sie haben damit soviel zu thun, daß sie garnicht daran
denken, zu reisen oder sich irgend welche Vergnügungen und' Zerstreuungen außer¬
halb der Herrschaft zu verschaffen.

Das Geheimnis des Glückes — das ist Dorotheens Überzeugung —
liegt darin, daß wir darauf bedacht sind, andre glücklich zu machen. Und in
diesem Sinne hat das junge Paar die Leitung des großen Besitzes übernommen.
Vorher hatte der Baron kaum die Hälfte seiner Einkünfte verzehrt, und er
hatte den großen Überschuß der Einnahmen zur Hälfte zum Ankauf neuer Län-
dereien verwandt und zur andern Hälfte in Staatspapieren angelegt. Eber¬
hardt und Dorothea verfolgen einen andern Plan: sie verwenden den Überschuß
der Einkünfte auf die Verbesserung ihres Besitzes. Eberhardt hat bei den
Shakern die intensive Bewirtschaftung des Bodens gelernt, und er geht von dem
Gesichtspunkt ans, daß das Land umsomehr Menschen ernähren kann, je sorg¬
fältiger es bebaut wird, und daß es wiederum umso sorgfältiger bebaut wird,
je mehr Menschen es ernähren muß. In diesen Ansichten stimmt er vollständig
mit Dorotheens Ideen überein, welche alle Leute der Herrschaft zufrieden machen,
ihnen allen ein behagliches und frohes Leben bereiten und dazu noch möglichst
vielen Menschen Unterhalt ihres Lebens verschaffen will. Es ist nicht wahr,
behauptet sie, daß unser Vorteil von dem Vorteil unsrer Arbeiter verschieden sei,
sondern im Gegenteil wird es unser Nutzen sein, wenn wir unsre Leute glück¬
lich machen.

So hat sich denn auf der Herrschaft vieles verändert. Ehedem wohnten
die Tagelöhner zerstreut in den umliegenden Dörfern, und Schloß Eichhausen
lag mit seinen verhältnismäßig kleinen Wirtschaftsgebäuden wie vereinsamt
zwischen Feldern und Wäldern. Das ändert sich mit jedem Jahre mehr. Do¬
rothea hat den Plan der Kolonie auf dem Erlenbruch aufgegeben, da sie es
für unpraktisch erkannt hat, die Tagelöhner soweit entfernt und isolirt wohnen
zu lassen. Dagegen zieht sie nach und nach immer mehr Familien nach Schloß
Eichhausen herüber und läßt sie teils in bisher unbewohnten Räumen des Schlosses,
teils in kleinen Häusern wohnen, die in der Nähe erbaut werden. Mit dieser
Übersiedlung der Arbeiter geht eine Änderung des Wirtschaftsbetriebes Hand
in Hand. Mit jedem Jahre wird ein größerer Teil des Ackerlandes unter
Spatenkultur genommen und in Gartenland verwandelt. Tausende von Obst¬
bäumen werden angepflanzt, und die Gemüsezucht wird in bedeutend größerm
Maßstabe getrieben. Dazu sind viel mehr Hände nötig als früher, und es sind
viele neue Arbeiter angenommen worden. Die größte Thätigkeit herrscht rings
um das Schloß, und ertragreiche, blühende Gärten erstrecken sich vom Schlosse aus
immer weiter in das Land hinein. Außerdem sind die Wirtschaftsgebäude bedeutend
vergrößert und vermehrt worden. Die Zahl der Pferde, der Kühe und alles
andern Viehes nimmt mit jedem Jahre zu. Der Hühnerhof wimmelt von
schönen und edeln Arten der geflügelten Welt. Auch um diesen Teil des Be¬
sitzes zu besorgen, sind viele neue Kräfte notwendig geworden, das Gesinde
ist an Zahl gegen früher sehr gewachsen und verleiht durch sein lebhaftes Treiben
dem alten Schlosse ein freundliches Gesicht. Der vergrößerte Betrieb hat neue
Arbeits- und neue Einnahmequellen eröffnet. Die Gartenprodukte, welche nicht
allein im Freien gezogen werden, sondern zum Teil edlerer Art sind und der
Kultur unter Glas bedürfen, werden nach dem Berliner Markt versandt, ebenso
werden die Produkte der Milchkammer und Eier und Federvieh nach


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0708" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154155"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2976"> Eberhardt und Dorothea widmen sich mit gleichem Eifer der Bewirtschaf¬<lb/>
tung der Güter, und sie haben damit soviel zu thun, daß sie garnicht daran<lb/>
denken, zu reisen oder sich irgend welche Vergnügungen und' Zerstreuungen außer¬<lb/>
halb der Herrschaft zu verschaffen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2977"> Das Geheimnis des Glückes &#x2014; das ist Dorotheens Überzeugung &#x2014;<lb/>
liegt darin, daß wir darauf bedacht sind, andre glücklich zu machen. Und in<lb/>
diesem Sinne hat das junge Paar die Leitung des großen Besitzes übernommen.<lb/>
Vorher hatte der Baron kaum die Hälfte seiner Einkünfte verzehrt, und er<lb/>
hatte den großen Überschuß der Einnahmen zur Hälfte zum Ankauf neuer Län-<lb/>
dereien verwandt und zur andern Hälfte in Staatspapieren angelegt. Eber¬<lb/>
hardt und Dorothea verfolgen einen andern Plan: sie verwenden den Überschuß<lb/>
der Einkünfte auf die Verbesserung ihres Besitzes. Eberhardt hat bei den<lb/>
Shakern die intensive Bewirtschaftung des Bodens gelernt, und er geht von dem<lb/>
Gesichtspunkt ans, daß das Land umsomehr Menschen ernähren kann, je sorg¬<lb/>
fältiger es bebaut wird, und daß es wiederum umso sorgfältiger bebaut wird,<lb/>
je mehr Menschen es ernähren muß. In diesen Ansichten stimmt er vollständig<lb/>
mit Dorotheens Ideen überein, welche alle Leute der Herrschaft zufrieden machen,<lb/>
ihnen allen ein behagliches und frohes Leben bereiten und dazu noch möglichst<lb/>
vielen Menschen Unterhalt ihres Lebens verschaffen will. Es ist nicht wahr,<lb/>
behauptet sie, daß unser Vorteil von dem Vorteil unsrer Arbeiter verschieden sei,<lb/>
sondern im Gegenteil wird es unser Nutzen sein, wenn wir unsre Leute glück¬<lb/>
lich machen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2978" next="#ID_2979"> So hat sich denn auf der Herrschaft vieles verändert. Ehedem wohnten<lb/>
die Tagelöhner zerstreut in den umliegenden Dörfern, und Schloß Eichhausen<lb/>
lag mit seinen verhältnismäßig kleinen Wirtschaftsgebäuden wie vereinsamt<lb/>
zwischen Feldern und Wäldern. Das ändert sich mit jedem Jahre mehr. Do¬<lb/>
rothea hat den Plan der Kolonie auf dem Erlenbruch aufgegeben, da sie es<lb/>
für unpraktisch erkannt hat, die Tagelöhner soweit entfernt und isolirt wohnen<lb/>
zu lassen. Dagegen zieht sie nach und nach immer mehr Familien nach Schloß<lb/>
Eichhausen herüber und läßt sie teils in bisher unbewohnten Räumen des Schlosses,<lb/>
teils in kleinen Häusern wohnen, die in der Nähe erbaut werden. Mit dieser<lb/>
Übersiedlung der Arbeiter geht eine Änderung des Wirtschaftsbetriebes Hand<lb/>
in Hand. Mit jedem Jahre wird ein größerer Teil des Ackerlandes unter<lb/>
Spatenkultur genommen und in Gartenland verwandelt. Tausende von Obst¬<lb/>
bäumen werden angepflanzt, und die Gemüsezucht wird in bedeutend größerm<lb/>
Maßstabe getrieben. Dazu sind viel mehr Hände nötig als früher, und es sind<lb/>
viele neue Arbeiter angenommen worden. Die größte Thätigkeit herrscht rings<lb/>
um das Schloß, und ertragreiche, blühende Gärten erstrecken sich vom Schlosse aus<lb/>
immer weiter in das Land hinein. Außerdem sind die Wirtschaftsgebäude bedeutend<lb/>
vergrößert und vermehrt worden. Die Zahl der Pferde, der Kühe und alles<lb/>
andern Viehes nimmt mit jedem Jahre zu. Der Hühnerhof wimmelt von<lb/>
schönen und edeln Arten der geflügelten Welt. Auch um diesen Teil des Be¬<lb/>
sitzes zu besorgen, sind viele neue Kräfte notwendig geworden, das Gesinde<lb/>
ist an Zahl gegen früher sehr gewachsen und verleiht durch sein lebhaftes Treiben<lb/>
dem alten Schlosse ein freundliches Gesicht. Der vergrößerte Betrieb hat neue<lb/>
Arbeits- und neue Einnahmequellen eröffnet. Die Gartenprodukte, welche nicht<lb/>
allein im Freien gezogen werden, sondern zum Teil edlerer Art sind und der<lb/>
Kultur unter Glas bedürfen, werden nach dem Berliner Markt versandt, ebenso<lb/>
werden die Produkte der Milchkammer und Eier und Federvieh nach</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0708] Die Grafen von Altenschwerdt. Eberhardt und Dorothea widmen sich mit gleichem Eifer der Bewirtschaf¬ tung der Güter, und sie haben damit soviel zu thun, daß sie garnicht daran denken, zu reisen oder sich irgend welche Vergnügungen und' Zerstreuungen außer¬ halb der Herrschaft zu verschaffen. Das Geheimnis des Glückes — das ist Dorotheens Überzeugung — liegt darin, daß wir darauf bedacht sind, andre glücklich zu machen. Und in diesem Sinne hat das junge Paar die Leitung des großen Besitzes übernommen. Vorher hatte der Baron kaum die Hälfte seiner Einkünfte verzehrt, und er hatte den großen Überschuß der Einnahmen zur Hälfte zum Ankauf neuer Län- dereien verwandt und zur andern Hälfte in Staatspapieren angelegt. Eber¬ hardt und Dorothea verfolgen einen andern Plan: sie verwenden den Überschuß der Einkünfte auf die Verbesserung ihres Besitzes. Eberhardt hat bei den Shakern die intensive Bewirtschaftung des Bodens gelernt, und er geht von dem Gesichtspunkt ans, daß das Land umsomehr Menschen ernähren kann, je sorg¬ fältiger es bebaut wird, und daß es wiederum umso sorgfältiger bebaut wird, je mehr Menschen es ernähren muß. In diesen Ansichten stimmt er vollständig mit Dorotheens Ideen überein, welche alle Leute der Herrschaft zufrieden machen, ihnen allen ein behagliches und frohes Leben bereiten und dazu noch möglichst vielen Menschen Unterhalt ihres Lebens verschaffen will. Es ist nicht wahr, behauptet sie, daß unser Vorteil von dem Vorteil unsrer Arbeiter verschieden sei, sondern im Gegenteil wird es unser Nutzen sein, wenn wir unsre Leute glück¬ lich machen. So hat sich denn auf der Herrschaft vieles verändert. Ehedem wohnten die Tagelöhner zerstreut in den umliegenden Dörfern, und Schloß Eichhausen lag mit seinen verhältnismäßig kleinen Wirtschaftsgebäuden wie vereinsamt zwischen Feldern und Wäldern. Das ändert sich mit jedem Jahre mehr. Do¬ rothea hat den Plan der Kolonie auf dem Erlenbruch aufgegeben, da sie es für unpraktisch erkannt hat, die Tagelöhner soweit entfernt und isolirt wohnen zu lassen. Dagegen zieht sie nach und nach immer mehr Familien nach Schloß Eichhausen herüber und läßt sie teils in bisher unbewohnten Räumen des Schlosses, teils in kleinen Häusern wohnen, die in der Nähe erbaut werden. Mit dieser Übersiedlung der Arbeiter geht eine Änderung des Wirtschaftsbetriebes Hand in Hand. Mit jedem Jahre wird ein größerer Teil des Ackerlandes unter Spatenkultur genommen und in Gartenland verwandelt. Tausende von Obst¬ bäumen werden angepflanzt, und die Gemüsezucht wird in bedeutend größerm Maßstabe getrieben. Dazu sind viel mehr Hände nötig als früher, und es sind viele neue Arbeiter angenommen worden. Die größte Thätigkeit herrscht rings um das Schloß, und ertragreiche, blühende Gärten erstrecken sich vom Schlosse aus immer weiter in das Land hinein. Außerdem sind die Wirtschaftsgebäude bedeutend vergrößert und vermehrt worden. Die Zahl der Pferde, der Kühe und alles andern Viehes nimmt mit jedem Jahre zu. Der Hühnerhof wimmelt von schönen und edeln Arten der geflügelten Welt. Auch um diesen Teil des Be¬ sitzes zu besorgen, sind viele neue Kräfte notwendig geworden, das Gesinde ist an Zahl gegen früher sehr gewachsen und verleiht durch sein lebhaftes Treiben dem alten Schlosse ein freundliches Gesicht. Der vergrößerte Betrieb hat neue Arbeits- und neue Einnahmequellen eröffnet. Die Gartenprodukte, welche nicht allein im Freien gezogen werden, sondern zum Teil edlerer Art sind und der Kultur unter Glas bedürfen, werden nach dem Berliner Markt versandt, ebenso werden die Produkte der Milchkammer und Eier und Federvieh nach

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/708
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/708>, abgerufen am 08.09.2024.