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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Zur Weltlage.

regierung hervorgerufen, die französische Bischöfe sich in ihren Hirtenbriefen er¬
laubt hatten. Die französischen Gesetze reichten vollkommen aus, um solche
Vergehungen zu ahnden, und wenn dies nicht geschah, so machte sich die Pariser
Regierung zu Mitschuldigen der schmähenden und setzenden Kirchenfürsten. Die
Berliner Politik lehnte 1877 die Beteiligung Deutschlands an der Pariser Welt¬
ausstellung ab, zu der Mac Mensor dringend einladen ließ, aber sie that dies
lediglich im Interesse des Friedens, Noch immer sahen sich Deutsche in Paris,
und zwar Leute aus gebildeten Kreisen, brutalen Äußerungen französischer Re¬
vanchegelüste preisgegeben. Konnte man in Frankreich dafür bürgen, daß bei
der Ausstellung kein Akt derselben vorkommen würde und daß, wenn einer
oder mehrere vorkamen, die Gerichte ihn strafen würden? Gewiß nicht, und
so war von der Beschickung der Ausstellung mindestens ein Nvtenkrieg, vielleicht
schlimmeres zu befürchten.

Im übrigen ist die Haltung der deutschen Politik, wie gesagt, gegen¬
über Frankreich eine durchaus wohlwollende und entgegenkommende gewesen,
und wenn der Revanchegcdcmke fortgährt, wenn das Verhältnis der beiden
Nationen noch nicht befriedigt und ein Krieg noch als Möglichkeit der Zukunft
betrachtet werden muß, so sind wir es nicht, die Frankreich isoliren, sondern
Frankreich isolirt sich selbst, da andre Völker und Regierungen so wenig wie
Deutschland einen solchen Krieg wollen und ihm Unterstützung versprechen können.
Die Franzosen müssen sich endlich gewöhnen, einerseits das Recht Deutschlands
auf den Besitz der im Frieden von Frankfurt abgetretenen Länder, andrerseits
die wohlwollende, Aussöhnung erstrebende Berliner Politik anzuerkennen.
Sie müssen ablassen von der "bald lauter, bald müßiger hervortretenden Nei¬
gung, einen Vertrag, dessen Rechtsverbindlichkeit sie mit Gründen der Vernunft
und des Rechtes nicht anzufechten imstande sind, unter dem Einflüsse nationaler
Empfindlichkeit als ein Provisorium hinzustellen, das bei nächster Gelegenheit
zu brechen als eine Art von nationaler Ehrenpflicht gepriesen wird. Eine solche
Auffassung internationaler Rechtsverhältnisse würde, zu allgemeiner Anwendung
gebracht, das Chaos, den unaufhörlichen Krieg aller gegen alle, zur unvermeid¬
lichen Folge haben, und nicht bloß das unvermeidliche Interesse Deutschlands,
sondern das der gesamten zivilisirten Welt muß sich gegen den Versuch auf¬
lehnen, geltende Verträge auf solche Weise in Frage zu stellen. Frankreich
selbst hat die Wohlthat der Achtung vor dem öffentlichen Rechte ungetrübt so¬
lange genossen, als es sich im rechtlichen Besitze der Grenzländer befand, die
es seiner Zeit unter Benutzung günstiger Verhältnisse dem deutschen Reiche ent¬
rissen hatte, und wir verlangen jetzt von Frankreich nur, daß es den durch die
Gerechtigkeit der Geschichte und die Verträge gewordenen Bestand rückhaltlos
anerkenne. Es liegt also nur an Frankreich, sein Verhältnis zu Deutschland
friedlichst zu gestalten." Sentimentalität hat wohlerworbenem Besitze, notwen¬
digen Besitze gegenüber durchaus keine Befugnis, mitzureden. Wir sind ent¬
schlossen, das, was wir um des Friedens willen haben mußten und nunmehr
haben, bis auf den letzten Mann festzuhalten, und man kann uns deshalb nicht
der Absicht bezichtigen, den Frieden zu stören, wenn wir uns die Fortsetzung
der Bemühungen verbitten, mit denen eine unvernünftige und rcchtsfeindlichc
Presse immer von neuem bestrebt ist, die Hoffnungen eines großen Nachbar¬
volkes auf unerreichbare Ziele hinzulenken.

Wir freuen uns, daß die Antwort des ^ouriM ass Doh^t" auf die letzte
Äußerung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in ruhigem Tone und ver-


Zur Weltlage.

regierung hervorgerufen, die französische Bischöfe sich in ihren Hirtenbriefen er¬
laubt hatten. Die französischen Gesetze reichten vollkommen aus, um solche
Vergehungen zu ahnden, und wenn dies nicht geschah, so machte sich die Pariser
Regierung zu Mitschuldigen der schmähenden und setzenden Kirchenfürsten. Die
Berliner Politik lehnte 1877 die Beteiligung Deutschlands an der Pariser Welt¬
ausstellung ab, zu der Mac Mensor dringend einladen ließ, aber sie that dies
lediglich im Interesse des Friedens, Noch immer sahen sich Deutsche in Paris,
und zwar Leute aus gebildeten Kreisen, brutalen Äußerungen französischer Re¬
vanchegelüste preisgegeben. Konnte man in Frankreich dafür bürgen, daß bei
der Ausstellung kein Akt derselben vorkommen würde und daß, wenn einer
oder mehrere vorkamen, die Gerichte ihn strafen würden? Gewiß nicht, und
so war von der Beschickung der Ausstellung mindestens ein Nvtenkrieg, vielleicht
schlimmeres zu befürchten.

Im übrigen ist die Haltung der deutschen Politik, wie gesagt, gegen¬
über Frankreich eine durchaus wohlwollende und entgegenkommende gewesen,
und wenn der Revanchegcdcmke fortgährt, wenn das Verhältnis der beiden
Nationen noch nicht befriedigt und ein Krieg noch als Möglichkeit der Zukunft
betrachtet werden muß, so sind wir es nicht, die Frankreich isoliren, sondern
Frankreich isolirt sich selbst, da andre Völker und Regierungen so wenig wie
Deutschland einen solchen Krieg wollen und ihm Unterstützung versprechen können.
Die Franzosen müssen sich endlich gewöhnen, einerseits das Recht Deutschlands
auf den Besitz der im Frieden von Frankfurt abgetretenen Länder, andrerseits
die wohlwollende, Aussöhnung erstrebende Berliner Politik anzuerkennen.
Sie müssen ablassen von der „bald lauter, bald müßiger hervortretenden Nei¬
gung, einen Vertrag, dessen Rechtsverbindlichkeit sie mit Gründen der Vernunft
und des Rechtes nicht anzufechten imstande sind, unter dem Einflüsse nationaler
Empfindlichkeit als ein Provisorium hinzustellen, das bei nächster Gelegenheit
zu brechen als eine Art von nationaler Ehrenpflicht gepriesen wird. Eine solche
Auffassung internationaler Rechtsverhältnisse würde, zu allgemeiner Anwendung
gebracht, das Chaos, den unaufhörlichen Krieg aller gegen alle, zur unvermeid¬
lichen Folge haben, und nicht bloß das unvermeidliche Interesse Deutschlands,
sondern das der gesamten zivilisirten Welt muß sich gegen den Versuch auf¬
lehnen, geltende Verträge auf solche Weise in Frage zu stellen. Frankreich
selbst hat die Wohlthat der Achtung vor dem öffentlichen Rechte ungetrübt so¬
lange genossen, als es sich im rechtlichen Besitze der Grenzländer befand, die
es seiner Zeit unter Benutzung günstiger Verhältnisse dem deutschen Reiche ent¬
rissen hatte, und wir verlangen jetzt von Frankreich nur, daß es den durch die
Gerechtigkeit der Geschichte und die Verträge gewordenen Bestand rückhaltlos
anerkenne. Es liegt also nur an Frankreich, sein Verhältnis zu Deutschland
friedlichst zu gestalten." Sentimentalität hat wohlerworbenem Besitze, notwen¬
digen Besitze gegenüber durchaus keine Befugnis, mitzureden. Wir sind ent¬
schlossen, das, was wir um des Friedens willen haben mußten und nunmehr
haben, bis auf den letzten Mann festzuhalten, und man kann uns deshalb nicht
der Absicht bezichtigen, den Frieden zu stören, wenn wir uns die Fortsetzung
der Bemühungen verbitten, mit denen eine unvernünftige und rcchtsfeindlichc
Presse immer von neuem bestrebt ist, die Hoffnungen eines großen Nachbar¬
volkes auf unerreichbare Ziele hinzulenken.

Wir freuen uns, daß die Antwort des ^ouriM ass Doh^t« auf die letzte
Äußerung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in ruhigem Tone und ver-


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[0638] Zur Weltlage. regierung hervorgerufen, die französische Bischöfe sich in ihren Hirtenbriefen er¬ laubt hatten. Die französischen Gesetze reichten vollkommen aus, um solche Vergehungen zu ahnden, und wenn dies nicht geschah, so machte sich die Pariser Regierung zu Mitschuldigen der schmähenden und setzenden Kirchenfürsten. Die Berliner Politik lehnte 1877 die Beteiligung Deutschlands an der Pariser Welt¬ ausstellung ab, zu der Mac Mensor dringend einladen ließ, aber sie that dies lediglich im Interesse des Friedens, Noch immer sahen sich Deutsche in Paris, und zwar Leute aus gebildeten Kreisen, brutalen Äußerungen französischer Re¬ vanchegelüste preisgegeben. Konnte man in Frankreich dafür bürgen, daß bei der Ausstellung kein Akt derselben vorkommen würde und daß, wenn einer oder mehrere vorkamen, die Gerichte ihn strafen würden? Gewiß nicht, und so war von der Beschickung der Ausstellung mindestens ein Nvtenkrieg, vielleicht schlimmeres zu befürchten. Im übrigen ist die Haltung der deutschen Politik, wie gesagt, gegen¬ über Frankreich eine durchaus wohlwollende und entgegenkommende gewesen, und wenn der Revanchegcdcmke fortgährt, wenn das Verhältnis der beiden Nationen noch nicht befriedigt und ein Krieg noch als Möglichkeit der Zukunft betrachtet werden muß, so sind wir es nicht, die Frankreich isoliren, sondern Frankreich isolirt sich selbst, da andre Völker und Regierungen so wenig wie Deutschland einen solchen Krieg wollen und ihm Unterstützung versprechen können. Die Franzosen müssen sich endlich gewöhnen, einerseits das Recht Deutschlands auf den Besitz der im Frieden von Frankfurt abgetretenen Länder, andrerseits die wohlwollende, Aussöhnung erstrebende Berliner Politik anzuerkennen. Sie müssen ablassen von der „bald lauter, bald müßiger hervortretenden Nei¬ gung, einen Vertrag, dessen Rechtsverbindlichkeit sie mit Gründen der Vernunft und des Rechtes nicht anzufechten imstande sind, unter dem Einflüsse nationaler Empfindlichkeit als ein Provisorium hinzustellen, das bei nächster Gelegenheit zu brechen als eine Art von nationaler Ehrenpflicht gepriesen wird. Eine solche Auffassung internationaler Rechtsverhältnisse würde, zu allgemeiner Anwendung gebracht, das Chaos, den unaufhörlichen Krieg aller gegen alle, zur unvermeid¬ lichen Folge haben, und nicht bloß das unvermeidliche Interesse Deutschlands, sondern das der gesamten zivilisirten Welt muß sich gegen den Versuch auf¬ lehnen, geltende Verträge auf solche Weise in Frage zu stellen. Frankreich selbst hat die Wohlthat der Achtung vor dem öffentlichen Rechte ungetrübt so¬ lange genossen, als es sich im rechtlichen Besitze der Grenzländer befand, die es seiner Zeit unter Benutzung günstiger Verhältnisse dem deutschen Reiche ent¬ rissen hatte, und wir verlangen jetzt von Frankreich nur, daß es den durch die Gerechtigkeit der Geschichte und die Verträge gewordenen Bestand rückhaltlos anerkenne. Es liegt also nur an Frankreich, sein Verhältnis zu Deutschland friedlichst zu gestalten." Sentimentalität hat wohlerworbenem Besitze, notwen¬ digen Besitze gegenüber durchaus keine Befugnis, mitzureden. Wir sind ent¬ schlossen, das, was wir um des Friedens willen haben mußten und nunmehr haben, bis auf den letzten Mann festzuhalten, und man kann uns deshalb nicht der Absicht bezichtigen, den Frieden zu stören, wenn wir uns die Fortsetzung der Bemühungen verbitten, mit denen eine unvernünftige und rcchtsfeindlichc Presse immer von neuem bestrebt ist, die Hoffnungen eines großen Nachbar¬ volkes auf unerreichbare Ziele hinzulenken. Wir freuen uns, daß die Antwort des ^ouriM ass Doh^t« auf die letzte Äußerung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in ruhigem Tone und ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/638>, abgerufen am 08.09.2024.