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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Zur Weltlage.

in Paris, der bisher sich in London aufhielt, jetzt aber auf seinen Posten
zurückgekehrt ist, mit versöhnlichen Ratschlägen eingewirkt hätte.

"England eignet sich, sagt der VM^ Isis^rs-M, in der That durch eine
ganze Reihe von Eigenschaften, moralischen sowohl als materielle", für die Rolle
des Friedensstifters in diesem Streite. Es ist der Kunde beider Parteien, der
intime Freund der einen und mit der andern dnrch stärkere Bande des Handels¬
interesses verknüpft als irgendeine andre europäische Macht. Es kann sowohl
im Namen der Menschlichkeit als von dem niedrigern Gesichtspunkte seines Be¬
dürfnisses nach Erhaltung des Friedens in Ostasien, den ihm seine kommerzielle
Bedeutung dort anweist, in der Sache als ein Dritter, der ein Recht daraus
hat, angehört zu werden, zwischen den beiden Streitenden interveniren. . . .
Frankreich hat in der letzten Zeit uns zuviel Ursache zu dem Glauben gegeben,
daß es weniger Gewicht als früher auf unsre Freundschaft legt, und es wäre
möglich, daß unsre Vorstellungen, wenn wir keinen sehr gebieterischen Anspruch
darauf hätten, ihm in diesem Augenblicke zur Mäßigung zu raten, schroffer
Zurückweisung begegnen würden. Es kann aber kaum Anstand nehmen, auf die
Remonstration eines Staates einzugehen, dem eine kriegerische Fortsetzung seines
Streites so unermeßlichen Schaden zufügen würde, und wenn unser Anerbieten
einer Vermittlung nnr zu weiterer Überlegung angenommen würde, so wäre
zunächst Zeit gewonnen, und die auf beiden Seiten erregten Leidenschaften
könnten sich abkühlen. Natürlich liegt die Hauptschwierigkeit auf Seiten der
Franzosen; denn bei den Chinesen sind wir sicher, für unsre Ratschläge geneigte
Hörer zu finden. Es ist kein Geheimnis, daß die kaiserliche Regierung für den
Fall, daß es zum Losschlagen kommen sollte, starkes Vertrauen auf die Sym¬
pathien Englands setzt und sogar nicht ohne Hoffnung ist, daß wir uns schließlich
genötigt sehen würden, als ihr Verbündeter an dem Kampfe teilzunehmen. Wie
weit diese Hoffnung berechtigt ist, brauchen wir für jetzt nicht zu untersuchen.
Es genügt, wenn wir sagen, daß die, welche sie hegen, verpflichtet sind, soviel,
als ihr Interesse und ihre Würde es gestatten, den Rat einer Macht zu be¬
folgen, auf deren Unterstützung sie rechnen. Es wäre Thorheit von China, von
England eine wohlwollende Neutralität oder etwas mehr zu erwarten, wenn
es hartnäckig eine Stellung behaupten wollte, die es unausbleiblich unsers
Wohlwollens berauben müßte."

Wir finden diese Ansicht recht verständig. Bei Rachekriegen, bei solchen,
die eine Eroberung bezwecken, wo Kosten und Gewinn vorher genau gegen
einander abgewogen sind, bei Zusammenstößen, die wirkliche Beispiele des großen
kosmischen "Kampfes ums Dasein" sind, läßt sich mit Rat und Vermittlung
nichts ausrichten. Dagegen läßt sich davon guter Erfolg hoffen, wo es sich
lediglich um den Ehrenpunkt handelt, wo zwei Nationen im Begriffe stehen,
kriegerisch aneinander zu geraten, nachdem sie eine Zeit lang ungeschickt mit der
Langmut des Gegenparts experimentirt haben. Gewiß würde Frankreich gern
einen Konflikt mit China vermeiden, wenn es ohne Schädigung seiner Würde
und Selbstachtung anginge, und ebenso würde China Feindseligkeiten unterlassen,
wenn sie sich ohne demütigendes und gefährliches Eingehen auf ungerechtfertigte
Ansprüche vermeiden ließen. Frankreich lind China find aber bereits zu weit
vorgegangen, um noch den Rückzug von selbst antreten zu können. Nur die
Dazwischenkunft eines Dritten kann beide in den Stand setzen, ihre jetzige Stellung
ohne Schaden an ihrer Ehre und ihrer Geltung bei den Nachbarstaaten auf¬
zugeben.




Zur Weltlage.

in Paris, der bisher sich in London aufhielt, jetzt aber auf seinen Posten
zurückgekehrt ist, mit versöhnlichen Ratschlägen eingewirkt hätte.

„England eignet sich, sagt der VM^ Isis^rs-M, in der That durch eine
ganze Reihe von Eigenschaften, moralischen sowohl als materielle«, für die Rolle
des Friedensstifters in diesem Streite. Es ist der Kunde beider Parteien, der
intime Freund der einen und mit der andern dnrch stärkere Bande des Handels¬
interesses verknüpft als irgendeine andre europäische Macht. Es kann sowohl
im Namen der Menschlichkeit als von dem niedrigern Gesichtspunkte seines Be¬
dürfnisses nach Erhaltung des Friedens in Ostasien, den ihm seine kommerzielle
Bedeutung dort anweist, in der Sache als ein Dritter, der ein Recht daraus
hat, angehört zu werden, zwischen den beiden Streitenden interveniren. . . .
Frankreich hat in der letzten Zeit uns zuviel Ursache zu dem Glauben gegeben,
daß es weniger Gewicht als früher auf unsre Freundschaft legt, und es wäre
möglich, daß unsre Vorstellungen, wenn wir keinen sehr gebieterischen Anspruch
darauf hätten, ihm in diesem Augenblicke zur Mäßigung zu raten, schroffer
Zurückweisung begegnen würden. Es kann aber kaum Anstand nehmen, auf die
Remonstration eines Staates einzugehen, dem eine kriegerische Fortsetzung seines
Streites so unermeßlichen Schaden zufügen würde, und wenn unser Anerbieten
einer Vermittlung nnr zu weiterer Überlegung angenommen würde, so wäre
zunächst Zeit gewonnen, und die auf beiden Seiten erregten Leidenschaften
könnten sich abkühlen. Natürlich liegt die Hauptschwierigkeit auf Seiten der
Franzosen; denn bei den Chinesen sind wir sicher, für unsre Ratschläge geneigte
Hörer zu finden. Es ist kein Geheimnis, daß die kaiserliche Regierung für den
Fall, daß es zum Losschlagen kommen sollte, starkes Vertrauen auf die Sym¬
pathien Englands setzt und sogar nicht ohne Hoffnung ist, daß wir uns schließlich
genötigt sehen würden, als ihr Verbündeter an dem Kampfe teilzunehmen. Wie
weit diese Hoffnung berechtigt ist, brauchen wir für jetzt nicht zu untersuchen.
Es genügt, wenn wir sagen, daß die, welche sie hegen, verpflichtet sind, soviel,
als ihr Interesse und ihre Würde es gestatten, den Rat einer Macht zu be¬
folgen, auf deren Unterstützung sie rechnen. Es wäre Thorheit von China, von
England eine wohlwollende Neutralität oder etwas mehr zu erwarten, wenn
es hartnäckig eine Stellung behaupten wollte, die es unausbleiblich unsers
Wohlwollens berauben müßte."

Wir finden diese Ansicht recht verständig. Bei Rachekriegen, bei solchen,
die eine Eroberung bezwecken, wo Kosten und Gewinn vorher genau gegen
einander abgewogen sind, bei Zusammenstößen, die wirkliche Beispiele des großen
kosmischen „Kampfes ums Dasein" sind, läßt sich mit Rat und Vermittlung
nichts ausrichten. Dagegen läßt sich davon guter Erfolg hoffen, wo es sich
lediglich um den Ehrenpunkt handelt, wo zwei Nationen im Begriffe stehen,
kriegerisch aneinander zu geraten, nachdem sie eine Zeit lang ungeschickt mit der
Langmut des Gegenparts experimentirt haben. Gewiß würde Frankreich gern
einen Konflikt mit China vermeiden, wenn es ohne Schädigung seiner Würde
und Selbstachtung anginge, und ebenso würde China Feindseligkeiten unterlassen,
wenn sie sich ohne demütigendes und gefährliches Eingehen auf ungerechtfertigte
Ansprüche vermeiden ließen. Frankreich lind China find aber bereits zu weit
vorgegangen, um noch den Rückzug von selbst antreten zu können. Nur die
Dazwischenkunft eines Dritten kann beide in den Stand setzen, ihre jetzige Stellung
ohne Schaden an ihrer Ehre und ihrer Geltung bei den Nachbarstaaten auf¬
zugeben.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/642>, abgerufen am 08.09.2024.