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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

meister von Scholldorf nach seiner besten Einsicht vom Wesen dekorativer Bau¬
kunst konstruirt hatte, vielleicht in den Verhältnissen nicht ganz der Regel des
goldenen Schnittes entsprechend, aber dem Charakter des Schlosses gemäß
schwer und solid, breit genug, um die vierspännigen Equipagen der reichen
Gutsnachbarn bequem durchzulassen, und dazu mit Tannenzweigen, Myrthen
und den buntgemalten Wappen der Sextus und Altenschwerdt herrlich ge¬
schmückt.

Und im Innern des Schlosses dieselbe Thätigkeit, derselbe freudige Eifer,
die gediegne Pracht des Treppenhauses und der Halle mit Festesschmuck be¬
sondrer Art auszuzeichnen. Die Glashäuser der Blumengärten hatten sich auf¬
gethan, und die Orangeubcinme, Lorbeer- und Myrthenbüume, rotblühende Azaleen,
Rhododendren, zierliche Farnkräuter und Lycopodiaceen, sowie vieles andres
blühendes und duftendes Gewächs waren daraus hervorgegangen. Sie führten
wie in einem künstlichen Sommer die Treppe hinauf, bildeten Bvsquets an den
Biegungen und in den Winkeln und erfüllten die hohen, ernsten Räume mit
Farbe und Wohlgeruch.

In der Küche und im Keller, in allen Wirtschaftsräumen herrschte die
regste Thätigkeit. Feiste Hirsche, Rehe und Wildschweine waren von den Jägern
mühsam hereingeschleppt worden und hingen unter zahlreicher Gesellschaft von
Fasanen, Hühnern, Enten und Gänsen an der winterlichen Luft, um der Kunst
der Köche zu warten. Die Fischbehälter waren mit Karpfen und Schleien ge¬
füllt, und Fischer gingen ab und zu, um zu fragen, wann sie die Seefische ab¬
liefern sollten, und wieviel man davon verlange. Fäßchen mit Austern und
Caviar langten an, und Berliner Lieferanten schickten Südfrüchte, wunderbar
gebaute Festkuchen und phantastische Schiffe und Körbe, die mit Konfekt gefüllt
waren. Eilig und wichtig schritt der Kellermeister auf und nieder und befeh¬
ligte Burschen mit schweren Körben, hierher in den kalten Raum die schlanken
Flaschen mit deutschem Wein und den silberköpfigcn Champagner, dorthin in
den warmen Raum die Bordeauxweine aus den tiefen Kellern zu tragen.

Lustiges Lachen und Schwatzen war überall zu hören, und eine ungeheuchelte
Fröhlichkeit belebte die gesamte Dienerschaft und teilte sich den befreundeten
Leute" mit, Männern und Weibern, die aus der Stadt und vom Dorfe zur
Hilfe herbeikamen. Es war nicht nur die Aussicht auf das Fest an sich,
auf die erhofften Geschenke und die reichliche Tafel, die sich auch für die die¬
nende Welt deckte, sondern es war hauptsächlich die Freude über das Glück der
allgemein beliebte" und verehrten jungen Herrin, die nun Hochzeit machte.
Hatten doch alle seit Monaten mit der feinen Spürnase des Dieners etwas
Besondres gewittert, der eine dies, der andre das herbeigetragen und alle es
untereinander besprochen und nach allen Seiten hin erwogen, was in den obern
Regionen vorging. War doch das Verhältnis Dvrotheens zu dem fremden
Maler und dann der Besuch der Gräfin mit ihrem Sohne den Sommer hin¬
durch das wichtigste Thema aller Unterhaltung in der Domestikcnstube gewesen.
Auch schon ehe die Katastrophe hereinbrach, welche ihnen allen das Blut in den
Adern starren machte, ehe sie wußten, wer der schöne und freundliche Fremde
war, hatten sie alle Partei für Eberhardt genommen, insbesondre die Franc",
und sie waren jetzt alle darin einig, daß sie ihm am ersten Tage angesehen
hätten, daß etwas Vornehmes in ihm stecke und er nicht sei, was er scheine.
Bei solchen Gesprächen, die in den Speisekammern und der Küche schwirrten
führte Frau Zeysing den Neigen, und wenn man sie hörte, mußte man sich


Die Grafen von Altenschwerdt.

meister von Scholldorf nach seiner besten Einsicht vom Wesen dekorativer Bau¬
kunst konstruirt hatte, vielleicht in den Verhältnissen nicht ganz der Regel des
goldenen Schnittes entsprechend, aber dem Charakter des Schlosses gemäß
schwer und solid, breit genug, um die vierspännigen Equipagen der reichen
Gutsnachbarn bequem durchzulassen, und dazu mit Tannenzweigen, Myrthen
und den buntgemalten Wappen der Sextus und Altenschwerdt herrlich ge¬
schmückt.

Und im Innern des Schlosses dieselbe Thätigkeit, derselbe freudige Eifer,
die gediegne Pracht des Treppenhauses und der Halle mit Festesschmuck be¬
sondrer Art auszuzeichnen. Die Glashäuser der Blumengärten hatten sich auf¬
gethan, und die Orangeubcinme, Lorbeer- und Myrthenbüume, rotblühende Azaleen,
Rhododendren, zierliche Farnkräuter und Lycopodiaceen, sowie vieles andres
blühendes und duftendes Gewächs waren daraus hervorgegangen. Sie führten
wie in einem künstlichen Sommer die Treppe hinauf, bildeten Bvsquets an den
Biegungen und in den Winkeln und erfüllten die hohen, ernsten Räume mit
Farbe und Wohlgeruch.

In der Küche und im Keller, in allen Wirtschaftsräumen herrschte die
regste Thätigkeit. Feiste Hirsche, Rehe und Wildschweine waren von den Jägern
mühsam hereingeschleppt worden und hingen unter zahlreicher Gesellschaft von
Fasanen, Hühnern, Enten und Gänsen an der winterlichen Luft, um der Kunst
der Köche zu warten. Die Fischbehälter waren mit Karpfen und Schleien ge¬
füllt, und Fischer gingen ab und zu, um zu fragen, wann sie die Seefische ab¬
liefern sollten, und wieviel man davon verlange. Fäßchen mit Austern und
Caviar langten an, und Berliner Lieferanten schickten Südfrüchte, wunderbar
gebaute Festkuchen und phantastische Schiffe und Körbe, die mit Konfekt gefüllt
waren. Eilig und wichtig schritt der Kellermeister auf und nieder und befeh¬
ligte Burschen mit schweren Körben, hierher in den kalten Raum die schlanken
Flaschen mit deutschem Wein und den silberköpfigcn Champagner, dorthin in
den warmen Raum die Bordeauxweine aus den tiefen Kellern zu tragen.

Lustiges Lachen und Schwatzen war überall zu hören, und eine ungeheuchelte
Fröhlichkeit belebte die gesamte Dienerschaft und teilte sich den befreundeten
Leute» mit, Männern und Weibern, die aus der Stadt und vom Dorfe zur
Hilfe herbeikamen. Es war nicht nur die Aussicht auf das Fest an sich,
auf die erhofften Geschenke und die reichliche Tafel, die sich auch für die die¬
nende Welt deckte, sondern es war hauptsächlich die Freude über das Glück der
allgemein beliebte» und verehrten jungen Herrin, die nun Hochzeit machte.
Hatten doch alle seit Monaten mit der feinen Spürnase des Dieners etwas
Besondres gewittert, der eine dies, der andre das herbeigetragen und alle es
untereinander besprochen und nach allen Seiten hin erwogen, was in den obern
Regionen vorging. War doch das Verhältnis Dvrotheens zu dem fremden
Maler und dann der Besuch der Gräfin mit ihrem Sohne den Sommer hin¬
durch das wichtigste Thema aller Unterhaltung in der Domestikcnstube gewesen.
Auch schon ehe die Katastrophe hereinbrach, welche ihnen allen das Blut in den
Adern starren machte, ehe sie wußten, wer der schöne und freundliche Fremde
war, hatten sie alle Partei für Eberhardt genommen, insbesondre die Franc»,
und sie waren jetzt alle darin einig, daß sie ihm am ersten Tage angesehen
hätten, daß etwas Vornehmes in ihm stecke und er nicht sei, was er scheine.
Bei solchen Gesprächen, die in den Speisekammern und der Küche schwirrten
führte Frau Zeysing den Neigen, und wenn man sie hörte, mußte man sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/651>, abgerufen am 08.09.2024.