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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Ein Lächeln schwebte um seinen Mund, und seine Augen leuchteten, als er
sich diese Szene in Gedanken ausmalte und schon die wonnige Last an seiner
Brust empfand.

Als er gegen Mittag zum Wirtshause zurückkehrte, fand er Andrew bereit
zur Abreise und schickte ihn mit dem Gepäck zum Boote. Um einer Auseinander¬
setzung mit der guten, gesprächigen Wirtin zu entgehen, sprach er, als er seine
Rechnung bezahlte, von einem Ausflüge, der unbestimmte Zeit dauern werde, und
ließ es als eine Möglichkeit erscheinen, daß er nach einigen Tagen zurückkehren
werde.

Frau Zehsing schüttelte den Kopf. Sie haben sich keinen schönen Tag aus¬
gesucht, Herr Eschenburg, sagte sie. Mein Mann versteht sich aufs Wetter,
und ich sagte schon zu Ihrem schwarzen Andrew: Herr Andrew, sagte ich, mein
Mann glaubt nicht, daß es schönes Wetter wird. Er liest alle Tage die Wetter¬
berichte, und er sagt, was für Wetter in Petersburg ist, das kriegen wir hier
allemal den neunten Tag nachher. Und in Petersburg haben sie vor nenn
Tagen kein schönes Wetter gehabt.

Eberhardt sah zum Fenster hinaus und konnte sich nicht verhehlen, daß
die Wirtin einigen Grund zu ihren Befürchtungen habe. Er selbst hatte schon
mit einiger Besorgnis den Himmel beobachtet. Der Flor, welcher am frühen
Morgen nur den nördlichen Horizont umzogen hatte, war nun heraufgekommen
und bedeckte den ganzen Himmel. Es war eine trockene Luft, gleich als schwebte
ein leichter Rauch über dem Wasser, und das Tageslicht gab nur einen düstern
Schein. Das Geräusch der Brandung, das von unten heraufscholl, hatte einen
unregelmäßigen Schwall, und es mischten sich hohle Töne hinein. Es war, vom
Fenster des Wirtshauses aus beobachtet, als liege das Meer gleich einem in
Spannung atmenden Ungeheuer da draußen. Einzelne breite helle Streifen, wie
von flockiger Wolle gebildet, zogen sich zur rechten Hand tief am Himmel hin
und schienen ineinander fließen zu wollen.

Es läßt sich nicht ändern, liebe Frau, sagte Eberhardt. Es handelt sich
um eine Verabredung, und da muß ich Wort halten.

Er schritt zum Strande hin und fand den Schwarzen am Boote stehend,
worein er das Gepäck getragen hatte. Der Schiffer stand neben ihm, rauchte
seine Thonpfeife und guckte an den Himmel. Der Dunst hat sich nicht ver¬
zogen, sagte Eberhardt. Aber ich denke, es wird wohl so schlimm nicht werden.
Wir müssen auf jeden Fall fahren.

Der Schiffer setzte, ohne zu antworten, die Hand an den Mund und rief
nach seinem Hause hinüber, aus dem nun seine Frau und sein erwachsener Sohn
hervortraten. Das Brausen der Brandung war so mächtig, daß sein Ruf nur
mühsam durchdrang.

Wir müssen alle einmal sterben, wenn die Rechnung aus ist, sagte er ge¬
lassen, während die beiden durch deu Sand heranstapften. Gehänge oder er¬
säuft, das ist eins wie das andre. Das Verdeck wäre so vollgestopft, daß man
nicht darauf arbeiten könnte, wenn alle am Leben blieben.

Eberhardt lachte. Der Wind ist uns günstig, sagte er. Wir werden in einer
halben Stunde um die Ribbesdorfer Ecke kommen.

Der Schiffer klopfte die Pfeife aus, steckte sie in seine blaue Peejackc, die
auf der Brust durch ein kleines Messer mit geschnitztem Horngriff zusammen¬
gesteckt war, und dann stiegen Eberhardt, Andrew und die Schifferfrau ein,
während die beiden Schiffer in das Wasser gingen und das Boot durch die


Die Grafen von Altenschwerdt.

Ein Lächeln schwebte um seinen Mund, und seine Augen leuchteten, als er
sich diese Szene in Gedanken ausmalte und schon die wonnige Last an seiner
Brust empfand.

Als er gegen Mittag zum Wirtshause zurückkehrte, fand er Andrew bereit
zur Abreise und schickte ihn mit dem Gepäck zum Boote. Um einer Auseinander¬
setzung mit der guten, gesprächigen Wirtin zu entgehen, sprach er, als er seine
Rechnung bezahlte, von einem Ausflüge, der unbestimmte Zeit dauern werde, und
ließ es als eine Möglichkeit erscheinen, daß er nach einigen Tagen zurückkehren
werde.

Frau Zehsing schüttelte den Kopf. Sie haben sich keinen schönen Tag aus¬
gesucht, Herr Eschenburg, sagte sie. Mein Mann versteht sich aufs Wetter,
und ich sagte schon zu Ihrem schwarzen Andrew: Herr Andrew, sagte ich, mein
Mann glaubt nicht, daß es schönes Wetter wird. Er liest alle Tage die Wetter¬
berichte, und er sagt, was für Wetter in Petersburg ist, das kriegen wir hier
allemal den neunten Tag nachher. Und in Petersburg haben sie vor nenn
Tagen kein schönes Wetter gehabt.

Eberhardt sah zum Fenster hinaus und konnte sich nicht verhehlen, daß
die Wirtin einigen Grund zu ihren Befürchtungen habe. Er selbst hatte schon
mit einiger Besorgnis den Himmel beobachtet. Der Flor, welcher am frühen
Morgen nur den nördlichen Horizont umzogen hatte, war nun heraufgekommen
und bedeckte den ganzen Himmel. Es war eine trockene Luft, gleich als schwebte
ein leichter Rauch über dem Wasser, und das Tageslicht gab nur einen düstern
Schein. Das Geräusch der Brandung, das von unten heraufscholl, hatte einen
unregelmäßigen Schwall, und es mischten sich hohle Töne hinein. Es war, vom
Fenster des Wirtshauses aus beobachtet, als liege das Meer gleich einem in
Spannung atmenden Ungeheuer da draußen. Einzelne breite helle Streifen, wie
von flockiger Wolle gebildet, zogen sich zur rechten Hand tief am Himmel hin
und schienen ineinander fließen zu wollen.

Es läßt sich nicht ändern, liebe Frau, sagte Eberhardt. Es handelt sich
um eine Verabredung, und da muß ich Wort halten.

Er schritt zum Strande hin und fand den Schwarzen am Boote stehend,
worein er das Gepäck getragen hatte. Der Schiffer stand neben ihm, rauchte
seine Thonpfeife und guckte an den Himmel. Der Dunst hat sich nicht ver¬
zogen, sagte Eberhardt. Aber ich denke, es wird wohl so schlimm nicht werden.
Wir müssen auf jeden Fall fahren.

Der Schiffer setzte, ohne zu antworten, die Hand an den Mund und rief
nach seinem Hause hinüber, aus dem nun seine Frau und sein erwachsener Sohn
hervortraten. Das Brausen der Brandung war so mächtig, daß sein Ruf nur
mühsam durchdrang.

Wir müssen alle einmal sterben, wenn die Rechnung aus ist, sagte er ge¬
lassen, während die beiden durch deu Sand heranstapften. Gehänge oder er¬
säuft, das ist eins wie das andre. Das Verdeck wäre so vollgestopft, daß man
nicht darauf arbeiten könnte, wenn alle am Leben blieben.

Eberhardt lachte. Der Wind ist uns günstig, sagte er. Wir werden in einer
halben Stunde um die Ribbesdorfer Ecke kommen.

Der Schiffer klopfte die Pfeife aus, steckte sie in seine blaue Peejackc, die
auf der Brust durch ein kleines Messer mit geschnitztem Horngriff zusammen¬
gesteckt war, und dann stiegen Eberhardt, Andrew und die Schifferfrau ein,
während die beiden Schiffer in das Wasser gingen und das Boot durch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/60>, abgerufen am 08.09.2024.