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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

hohen schäumenden Wellen schoben. Sie kletterten, als es flott war, ebenfalls
über Bord und ruderten zur Schaluppe, die sich jetzt so lebhaft schaukelte, daß
die Spitze des Mastes sich zuweilen bis nahe zur Wasserfläche herunterneigte.

Die Frau blieb in dem kleinen Boote, während die Männer in das große
hinüberstiegen, und Eberhardt belustigte sich an dem schweigsamen, ruhigen Wesen,
womit sie kopfnickend von Mann und Sohn Abschied nahm, um dann mit Armen,
die braun und nervig gleich Männerarmen waren, durch die Braudung zurück -
zurudern.

Als das Segel am Maste emporstieg, füllte der Wind es mit einem
heulenden und klatschenden Ton, und dann bog sich die Schaluppe unter der
Leitung des Steuerruders gleich einem Nenner, um das nasse Element zu
durcheilen. Eberhardt sah mit zusammengepreßten Lippen auf das Wasser,
welches der Bug durchschnitt, und dachte mit Sorgen an Dorothea, die sich
einem so schwankenden Bau auf so stürmischem Elemente anvertrauen sollte.
Eine große Möve kam mit weitgespannten Schwingen dicht vor dem Boote
herab, netzte die Brust mit Wasser und flatterte mit ziellosen Schweifen empor.
Er beobachtete die Unruhe des Vogels, dessen Instinkt das Nahen des Sturmes
anzeigte, und wandte sich mit fragendem Blicke zu dem Schiffer zurück, der am
Steuer saß.

Aber der Mann saß dort mit all dem Gleichmut, den schon seine Reden gezeigt
hatten, breit und behaglich, die Fäuste an der Nuderginne, ein Priemche"
zwischen den Zähnen, und fing sorgsam die Schwellungen der Wogen, indem
er das Fahrzeug steigen und sich senke"? ließ, ohne jemals einem schäumende"
Kamm zu erlauben, von seitwärts über Bord zu spritzen. Eberhardt wandte
sich beruhigter wieder von ihm ab und blickte, an das Ziel der Fahrt denkend,
nach vorn auf das unübersehbare Feld der tanzenden weißen Köpfe, das die
Schaluppe zu durchpflügen hatte. Die rasche Fahrt stimmte mit dem Treiben
seines eignen Herzens überein, die Wildheit der Elemente mit dem kühnen
Entschlüsse, den er durchführen wollte, und so sah er voll Mut und Hoffnung
auf das Meer und in die Zukunft.

Indessen zeigte das Wetter von Minute zu Minute ein drohenderes Aus¬
sehen. Die flockigen weißen Wolkenstreifen waren iueiuaudergeflosseu und bildeten
eine graue Wand, welche mehr als die Hälfte des Himmelsgewölbes überspannte
und hinter der Schaluppe Herzog. Der Wind fing an zu flackern, hielt für
kurze Zeiträume an, blies dann mit vermehrter Kraft und sprang abwechselnd
von Ost nach Nordost, wieder nach Ost und endlich völlig nach Norden herum.
Die Schiffer drehten mit Hilfe Andrews, der seegewohnt war gleich einem
Matrosen, das Segel zu wiederholten malen, und es kostete Mühe, den Kurs
beizubehalten, da der Nordwind nach der Küste zu trieb. Die Schaluppe neigte
sich mit dem tiefer gehenden Bord bis auf eine Handbreit über den Wasser¬
spiegel. Mit halbem' Ohr hörte Eberhardt auf die Unterhaltung zwischen dem
ältern Schiffer und Andrew, eine Disputation, welche sich um den Ursprung
des Windes drehte. Der Richtung seines Gemütes gemäß war Andrew geneigt,
dessen Entstehung ganz und voll dem Einfluß der Dcimouen zuzuschreiben, und
er verfocht die Ansicht, daß die guten angenehmen und milden Winde der Ein¬
wirkung guter Geister, die verderblichen Stürme aber dem Groll der bösen
Geister beizumessen seien. Der Schiffer aber war der Meinung, daß es aller¬
dings nicht immer natürliche Dinge seien, welche den Lauf von Wind und
Wasser bestimmten, daß aber doch in gewöhnlichen Fällen und wo nicht ganz


Die Grafen von Altenschwerdt.

hohen schäumenden Wellen schoben. Sie kletterten, als es flott war, ebenfalls
über Bord und ruderten zur Schaluppe, die sich jetzt so lebhaft schaukelte, daß
die Spitze des Mastes sich zuweilen bis nahe zur Wasserfläche herunterneigte.

Die Frau blieb in dem kleinen Boote, während die Männer in das große
hinüberstiegen, und Eberhardt belustigte sich an dem schweigsamen, ruhigen Wesen,
womit sie kopfnickend von Mann und Sohn Abschied nahm, um dann mit Armen,
die braun und nervig gleich Männerarmen waren, durch die Braudung zurück -
zurudern.

Als das Segel am Maste emporstieg, füllte der Wind es mit einem
heulenden und klatschenden Ton, und dann bog sich die Schaluppe unter der
Leitung des Steuerruders gleich einem Nenner, um das nasse Element zu
durcheilen. Eberhardt sah mit zusammengepreßten Lippen auf das Wasser,
welches der Bug durchschnitt, und dachte mit Sorgen an Dorothea, die sich
einem so schwankenden Bau auf so stürmischem Elemente anvertrauen sollte.
Eine große Möve kam mit weitgespannten Schwingen dicht vor dem Boote
herab, netzte die Brust mit Wasser und flatterte mit ziellosen Schweifen empor.
Er beobachtete die Unruhe des Vogels, dessen Instinkt das Nahen des Sturmes
anzeigte, und wandte sich mit fragendem Blicke zu dem Schiffer zurück, der am
Steuer saß.

Aber der Mann saß dort mit all dem Gleichmut, den schon seine Reden gezeigt
hatten, breit und behaglich, die Fäuste an der Nuderginne, ein Priemche»
zwischen den Zähnen, und fing sorgsam die Schwellungen der Wogen, indem
er das Fahrzeug steigen und sich senke«? ließ, ohne jemals einem schäumende»
Kamm zu erlauben, von seitwärts über Bord zu spritzen. Eberhardt wandte
sich beruhigter wieder von ihm ab und blickte, an das Ziel der Fahrt denkend,
nach vorn auf das unübersehbare Feld der tanzenden weißen Köpfe, das die
Schaluppe zu durchpflügen hatte. Die rasche Fahrt stimmte mit dem Treiben
seines eignen Herzens überein, die Wildheit der Elemente mit dem kühnen
Entschlüsse, den er durchführen wollte, und so sah er voll Mut und Hoffnung
auf das Meer und in die Zukunft.

Indessen zeigte das Wetter von Minute zu Minute ein drohenderes Aus¬
sehen. Die flockigen weißen Wolkenstreifen waren iueiuaudergeflosseu und bildeten
eine graue Wand, welche mehr als die Hälfte des Himmelsgewölbes überspannte
und hinter der Schaluppe Herzog. Der Wind fing an zu flackern, hielt für
kurze Zeiträume an, blies dann mit vermehrter Kraft und sprang abwechselnd
von Ost nach Nordost, wieder nach Ost und endlich völlig nach Norden herum.
Die Schiffer drehten mit Hilfe Andrews, der seegewohnt war gleich einem
Matrosen, das Segel zu wiederholten malen, und es kostete Mühe, den Kurs
beizubehalten, da der Nordwind nach der Küste zu trieb. Die Schaluppe neigte
sich mit dem tiefer gehenden Bord bis auf eine Handbreit über den Wasser¬
spiegel. Mit halbem' Ohr hörte Eberhardt auf die Unterhaltung zwischen dem
ältern Schiffer und Andrew, eine Disputation, welche sich um den Ursprung
des Windes drehte. Der Richtung seines Gemütes gemäß war Andrew geneigt,
dessen Entstehung ganz und voll dem Einfluß der Dcimouen zuzuschreiben, und
er verfocht die Ansicht, daß die guten angenehmen und milden Winde der Ein¬
wirkung guter Geister, die verderblichen Stürme aber dem Groll der bösen
Geister beizumessen seien. Der Schiffer aber war der Meinung, daß es aller¬
dings nicht immer natürliche Dinge seien, welche den Lauf von Wind und
Wasser bestimmten, daß aber doch in gewöhnlichen Fällen und wo nicht ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/61>, abgerufen am 08.09.2024.