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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Rarl Rnacikes Luther-Ausgabe.

die den Goliath geschlagen haben . . . Doctor Martinus ist der rechte man, der
wol verdeutschen kan, er ist ein rechter Teutscher Cieero, Er hat vns nicht allein
die wäre Religion gezeigt, vnnd alle sterbe mit Gottes wort gezieret, sonder mich
die Teutsche spräche reformiert, vnnd ist kein schreiber muss erden, der es jhm nach
thun kan ... Ist die Haußpostill nicht ein schön Buch? Die selbige Predigten,
hatt der fromme M. Vitus D, Martino auß dem munde geschrieben. Lese einer
seine anßlegung vber das xiüj. xv. xvj. vn xvi^. Johan. so wird er sagen,
habe ich doch mein leben lang schöner, holdsäligcr, lieblicher ding nie gelesen, habe
ich doch besser Teutsch nie gesehen. Mit bissen Buche vnd dem lieben Psalterlein,
bertriebe ich die böse zeit zu Magdenburg, als die Stadt heiligere war. . . Alle
seine Bücher hatt er mit eigener Hand geschrieben. Darzu hatte jhm Gott so ein
gut Gedechtnis gegeben, das man seines gleichen wenig fand. Vnd so ein gilt
gesicht hatte er, das er in seinem alter keine brillen braucht. I^utböeu" erat
lmumnissimus, non srat ^tulcmiens. Er war ein feiner, wolbcretter, freundlicher,
holdsäliger, ernsthcifftiger, warhafftigcr, gehcrtztcr, züchtiger, kostfreier, frölicher
man, dem alles wol anstund was er thet, kund in allen dingen messigkeit halten,
redet kein vergeblich wort. Den halstarrigen war er schrecklich, den blöden tröstlich . ..
Auß seinem Bespreche vber tisch, lernet man so vit, als alß einer predigt. . .
D. Martinus war auch ein rechter Prophet, vnd seiner weissaguuge sind vit erfüllet,
vnd werden noch leguas etliche erfüllet ... Er war ein man, der Gottes zorn
miffhalteu kund. Keiner kund vleissiger vnd ernsthafftiger beten, vn Gott anrüffen,
keiner kund besser trösten, keiner kund besser Predigen, Er Prediget auch nie vber
ein stund, vnter weilen nicht ein gantze stund, wüst zu rechter zeit aufs zu hören . . .
Wenn ein böß geschrey kam, da für sich jederman entsetzet, wie vns die Papisten
vberzihen wollen, so fürcht er sich nicht, on sein Hertz hoffet vnuerzagt aufs den
Herren. Er war ein man vn falsch, lügener vnd zweyzüngigcn war er gram,
auffrichtigkeit hatte er lieb, den Geitz hasset er, der Hoffart war er feind. Truncken-
hcit vnnd vnzucht war jhm vnbekand. Man spiiret an jhm keinen zorn, on wenn
er zu selbe läge gegen den Papisten vnnd schwermeren, da sahe man des Heiligen
Geists, vnnd nicht eines menschen zorn. Ein fein klar vnd tapffer Gesicht, vnd
fatalen argen hatte er, vnnd war von glied Massen ein schöne Person. Er war
ein guter Musicus, hatte auch ein feine helle reine stimm, beide zu singen vnnd
zu reden, war nicht ein grosser Schreier. Die edele kunst der mater vnnd Organisten,
vnnd dergleichen hatte er lieb. In summa, da vnser Herr Gott den Römischen
Widerchrist angreiffen vnd stnrtzen, vnnd das klare, herliche liecht seines Enangelij
der weit offenbaren wolt, da erwelct er jhm einen man nach seinen: hertzen, vnd
gab jhm zu solchen grossen werck, dergleichen nach der Aposteln zeit, aufs erden
nie geschehen, alle bisse schöne gaben . . . M. Jacob Hasenbart vergleicht D. Martinum
mit den schwermeren also. D. Martinus ist der man, der durch dicke Busche ein
>vag gemacht hat, so kommen die schwermcrlcin vnnd sehen noch etwa ein kleines
streüchllein im wege, das brechen sie ab, vn danon wöllen sie den Usün haben,
sie haben den weg durch die Misch gemacht.

Arndts Äußerung entnehme ich seinen "Ansichten und Aussichten der
deutsche" Geschichte":*)



*) Th. 1, 1814, S. 277 ff. Vergl. Jenaische Attgem. Literaturznluug, 14. Jahrg. 1817,
Ur. 14, Sy. 112.
Rarl Rnacikes Luther-Ausgabe.

die den Goliath geschlagen haben . . . Doctor Martinus ist der rechte man, der
wol verdeutschen kan, er ist ein rechter Teutscher Cieero, Er hat vns nicht allein
die wäre Religion gezeigt, vnnd alle sterbe mit Gottes wort gezieret, sonder mich
die Teutsche spräche reformiert, vnnd ist kein schreiber muss erden, der es jhm nach
thun kan ... Ist die Haußpostill nicht ein schön Buch? Die selbige Predigten,
hatt der fromme M. Vitus D, Martino auß dem munde geschrieben. Lese einer
seine anßlegung vber das xiüj. xv. xvj. vn xvi^. Johan. so wird er sagen,
habe ich doch mein leben lang schöner, holdsäligcr, lieblicher ding nie gelesen, habe
ich doch besser Teutsch nie gesehen. Mit bissen Buche vnd dem lieben Psalterlein,
bertriebe ich die böse zeit zu Magdenburg, als die Stadt heiligere war. . . Alle
seine Bücher hatt er mit eigener Hand geschrieben. Darzu hatte jhm Gott so ein
gut Gedechtnis gegeben, das man seines gleichen wenig fand. Vnd so ein gilt
gesicht hatte er, das er in seinem alter keine brillen braucht. I^utböeu« erat
lmumnissimus, non srat ^tulcmiens. Er war ein feiner, wolbcretter, freundlicher,
holdsäliger, ernsthcifftiger, warhafftigcr, gehcrtztcr, züchtiger, kostfreier, frölicher
man, dem alles wol anstund was er thet, kund in allen dingen messigkeit halten,
redet kein vergeblich wort. Den halstarrigen war er schrecklich, den blöden tröstlich . ..
Auß seinem Bespreche vber tisch, lernet man so vit, als alß einer predigt. . .
D. Martinus war auch ein rechter Prophet, vnd seiner weissaguuge sind vit erfüllet,
vnd werden noch leguas etliche erfüllet ... Er war ein man, der Gottes zorn
miffhalteu kund. Keiner kund vleissiger vnd ernsthafftiger beten, vn Gott anrüffen,
keiner kund besser trösten, keiner kund besser Predigen, Er Prediget auch nie vber
ein stund, vnter weilen nicht ein gantze stund, wüst zu rechter zeit aufs zu hören . . .
Wenn ein böß geschrey kam, da für sich jederman entsetzet, wie vns die Papisten
vberzihen wollen, so fürcht er sich nicht, on sein Hertz hoffet vnuerzagt aufs den
Herren. Er war ein man vn falsch, lügener vnd zweyzüngigcn war er gram,
auffrichtigkeit hatte er lieb, den Geitz hasset er, der Hoffart war er feind. Truncken-
hcit vnnd vnzucht war jhm vnbekand. Man spiiret an jhm keinen zorn, on wenn
er zu selbe läge gegen den Papisten vnnd schwermeren, da sahe man des Heiligen
Geists, vnnd nicht eines menschen zorn. Ein fein klar vnd tapffer Gesicht, vnd
fatalen argen hatte er, vnnd war von glied Massen ein schöne Person. Er war
ein guter Musicus, hatte auch ein feine helle reine stimm, beide zu singen vnnd
zu reden, war nicht ein grosser Schreier. Die edele kunst der mater vnnd Organisten,
vnnd dergleichen hatte er lieb. In summa, da vnser Herr Gott den Römischen
Widerchrist angreiffen vnd stnrtzen, vnnd das klare, herliche liecht seines Enangelij
der weit offenbaren wolt, da erwelct er jhm einen man nach seinen: hertzen, vnd
gab jhm zu solchen grossen werck, dergleichen nach der Aposteln zeit, aufs erden
nie geschehen, alle bisse schöne gaben . . . M. Jacob Hasenbart vergleicht D. Martinum
mit den schwermeren also. D. Martinus ist der man, der durch dicke Busche ein
>vag gemacht hat, so kommen die schwermcrlcin vnnd sehen noch etwa ein kleines
streüchllein im wege, das brechen sie ab, vn danon wöllen sie den Usün haben,
sie haben den weg durch die Misch gemacht.

Arndts Äußerung entnehme ich seinen „Ansichten und Aussichten der
deutsche» Geschichte":*)



*) Th. 1, 1814, S. 277 ff. Vergl. Jenaische Attgem. Literaturznluug, 14. Jahrg. 1817,
Ur. 14, Sy. 112.
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[0679] Rarl Rnacikes Luther-Ausgabe. die den Goliath geschlagen haben . . . Doctor Martinus ist der rechte man, der wol verdeutschen kan, er ist ein rechter Teutscher Cieero, Er hat vns nicht allein die wäre Religion gezeigt, vnnd alle sterbe mit Gottes wort gezieret, sonder mich die Teutsche spräche reformiert, vnnd ist kein schreiber muss erden, der es jhm nach thun kan ... Ist die Haußpostill nicht ein schön Buch? Die selbige Predigten, hatt der fromme M. Vitus D, Martino auß dem munde geschrieben. Lese einer seine anßlegung vber das xiüj. xv. xvj. vn xvi^. Johan. so wird er sagen, habe ich doch mein leben lang schöner, holdsäligcr, lieblicher ding nie gelesen, habe ich doch besser Teutsch nie gesehen. Mit bissen Buche vnd dem lieben Psalterlein, bertriebe ich die böse zeit zu Magdenburg, als die Stadt heiligere war. . . Alle seine Bücher hatt er mit eigener Hand geschrieben. Darzu hatte jhm Gott so ein gut Gedechtnis gegeben, das man seines gleichen wenig fand. Vnd so ein gilt gesicht hatte er, das er in seinem alter keine brillen braucht. I^utböeu« erat lmumnissimus, non srat ^tulcmiens. Er war ein feiner, wolbcretter, freundlicher, holdsäliger, ernsthcifftiger, warhafftigcr, gehcrtztcr, züchtiger, kostfreier, frölicher man, dem alles wol anstund was er thet, kund in allen dingen messigkeit halten, redet kein vergeblich wort. Den halstarrigen war er schrecklich, den blöden tröstlich . .. Auß seinem Bespreche vber tisch, lernet man so vit, als alß einer predigt. . . D. Martinus war auch ein rechter Prophet, vnd seiner weissaguuge sind vit erfüllet, vnd werden noch leguas etliche erfüllet ... Er war ein man, der Gottes zorn miffhalteu kund. Keiner kund vleissiger vnd ernsthafftiger beten, vn Gott anrüffen, keiner kund besser trösten, keiner kund besser Predigen, Er Prediget auch nie vber ein stund, vnter weilen nicht ein gantze stund, wüst zu rechter zeit aufs zu hören . . . Wenn ein böß geschrey kam, da für sich jederman entsetzet, wie vns die Papisten vberzihen wollen, so fürcht er sich nicht, on sein Hertz hoffet vnuerzagt aufs den Herren. Er war ein man vn falsch, lügener vnd zweyzüngigcn war er gram, auffrichtigkeit hatte er lieb, den Geitz hasset er, der Hoffart war er feind. Truncken- hcit vnnd vnzucht war jhm vnbekand. Man spiiret an jhm keinen zorn, on wenn er zu selbe läge gegen den Papisten vnnd schwermeren, da sahe man des Heiligen Geists, vnnd nicht eines menschen zorn. Ein fein klar vnd tapffer Gesicht, vnd fatalen argen hatte er, vnnd war von glied Massen ein schöne Person. Er war ein guter Musicus, hatte auch ein feine helle reine stimm, beide zu singen vnnd zu reden, war nicht ein grosser Schreier. Die edele kunst der mater vnnd Organisten, vnnd dergleichen hatte er lieb. In summa, da vnser Herr Gott den Römischen Widerchrist angreiffen vnd stnrtzen, vnnd das klare, herliche liecht seines Enangelij der weit offenbaren wolt, da erwelct er jhm einen man nach seinen: hertzen, vnd gab jhm zu solchen grossen werck, dergleichen nach der Aposteln zeit, aufs erden nie geschehen, alle bisse schöne gaben . . . M. Jacob Hasenbart vergleicht D. Martinum mit den schwermeren also. D. Martinus ist der man, der durch dicke Busche ein >vag gemacht hat, so kommen die schwermcrlcin vnnd sehen noch etwa ein kleines streüchllein im wege, das brechen sie ab, vn danon wöllen sie den Usün haben, sie haben den weg durch die Misch gemacht. Arndts Äußerung entnehme ich seinen „Ansichten und Aussichten der deutsche» Geschichte":*) *) Th. 1, 1814, S. 277 ff. Vergl. Jenaische Attgem. Literaturznluug, 14. Jahrg. 1817, Ur. 14, Sy. 112.

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/679>, abgerufen am 08.09.2024.